Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
- Beiträge
- 2.516
Fiona - Sp(r)itzbrunnen
Nach unfreiwilliger Abstinenz (sowas ist ganz einfach doof) musste ich feststellen, das man heutzutage seine "Lust" planen muss. Lange vorher anrufen und Termine machen, die dann vielleicht doch nicht stattfinden, weil..... es einfach so ist. Ist und wird aber in Deutschland nicht meins sein.
Umso überraschender für mich, das meine Lieblings-DL und gute Seele Fiona nun privat zu besuchen ist, noch besser, das sie mich nicht vergessen hat, des Gipfels Glück, das ich quasi sofort einen Termin bekommen konnte, hach, wie in der guten alten Zeit.
Auf nach Holweide, die Parkplatzsituation ist herrlich entspannt am Tage.
Diskret ist das ganze aber nicht, die Nachbarn dürften schon mitbekommen, was Sache ist, man steht ein paar Sekunden vor der Tür, nachdem man die Klingel (nah an der Tür, weiß und unscheinbar) gedrückt hat, auf dem Präsentierteller, wenn man sich entsprechend anstellt. Oder es so macht wie der Panzerfahrer, der sein 3 Tonnen Vehikel direkt gegenüber auf dem Bordstein parkte und seine Absicht lautstark kundtat, nachdem ihm die Tür geöffnet wurde.
Das Zimmer zweckmäßig eingerichtet, ein paar Verschönerungen sollen noch kommen, aber ich bin ja nicht wegen der Inneneinrichtung da, saubere Handtücher, die Dusche hat allerdings schon bessere Tage gesehen, aber sie erfüllt ihren Zweck. Ebenso wie die Heizung, wo die Hölle mal wieder die kleine Frostbeule grüßte.
Ab aufs Bett, kuscheln ist angesagt, Berührungen, ohne Hektik, einfach nur Nähe, die (nicht nur) mir gut tut, ehe ihre Hände tiefer wandern, das Biest ist erwacht, will gestreichelt, getriezt werden. Das harte Programm ist nun im Gange, richtet sich auf und verschwindet im Mund, zwischen ihren Händen, ihren Titten und gibt mir ein wohliges und angenehmes Gefühl, nicht nur im Kopf, sondern auch an meinen Fingern, die auf ihrem Körper unterwegs sind.
Ob der Sex noch klappt, war von meiner Seite aus nicht so sicher wie das Amen in der Kirche, aber Fiona weiß genau, welche Knöpfe sie bei mir drücken muss und so kämpfen wir uns durch die drei Klassiker von Missio, Cowgirl und Doggy, wo sie durchaus einen harten Fick einfordert, ich sie benutzen, es ihr besorgen soll, wie ich es möchte. Zwischendurch gibt es gegenseitige Masturbartionspausen, wo sie immer feuchter wird und auf einmal ein kleines bisschen abspritzt, nur um dann meine Finger oder wahlweise Schwanz einzufordern, um sie wieder auszufüllen.
Letztenendes ist aber beim Sex die Geilheit raus, ich bin etwas erschöpft, was sie aber anspornt, mich abzumelken. Schnappt sich Öl, beordert mich in Rückenlage und verbietet mir, selbst Hand anzulegen. Gibt mir einen langsamen Handjob, immer wieder unterbrochen von wirklich schmutzigen Gedanken, was sie mit mir anstellen möchte, was sie sich verdient hat und nun holen möchte, erfreut sich daran, wie ich mich zur Wehr setzen möchte und ...
...hört dann einfach aus, ganz kurz vorher. Ich motze rum, aber es hilft nicht, das Spiel wird gespielt, wie sie will und wieder bricht sie kurz vorher ab, aber ein bisschen fließt der Saft. Mit einem Finger reibt sie ganz kurz ein bisschen rum und wieder hört das Biest auf, als es am schönsten ist.
Das ganze geht gute sex mal, ehe sie mich beim siebten Abspritzen erlöst und den letzten verbleibenen Saft in die Höhe steigen läst, inklusive spritzigen Höhenflug, ehe ich leer, total erschöpft und absolut happy mich nicht mehr bewegen kann und will. Sie holt ein Handtuch, macht mich kurz sauber und dann wird gekuschelt, was unsere Körper hergeben. Fragt zwar noch nach einer zweiten Runde, aber da ist für sie nichts mehr zu holen. Alles leer und sie hat gewonnen, in allen Belangen.
Nach unfreiwilliger Abstinenz (sowas ist ganz einfach doof) musste ich feststellen, das man heutzutage seine "Lust" planen muss. Lange vorher anrufen und Termine machen, die dann vielleicht doch nicht stattfinden, weil..... es einfach so ist. Ist und wird aber in Deutschland nicht meins sein.
Umso überraschender für mich, das meine Lieblings-DL und gute Seele Fiona nun privat zu besuchen ist, noch besser, das sie mich nicht vergessen hat, des Gipfels Glück, das ich quasi sofort einen Termin bekommen konnte, hach, wie in der guten alten Zeit.
Auf nach Holweide, die Parkplatzsituation ist herrlich entspannt am Tage.
Diskret ist das ganze aber nicht, die Nachbarn dürften schon mitbekommen, was Sache ist, man steht ein paar Sekunden vor der Tür, nachdem man die Klingel (nah an der Tür, weiß und unscheinbar) gedrückt hat, auf dem Präsentierteller, wenn man sich entsprechend anstellt. Oder es so macht wie der Panzerfahrer, der sein 3 Tonnen Vehikel direkt gegenüber auf dem Bordstein parkte und seine Absicht lautstark kundtat, nachdem ihm die Tür geöffnet wurde.
Das Zimmer zweckmäßig eingerichtet, ein paar Verschönerungen sollen noch kommen, aber ich bin ja nicht wegen der Inneneinrichtung da, saubere Handtücher, die Dusche hat allerdings schon bessere Tage gesehen, aber sie erfüllt ihren Zweck. Ebenso wie die Heizung, wo die Hölle mal wieder die kleine Frostbeule grüßte.
Ab aufs Bett, kuscheln ist angesagt, Berührungen, ohne Hektik, einfach nur Nähe, die (nicht nur) mir gut tut, ehe ihre Hände tiefer wandern, das Biest ist erwacht, will gestreichelt, getriezt werden. Das harte Programm ist nun im Gange, richtet sich auf und verschwindet im Mund, zwischen ihren Händen, ihren Titten und gibt mir ein wohliges und angenehmes Gefühl, nicht nur im Kopf, sondern auch an meinen Fingern, die auf ihrem Körper unterwegs sind.
Ob der Sex noch klappt, war von meiner Seite aus nicht so sicher wie das Amen in der Kirche, aber Fiona weiß genau, welche Knöpfe sie bei mir drücken muss und so kämpfen wir uns durch die drei Klassiker von Missio, Cowgirl und Doggy, wo sie durchaus einen harten Fick einfordert, ich sie benutzen, es ihr besorgen soll, wie ich es möchte. Zwischendurch gibt es gegenseitige Masturbartionspausen, wo sie immer feuchter wird und auf einmal ein kleines bisschen abspritzt, nur um dann meine Finger oder wahlweise Schwanz einzufordern, um sie wieder auszufüllen.
Letztenendes ist aber beim Sex die Geilheit raus, ich bin etwas erschöpft, was sie aber anspornt, mich abzumelken. Schnappt sich Öl, beordert mich in Rückenlage und verbietet mir, selbst Hand anzulegen. Gibt mir einen langsamen Handjob, immer wieder unterbrochen von wirklich schmutzigen Gedanken, was sie mit mir anstellen möchte, was sie sich verdient hat und nun holen möchte, erfreut sich daran, wie ich mich zur Wehr setzen möchte und ...
...hört dann einfach aus, ganz kurz vorher. Ich motze rum, aber es hilft nicht, das Spiel wird gespielt, wie sie will und wieder bricht sie kurz vorher ab, aber ein bisschen fließt der Saft. Mit einem Finger reibt sie ganz kurz ein bisschen rum und wieder hört das Biest auf, als es am schönsten ist.
Das ganze geht gute sex mal, ehe sie mich beim siebten Abspritzen erlöst und den letzten verbleibenen Saft in die Höhe steigen läst, inklusive spritzigen Höhenflug, ehe ich leer, total erschöpft und absolut happy mich nicht mehr bewegen kann und will. Sie holt ein Handtuch, macht mich kurz sauber und dann wird gekuschelt, was unsere Körper hergeben. Fragt zwar noch nach einer zweiten Runde, aber da ist für sie nichts mehr zu holen. Alles leer und sie hat gewonnen, in allen Belangen.
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