FKK-Club Babylon
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Bericht Erstversuch bei den Wasabi Damen in Düsseldorf, Ayomi!

mushroom

Chinadoll!
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2. März 2011
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Bevor da nun noch jemand auf komische Gedanken kommt und dann meint, dass der Pilz nur noch in der Sonnborner, im Tal. abhängt bzw. er selbst sich schon dort ’daheim’ fühlt…
Die Forenwelt mit ist doch immens und der ein oder andere ’Laden’ wird dann auch heiß diskutiert, so dass man als user irgendwann so getriggert ist, sich selbst mal ein Bild darüber zu machen. Nicht ganz unumstritten: die in der Landeshauptstadt.

Vor gut zwei Wochen schnappte ich mir den Hörer.
’Stunde für 130 bzw. 150€!!!’'Worin liegt der Unterschied???’
'Ein oder zweimal entspannen!’
und irgendwat von gemeinsamen Duschen.
Auch wenn sie mal im web erwähnt wurde, aber die Adresse, und wo man dann den magischen Klingelknopp findet, erfährt man eigentlich nur am Tel.
Für den ÖPNV wirklich günstig gelegen und Parkplatzsituation dürfte auch sein.


Nun nicht dem Telofonmann von Helge, sondern mir wurde zur vereinbarten Zeit geöffnet. Juti – die Wälzung der Problematik: Echtheit der Bilder, geht mir mittlerweile komplett ab! Blöde wäre es aber schon, wenn statt einer suggerierten Junglotte, im skinnyformat, eine zu Reife im 44/46er Konfektiönchen mir verklickern wollte/müsste, dass sie die wäre, die in der Anzeige beschrieben wurde. Hätte ich vom Prinzip her auch mit – aber heute war mir dann doch ein bisken mehr nach smart!
Wenigstens da hatte ich ein Glück, denn die von mir Erwählte Ayomi entsprach den Beschreibungen – schlank, jung und ein bissel mehr an Möpsen, hübsch.

Die location ist m.E. für Rollis ungeeignet, da nicht ebenerdig und mit ein paar Stufen versehen. Drin, ein größerer Empfangsflur, wo dann im Rund, sternförmig, diverse Zimmer, .

In einem wurde ich zum Warten verfrachtet, nachdem ich dem Schneggelchen 130 Taler in die Hand gedrückt hatte. Sie kiekte irritiert und säuselte was von 150. Icke, weniger säuselnd, verwies auf das Telefonat (Kommunikation im Übrigen recht gut in Englisch, so sie denn will bzw. mit einem Augenkreiseln mir zu verstehen gab, dass sie NIX versteht).
Die Telefonistin war natürlich nicht aufzufinden, aber das Geld verschwand und sie kam zurück: ’Twenty more!!!’
, denn ick war doch eher interessiert, was die Lütte letztendlich zu bieten hat und legte ! (Falls es wichtig ist - Getränkewunsch wurde mehrmal offeriert).

Nach gut fünf Minuten in das eigentliche Zimmer. Aber das Bad/Dusche war immer noch besetzt. Noch mal ein paar Minuten und wir standen beide unter der Brause!
Ayomi – wirklich eine Püppi, im 34er KF-Bereich, B/C-Möpse (getunt, gut gelungen), Anfang 20 (tippe ick mal), um die 1,55 m groß, formschöne Taille!
Bekleidet mit ’nem rosafarben Netzoptikteil, der genuch Haut durchblicken ließ.

Zum gemeinsamen Duschen wackelten wir entpellt.
Ayomi in ihrem Wirken. Ich formuliere es mal in die Richtung, dass sie schon bemüht war, aber doch ein Ticken zu professionell für ihr Alter bei mir ankam. Es gibt in der Tat auch juvenile ’Naturlotten’ – aber bei mir wirkte es zu aufgesetzt, wie sie sich verhielt, wenn auch mit Lächeln bzw. der typischen Asiamanier, der man .

Die gemeinsame Duschung somit eher ’nett’, wenn auch nicht authentisch empfunden, wo dann schon in lüsterner Vorfreude die Glocken befummelt werden, mit der Art, dass man es kaum erwarten kann, sondern, hier und heute, mehr dem Reinlichkeitsprinzip untergeordnet.
Berührungen meinerseits wurde nicht ausgewichen.

So, Kiste bzw. Zimmer! Ein leicht erhöhtes Futonbett mit Baldachinartigen drübber – schön puffig. Ayomi fragte mich nun: ’First fuck and than massage or first massage…..?’

Ah, Ne – ick wollte erstmal und tat das dann auch – ausgiebig (immer nur poppen…). CL – kein wirklicher Busch, sondern eher eine gepflegt, gestutzte Hügelmatte. Fingern war nicht und beim wurde ich um weniger Intensität gebeten. Entweder isse da besonders sensibl oder einfach nicht ihr Ding.
Knutschen – ohne Tzunge! Hätte mich nun auch schon gewundert und so zog sich das Stundenzimmer, mit mehr gemischten Gefühlen. FO und das auch nur im Normalbereich.
Das Zimmer hatte Spiegel und so bleibt mir wenigstens bis heute ihr Zart vom Gebücktsein, während der Blaseinlage, .

So’n Riesenteil habe ich ja nun auch nicht, aber beim Gummieraufziehen, gab es doch Probleme, da die Teile doch sehr eng waren. Nach dem zweiten Versuch hatte ich die Faxen dicke und vollzog die Begattung mit halbaufgezogenem Tütchen. Ging auch und ohne Flutschi, aber ohne großes Stellungstörrö!

Massage von Ayomi für den grübelnden Pilz, wat dann nun war. Doch mehr ein mentalitätsbedingtes ZurückhalteDings (angeblich ist sie noch neu) oder WoSollMannDennDatNunEinordnen – Phänomen???
Im recht engem Zeitfenster waren wir auch schon durch und das Bad mal wieder besetzt. Auf Diskretion wird hier strikt geachtet, so das man sich nicht über die Füsse läuft (für Saunaclubbesucher wohl auch ein Höhepunkt).

Ich saß da nun wartend auf dem Futonflach – dat Ayomi vor mir. Icke, sie betrachtend, in , immanent Juvenilem. Einfach nur sweet, wie sie da kokett, leicht verdreht oder doch eher verlegen, in ihrer Körperhaltung/Statur, poste, ebenfalls wartend verharrte, .

Wat soll’s – dafür habe ich schon wesentlich tiefer in die Tonne gegriffen – aber auch schon richtige highlights erlebt, mit allem Drum und dran – aber auch wirklich allem, ohne dass man dat nun tippen müsste/sollte.
Ayomi ist sicher was für Kunden, die dem Hauch des Jungseins unterliegen, wenn sie nicht allzu große Serviceansprüche haben. Dem Alter gegenüber ist sie zumindest und riss sich regelrecht darum, mir in einer devot anmutenden Haltung, die Schuhe
Vielleicht ist sie ja doch ’ne Emsige – wenn auch auf anderem Gebiet bzw. brauch ihre Zeit um mit ’nem Kunden warm zu werden. Das schreit bei mir aber trotzdem nicht wirklich nach Wiederholung –




 
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