Griechische Nacht im Amari
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Bericht Frechen - Jessica im Nyloncafe

Hemingway

anerkannter Rheinländer
Registriert
5. März 2017
Beiträge
51
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Frechen
Name DL: Jessica
Link:
Telefon Nr.:


Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club / Agentur: Nyloncafe
Ambiente: Sauber, gediegen, modern
Empfang / Kontakt: Freundlich, in der Lounge wurden sofort Getränke angeboten


Bilder: Zutreffend (s.u.)
Typ: Latina (?)
Sprache: Deutsch, spricht auch Spanisch
Alter: 31 - 39 Jahre
Haarfarbe: Dunkelblond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60 m -1,65 m
Figur: Schlank
Oberweite: B bis C - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Ein kleines Tattoo auf der linken Gesäßhälfte


Service (Softcore): ZK, OV, GV, 69
Zeit: 25 Minuten
Preis: 100 €
Positive Punkte: Offen, aktiv, flexibel, zu 100 % bei der Sache
Negative Punkte: -
Besonderheiten: Auffällige Narben nach Brustimplantatentfernung (s.u.)
Empfehlung: zu 100%



Titel des Berichtes: Erstbesuch bei Jessica im Nyloncafe

Bericht: Hier mein Bericht zu meinem ersten Besuch im Nyloncafe: Ortskundige kennen die Location mit der Besonderheit einer Lounge, in der Herren und DLs zunächst unverbindlich Kontakt aufnehmen können. Animiert wird nicht, was ich sehr angenehm finde. Anwesend bzw. verfügbar waren Zorina, Melissa und Jessica. Die ersten beiden entsprachen optisch nicht wirklich meiner Vorstellung, daher fiel meine Wahl aufgrund ihres hübschen Gesichts und ansehnlicher Figur schnell auf Jessica und wir begaben uns ins Zimmer. Nach der Übergabe von 100 Euro für 30 Minuten (Extras wurden keine beworben, habe ich auch nicht nachgefragt) ging ich kurz unter die Dusche, nach mir säuberte dann auch Jessica dort ihren perfekt rasierten Intimbereich.

Nach kurzem PST in gutem Deutsch dann im Stehen eng umschlungenes Abtasten des jeweils anderen Körpers inklusive Körper- und Zugenküsse, welche ich in keiner Weise einfordern musste. Ohne Schuhe war sie einige Zentimeter kleiner als ich, die auf der Homepage angegebenen 1,71 m kann man locker um mindestens 5 cm nach unten korrigieren. Wir begaben uns Richtung Bett, auf welchem sie sich hinkniete und meinen bereits harten Schwanz kurz zwischen ihren weichen B- bis C-Cups massierte. Mit dem Mund zog sie gekonnt das Kondom auf und begann mit einem Blowjob, der seines gleichen sucht: Tief und variantenreich mit kaum wahrzunehmenden Zahneinsatz, mit den Händen wurden die Anhängsel verwöhnt. Nach wenigen Minuten wandte sie mir ihr (mit 90 prozentiger Sicherheit getuntes) Gesäß zu, aber ich wollte zunächst sie oral verwöhnen. Das war gar kein Problem und sie drückte förmlich mein Gesicht in ihren neutral schmeckenden und immer feuchter werdenden Intimbereich, auch in der 69 ging sie richtig gut mit und suchte weiterhin Körperkontakt. Hierbei stöhnte sie die ganze Zeit leicht gekünstelt, was mich in diesem Fall aber überhaupt nicht störte.
Von hier ging es dann in die reverse-Cowgirl-Position, in welcher sie ihr Becken kreisen ließ und ihre enge Schnecke wirklich guten Grip bot; Flutschi kam zu keiner Zeit zum Einsatz. Hiernach wollte sie wieder in die Doggyposition wechseln, diese hebe ich mir aber immer für zuletzt auf für den Fall, dass ich vorher nicht kommen kann. Ich bat sie daher in die Missio, was sie wiederum ohne Diskussionen tat. Hier suchte sie wieder engsten Körperkontakt: Ihre Beine "umwickelten" meine, mit ihren Händen drückte/zog sie förmlich meinen Körper an ihren und forderte mich auf, tiefer und tiefer in sie einzudringen. Auch hierbei wurden leichte Zungenküsse ausgetauscht. Nach einigen Minuten hielt ich es nicht mehr aus und hatte den besten Orgasmus seit langem. Noch ließ sie mich jedoch nicht los und forderte förmlich ein langes Auszucken ein. Es folgte ein angenehmer, unverfänglich AST und ich verließ nach etwa 25 Minuten auf dem Zimmer überglücklich die Location.

Zu oben erwähnter Besonderheit: Ihre nicht kleinen und kaum hängenden Brüste zieren auffällige Narben (dunkel und einige Millimeter breit), Implantate konnte ich jedoch nicht ertasten. Daher gehe ich davon aus, dass solche zuvor implantiert und wieder entfernt wurden. Das erste Bild der Homepage ist daher genau so aufgenommen, dass man besagte Narben nicht sieht. Vermutlich versuchte sie sich auch deshalb immer wieder so zu positionieren, dass der Blick nicht hierauf fällt (Blasen in der Hocke, reverse Cowgirl, Doggy).

Insgesamt gefiel mir ihre offene und freundliche Art, Änderungsvorschläge meinerseits des von ihr erdachten Programms wurden ohne Diskussionen und zu meiner vollen Zufriedenheit umgesetzt. 100 Euro für (bis zu) 30 Minuten mögen sich im oberen Bereich des Üblichen befinden, die dafür erbrachte Leistung stimmt bei Jessica jedoch. Ihr leicht gekünsteltes Gestöhne passte gut ins Gesamtbild und wenn ein wirklich tolles Treffen 25 statt 30 Minuten dauert, stört mich das auch nicht.

Schade finde ich, dass laut Homepage Reservierungen erst ab einer Stunde (hierfür werden dann 150 Euro aufgerufen) möglich sind. Generell mache ich äußerst selten Treffen über 30 Minuten, sodass es dann von meinem Glück abhängt, ob die Damen verfügbar sind oder nicht. Ich hatte gehofft, auch auf Nadja und Naomi zu anzutreffen, diese waren jedoch aufgrund von Buchungen für längere Zeit beschäftigt. Vielleicht sollte die Geschäftsführung diese Politik überdenken...
 
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