Stadt: Frechen
Name DL: Cindy
Link DL:
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Bilder DL:
Treffpunkt: Privatclub
Club/Agentur:
Link:
Nationalität: DE
Sprache: DE
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Teilrasiert
Tattoos: Ja
Piercings: Nein
Service:
Zeit: 1 Stunde
Preis: €135
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Perfekter Service
Eigentlich, sehr eigentlich, finde ich es blöd, für Sex zu bezahlen. Aber, da ich derzeit in einer sehr glücklichen Partnerschaft lebe, die sich allerdings leider mit den Jahren in ihrer Leidenschaftlichkeit etwas verlangsamt hat. Und deshalb habe ich vor ein paar Wochen beschlossen, mich nicht wie früher häufiger vorgekommen, in Liebschaften zu verstricken, die bei mir oft unübersichtlich geworden sind und irgendwann doch zum Ende von oft gut funktionierenden Partnerschaften und Ehen geführt haben. Mit anderen Worten, ich tausche das Elend der Seitensprünge gegen schönes Ficken als Dienstleistung einzukaufen. Und ich muss sagen, bisher funktioniert das ganz gut. Im Schnitt etwa zweimal die Woche, gehe ich in eines der dafür vorgesehen Etablissements. Sehr gerne nach Frechen – dann kann man im Bauhaus gleich noch ein paar Besorgungen machen – oder auch, weil es so zentral ist, zur Agentur am Ring. Dort in der Nähe habe ich ab und zu beruflich zu tun, so lässt sich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Und irgendwie gefällt mir die Atmosphäre in den beiden Läden.
Bis heute Morgen habe ich noch nie Termine vorab gebucht, sondern bin eher spontan eingetrudelt und habe geschaut was sich ergibt. Und ich muss sagen, bei meinen etwa 8 Treffen der letzten Wochen, bin ich nie enttäuscht worden. Simona, Kati, Nina, Nanna, Anna und wer auch immer – waren wunderbar und ich bin nach einer dreiviertel Stunde wohlig entleert wieder meinem Tagewerk nachgegangen. Alles Bestens!
Nun hatten mich Berichte und Fotos über und von Cindy aus dem Nyloncafe neugierig gemacht und so hatte ich für Freitag Morgen einen Termin mit ihr ausgemacht. Gleich den ersten um 10 Uhr damit der Tag gut anfängt. Im Prinzip bin ich kein Freund von „Blinddates“. Ich weiß, wie sehr Fotos lügen, wie schnell sich Falten bilden, wie schnell ein paar Kilo mehr als beim Fototermin auf den Rippen sein können und insofern waren meine Erwartungen an Cindy durchaus gedämpft.
Gleich vorweg genommen – Cindy war ein grandioses Erlebnis, das alle meine bisherigen Erfahrungen – sorry Mädels – im Sexdienstleistungsgewerbe, weit in den Schatten gestellt hat.
Ich war um 10 Uhr im zweiten Stock, Tür war auf, bin zur Theke habe gesagt, ich hätte einen Termin mit Cindy. Sie wurde gleich geholt, begrüßte mich, hat sich das Wasser für mich geschnappt und dirigierte mich ins Zimmer.
Das einzige, was mich etwas irritiert hat, war dass sie mich nicht nach meinem Namen gefragt hat. Das knabbert ja schon ein bisschen am Selbstverständnis. Ganz realistisch betrachtet, ist es freilich eine höchst professionelle Einstellung. Egal wer oder wie der Kunde ist – er ist König. Sie bietet jedem (vermute ich mal) ihr volles Dienstleistungsprogramm. Und das hat es in sich. Sehr gepflegt, gute Klamotten, teure Uhr.
Ich bin empfindlich und narzisstisch. Nicht nach meinem Namen gefragt zu werden, von der Frau, mit der ich ficken will, törnt mich in der Regel total ab. Ist aber, wie ich heute reflektiert habe, eher mein Problem.
Cindy hat mich mit ihrer Professionalität völlig überrumpelt und gleichermaßen überzeugt.
Filmreif, wie sie die Tür zur Lounge zugemacht, dabei gleichzeitig ihr Oberteil runtergezogen hat um mir auf den zwei Meter von der Tür bis zu mir, der ich gerade dabei war meine Hemdknöpfe aufzunesteln, ihre knackigen kleinen und absolut perfekten Brüste zu zeigen. Echt, ich wusste nicht, ob ich geil werden oder vor der professionellen schauspielerischen Leistung erstarren sollte. Dazu ihre Unterwäsche. Genau die richtige Nuance. Nicht nuttig, nicht brav. Einfach die richtige zu ihrer Individualität passende Mischung. Schon nach 10 Sekunden war ich verloren.
Zu meinen allerersten Gewohnheiten im realen Leben, gehört das Gespräch. Durchaus das offensive Gespräch. Ich bin es gewohnt, zu reden zu überzeugen. In Einzelgesprächen, vor vielen Menschen, in Teams usw. und das gelingt mir recht erfolgreich.
Ja, und dann kommt da eine - nach eigenen Angaben 27-jährige - Frau und lässt mich schlicht und einfach stumm werden. Grandiose Tätowierungen, trainierter Körper, schöne Haut, professionelles, fröhliches Lachen – und dann sagt sie noch „ist mein Traumjob. Ich liebe es hier mit vielen tollen Männern Kontakt zu haben.“
Was mich im Nachhinein noch umhaut ist, dass ich geneigt war, es zu glauben. Übrigens, ich war an dem Vormittag völlig nüchtern, kein Alkohol, keine Drogen. Sie war schlicht und einfach total überzeugend.
Sprachlos war ich, ob der offensiven Küsse, der richtigen Körpertemperatur, dem richtigen Druck beim Streicheln, dem unkomplizierten Umgang überhaupt und unter der Dusche, dem Waschen, Wichsen, Küssen
Nach der Dusche aufs Bett, knutschen, streicheln, blasen, lecken. Perfekt. Allerdings habe ich es nicht geschafft, dass sie feucht wird. Ja und weil ich Realist bin, holt mich sowas immer schnell in die Realität zurück und führt dann zur – meistens vorübergehenden – Erschlaffung. Nicht so bei Cindy. Die war in ihrer Professionalität so perfekt, dass es mir nichts ausgemacht hat. Genauso wenig wie es mir beispielsweise ausmacht, wenn mein Automechaniker keinen Abgang hat, wenn er bei meinem Auto das Öl wechselt. Wenn er das richtig macht und alles dicht ist, und das Auto läuft, ist alles perfekt.
Und, ich wiederhole mich, Cindy war für mich perfekt. Toll, wie sie gekonnt und ohne mich abzutörnen zu verstehen gegeben hat, dass sie keinen Finger in der Möse will. Macht nix. Und gerade wenn ich dachte, Mann ist die professionell hat sie immer ganz schnell dafür gesorgt, dass ich die Realität vergessen habe – dick und fett Speichel auf den steifen Schwanz, und beim Wichsen prächtig gegrinst und ein „das ist so geil“ hinterhergeschoben. Irgendwann habe ich beschlossen, mir gar nicht mehr die Mühe zu machen, sie zu verwöhnen, sondern nur selbst zu genießen. Aber dann kam schnell eine dezidierte Anweisung wo und wie ich ihren Kitzler finde und zu bearbeiten habe. Ist ja nicht so einfach, wenn es nicht nass ist. Mit Spucke habe ich mich irgendwie nicht getraut. Das muss ich mal mit meinem Therapeuten besprechen.
Ja und dann kam der nächste Hammer, der mich umgehauen hat. Sie benutzt tatsächlich latexfreie Kondome!!! Falls jemand eine Latexallergie hat. „Und“, sagt sie, „die vermitteln einfach ein natürlicheres Gefühl. Man hat mehr Spaß.“ Wie kommt ein 27-jähriges Mädel auf solche Ideen? Ich fasse mich jetzt kurz, wir haben dann eine gute viertel Stunde in verschiedenen Stellungen gevögelt bis zum Abspritzen. Wobei das Abspritzen nach der ganzen Anbahnung, nach dem wunderbaren Vorher, dann eher beiläufig war. Nun, sie hat mich dann noch zehn Minuten massiert, auch nicht schlecht, sehr anschmiegsam und ich bin dann, bevor ich fast eingeschlafen wäre, schnell unter die Dusche.
War ein perfektes Erlebnis.
Als nächstes mache ich einen Termin mit Lea.
