FKK-Club Babylon
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Bericht Finca - Pfingstmontag im Westerwald

moravia

verdienstvoller Rheinländer
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20. Juni 2008
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Pfingstmontag, 07:00 Uhr - schon wach, obwohl ich doch erst um 00:20 Uhr von meiner Samya-Tour wieder zuhause angekommen war. Beim Kaffee zubereiten bemerke ich, dass "mein Fahrer" sich schon gemeldet hat. Und gegen 08:45 Uhr ist es beschlossene Sache, dass er mich gegen 11 Uhr in Montabaur am ICE-Bahnhof abholt, damit wir den in Kreisen gemunkelten Altersschnitt der Finca-Besucher am heutigen Tag unter die 70 Lenze drücken können.

Gegen 11:30 Uhr war der Parkplatz von Norma schon gut belegt und drinnen sollte uns ein schön hergerichteter "Pfingstbrunch" erwarten. Ich kannte das so ähnlich von vor zwei Jahren, doch diesmal schmeckte selbst der Schaumwein. Dazu frisch zubereitete Eier- und Mehlspeisen, Rollmöpse (nein, bitte nicht falsch verstehen - ich möchte hier auf die Fischvariationen verweisen), Erdbeeren, Honigmelone ….. süßes Gebäck ….. mehr brauch' ich nicht.

Der Duschbereich einwandfrei - funktionstüchtige Seifenspender, deren Inhalt eine schöne Duftnote mit sich brachte (im Vergleich dazu ist die Industriewaschlotion im Samya …..). Selbst Sonnenschutzcreme mit Faktor 30 ließ das Herz meines Fahrers höher schlagen, hatten wir doch dergleichen nichts im Buko. Einziger Abmangel, den ein anderer Begleiter feststellen sollte, und der sich für kleines Geld im Norma sicher beheben lässt: eine Flasche Mundspülung - so mancher Freier will ja oral gepflegt in den Nahkampf gehen.

Zu meiner Überraschung kamen dann nach und nach einige Bekannte, die ich gar nicht erwartet hatte. Beim Line-up tat ich mich hingegen schwer - denn zwei Mädels, die mir von einem wohl bekannten Fahrensmann des P6 noch morgens genannt wurden, waren leider nicht anwesend. Ich nenne es 'mal rumänischer Mainstream, dazu eine 18-jährige ambitionierte, deutsche Dirn aus dem Umland, den zweiten Tag in der Finca und freilich gut gebucht. Meine Gesprächspartner waren, ob ihres Beuteschemas, dass meinem doch nicht unbedingt entspricht, bar jeder Kenntnis, was mir denn passen könnte.

Raluca, 30 Jahre, eine traurig drein schauende Rumänin mit ein wenig Babyspeck, oder Melanie, die, wie ich erst zuhause bemerken sollte, mit 32 Jahren meinen Altersvorstellungen voll entsprochen hätte….. letztere hätte ich wohl erwählen sollen, aber dann kam es einmal mehr anders und ich bin dann mit Alessia los, Rumänin, hier noch keine Beschreibung zu ihr vorliegend, aber das braucht es auch nicht. Denn sie ist eine dieser "Platzhalter"-Rumäninnen, die zu Hauf die Clubs säumen (KF 34, 160 cm, langes schwarzes Haar, Cup A, unbemalt, Alter so gerade um die 20 Lenze) und die ich schnell vergesse, so denn die Session nicht "hirnrindensprengend" ist, wie ein Bekannter dieses Attribut einst im Forum institutionalisierte.

Nein, mit Alessia war es wenig inspirierend. Mademoiselle legte sich devot auf den Rücken, zierte sich, als ich ihr die Puffstelzen von den Füßen zog …. ließ sich aber genüsslich die Muschi lecken. Ihr Franze hingegen …… also rein in Missio, Wechsel in Doggy, einige Klapse mit der flachen Hand auf die Arschbacken ….. die kleinen Gören geben mir nichts …. selbst schuld, ich bin ja Herr meiner Entscheidungen.

Umso dankbarer war ich später für die dargereichten Schweinekoteletts - das war ein echter fleischlicher Genuss und rundete diesen Besuch, lag mein letzter im Juli 2017, vollends ab. 19:00 Uhr - der Club leerte sich plötzlich spürbar. Auch für uns war dann Schicht im Schacht und ich schließe ein weiteres meiner wenigen Kapitel zur Finca.
 
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