FKK-Club Babylon
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Bericht Finca - die Polin Martina "kocht" im Westerwald

moravia

verdienstvoller Rheinländer
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Finca, Sonntag, 16. Juli, gegen 13:35 Uhr mit meinem Fahrer, der mir freundlicherweise „Aufnahme“ (Ride & Pick up) an einer Bahnstation anbot, eingetroffen. Rappelvoller Parkplatz um den Norma. Drinnen ein mordsmäßiges Gewusel an Freiern, die sich aber eine halbe Stunde nach dem Formel 1 Start in Silverstone zu gefühlt 40% vom Frühschoppen verabschieden und zum sonntäglichen Kaffee und Kuchen im Familienkreis aufbrachen.

Mist, wieder einen Spind am unmittelbaren Zugang zur Latrine. Ansonsten alles beim alten, wie bei meinem letzten Besuch vor ziemlich genau einem Jahr – in der Finca scheint die Zeit irgendwie stehen geblieben zu sein – was ich als sehr angenehm betrachte und zu schätzen weiss. Weniger angenehm – in kaum einem anderen Club ist die Rutschgefahr derart hoch – oder sind meine Badelatschen profilfrei …. das Personal ist aber sehr flink, als ich eine der Servicedamen darauf hinweise, dass die Seifenspender in der Toilette leer seien, wurde sofort nachgefüllt.

Das Rührei gerade frisch nachgereicht, und sogar Eszetschnitten lagen aus – hab‘ nur ich die gesehen oder ist selbst dieser Brotbelag den meisten Freiern qualitativ nicht genügend? Zur Kaffeestunde wurde bewährter Napfkuchen kredenzt und zum Abendessen gab es u.a. Schweinegulasch, breite Bandnudeln mit ein wenig Scampi drin, Blumenkohl und Frikadellen. Ich war zufrieden, wie ein anderer Gast auch, den ich endlich mal wieder traf, kannten wir uns doch schon aus unseren gemeinsamen Anfangszeiten vom Clubleben in der Oase zu Burgholzhausen aus 2001. Damals gab es nur Samstag und Sonntag gegen 18 Uhr zwei Platten Aufschnitt, einen Korb mit Weißbrotscheiben und einen Topf Suppe. Die Bardame ist emsig und fleissiger als manches Bienchen davor, allein die Kaffeespezialitäten auf Instantbasis – ok, in einem Wiener Kaffeehaus wird ja auch nicht gefickt – hätte doch das Blue Note seine einstige WMF im Westerwald „entsorgt“, egal, akzeptiert.

Im Zug habe ich zuvor noch einige Namen aus jüngeren Berichten notiert, doch außer Lavinia, mit der ich am Nachmittag zu Maneleklängen auf der Terrasse mich rhythmisch zu bewegen versuchte, kam mir keine „bekannt“ vor. Nelly, leicht burschikos, mit diesem nachgefärbten Rot in schwarzem Naturhaar, hätte mich ihres versauten Antlitz wegen gereizt. Die Russin, laut meinem Fahrer bereits mit Inventarcharakter, sicher auch. Für jeden Geschmack genug Gespielinnen vor Ort.

Martina, Polin masurischer Herkunft, laut eigener Aussage 31 Lenze, ca. 165 cm dezente Solariumbräune, die einen knackigen 36er Body mit klasse Beinen, die in kniehohe Netzstrümpfe gewandet sind, Cup B. Einige größere künstlerische Werke zieren ihren Oberkörper, dazu Piercing an Brust, Brilli an der Lippe .... ihre dunkelblond melierte Kurzhaarfrisur weckt in mir Assoziationen zu „Bart Simpson“ und lässt sie eher taff rüberkommen. Im Gespräch an der Bar entpuppt sie sich als GND, nette Nachbarin, wobei ihre Augen eine tolle Ausstrahlung haben. Ich erfahre, dass sie schon vor einigen Jahren in der Finca zugegen gewesen sein muss, dann einige Jahre wieder dem Business entfleucht, vor Kurzem wohl auch ein Intermezzo in der World hatte. Erfahrung hat sie zweifelsfrei, denn ihr Verhalten ist durchaus selbstsicher, wenn man sie am Daddelautomaten thronen sieht.

Der Zimmergang lässt nicht lange auf sich warten, ich bin eh geil und sie gefällt mir ungemein gut. Sie möchte in den halböffentlichen Bereich, diesem Kabäuschen mit Bettstatt. Zimmersex mag sie nicht so gern und ich habe ja erfahrungsgemäß seit jeher kein Problem mit gediegener Public Action.

Wir sind noch nicht auf der Horizontalen angelangt, als ich bereits Martinas Lippen auf den meinen spüre und ihre Zunge sich in meine Mundhöhle bohrt. Um ihr das händische Bespielen meines Schwanzes und Klöden zu erleichtern, lege ich meinen Lendenschurz ab. Martina ist nicht nur Polin „alter Schule“, sondern auch dem Eigengenuss nicht abgewandt. Wir knutschen tief und rattig heftig, während ich schon mal mit der Handfläche den Broadway südlich verwöhne und, oooh, ist wohl Finca-spezifisch, auch hier eine ziemlich glitschige Oberfläche feststellen darf.

Schon am Halsbereich kann man die Katze zum Schnurren bringen. Die „brodawki“ (Nippelchen) stehen schön und lassen sich schön zuzeln. Schöne Bauchpartie, klasse Schenkel, zwischen denen eine wollüstige Spalte mich erwartet, angenehm duftend, on top mit zwei Piercings garniert. Martina ist Geniesserin und aktive Gespielin zugleich. Ich liebe riemige Huren, bei denen die Zeit, was ihr Tun angeht, an die Vergangenheit nahtlos anknüpft.

Auch das Ficken ist grandios, bietet es mir im abschließenden Doggy doch zusätzlich die Möglichkeit das Geschehen außerhalb unserer Luststätte zu beobachten und Reaktionen einzelner DL zu erhaschen – eben Zimmer mit Aussicht. Meinen Höhepunkt nimmt Martina nicht nur so hin, sondern holt mir durch Kontraktion ihrer Scheidenmuskulatur den letzten Tropfen raus. Wszystko porządku oder alles ok. Fajny seks. Eine dieser Sessions, bei denen mir im Anschluss noch die Ohren glühen - Polinnen haben’s halt drauf

Finca – nach meinem ersten Besuch vor rund fünf Jahren (und das waren insgesamt nicht mehr als 8 Auftritte meinerseits) hat sich irgendwie nie etwas verändert und ich mich stets sofort dort wieder eingefunden. Im Westerwald scheint die Zeit stehen und Tradition bewahrt zu bleiben. Gäbe es noch einen kostenlosen Club Shuttle von Montabaur ICE Bahnhof und zurück ….
 
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