Poppulus Romanus
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 20. Juli 2004
- Beiträge
- 669
Hallo zusammen,
Ende letzter Woche verschlug es mich beruflich in die Hansestadt im Norden, und schon im Vorfeld war klar, dass ich am Abend nach den Geschäftsterminen ein paar Stunden Leerlauf haben würde. Da ich auf die übliche Abzocke in St. Pauli keine Lust hatte, informierte ich mich im Vorfeld über Alternativen, und dabei stieß ich auf das Massagestudio
Ich machte vorab per Mail einen Termin, und da ich angegeben hatte, dass ich auf sehr schlanke Damen stehe, wurde mir Miriam empfohlen. Nun gut, mit der U-Bahn zum Bahnhof "Berliner Tor", und dann versuchte ich es zunächst an sämtlichen falschen Ausgängen, bevor ich schließlich noch die ganze S-Bahn-Station durchquert hatte und auf der richtigen Seite rauskam. Das Studio liegt dann nur 200 Meter entfernt in einem alten, dicken Turm.
Nachdem man mich eingelassen hatte, stellte die ED mir Miriam vor. Leute, das Mädel war für meinen Geschmack ein Traum: ca. 1,70 groß, lange blonde Haare, schmale Hüften, und unter dem engen Kleidchen konnte ich schon hübsche kleine A/B-Tittis erkennen. Also genau wie ich es mag. Außerdem eine echte Hamburger Deern, wie am Akzent deutlich zu hören war. Nun wurden mir die Preise erläutert: 1 Std BtB kostet 80 Euronen, mit Whirlpool 105. Also günstiger als in Düsseldorf und Mönchengladbach, dafür gibt es aber diverse Aufpreise - dazu später mehr. Da mir ganz schön kalt war, buchte ich eine Stunde mit Whirlpool.
Nun führte Miriam mich im Turm nach oben. Es gibt nur am Anfang ein paar Stufen, dann windet sich eine Art Rampe aufwärts, von der die Zimmer abgehen. In Nr. 6 angekommen, durfte ich mich freimachen, und Miriam führte mich nach nebenan in die Dusche, wo ich mich allein renigte. Zurück im Zimmer, konnte ich zusehen, wie sie ihren Traumbody entblätterte. Ich war hin und weg. Sie hatte in der Zwischenzeit schon in einem Raum gegenüber den Pool gefüllt. Gemeinsam stiegen wir in das warme Wasser und riesige Schaumberge.
Miriam setzte sich neben mich, kuschelte sich an mich und fing an, mich überall zu streicheln, was natürlich dazu führte, dass das U-Boot bereits bis fast an die Wasseroberfläche stieg. Wie nebenbei erläuterte sie mir nun die Aufpreise: Anfassen sei überall erlaubt, außer im Intimbereich, das kostet 30 Euro extra. OV sei ebenfalls möglich, allerdings nur mit Kondom für 50 Euro. Nach GV habe ich nicht gefragt. Auf Wunsch kommt sie auch mit zum Duschen (ohne Aufpreis), eine erste Entspannung beim Duschen kostet 20 Euro extra. Nun ja, damit ist man wieder bei ähnlichen Preisen wie im Rheinland. Ich wählte nur das Anfassen des Intimbereichs, ein Extra, das ich dann schon in der Wanne und auch später ausgiebig nutzte.
Nach dem Abtrocknen wieder ins Massagezimmer, und nun begann eine erotische Massage, wie man sie kennt: zuerst in Bauchlage, dabei z. T. auch mit kräftigeren Griffen, was mir nach einem harten Geschäftstag sehr entgegenkam. Zwischendurch immer wieder der beliebte Griff zwischen die Beine. Kraulen der Kronjuwelen und sanftes Kratzen mit den Fingernägeln über den Po - welche Zuckungen das auslöst, weiß wohl jeder Massageliebhaber. BtB-Elemente vorhanden, allerdings recht sparsam. Die süßen Titten hätte ich gern noch länger am Rücken gehabt...
Schließlich Umdrehen. Von jetzt an widmete sie sich ziemlich zielgerichtet der Körpermitte, wobei sie es aber immer wieder verstand, die Spannung zu steuern und wieder rauszunehmen - das war schon gute Massagekunst, allerdings fast ohne BtB-Elemente. Gleichzeitig konnte ich die Traumtitten kneten, und irgendwann kniete sie sich mit einem aufgestellten Bein neben mich, so dass ich auch besten Zugriff auf die Mumu hatte. Ich hatte den Eindruck, dass sie durch meine Bemühungen feucht wurde, ansonsten bemerkte ich aber keine lustvollen Reaktionen.
Nun ja, auch die schönsten Dinge gehen einmal zu Ende, und schießlich läutete sie mit kräftigen Handbewegungen das Finale ein. Was natürlich dazu führte, dass ich eine gewaltige Ladung Sperma verspritzte. Miriam legte sich kurz neben mich, ließ mich wieder runterkommen, reinigte mich dann mit Papiertüchern und begleitete mich in die Dusche, wo wir uns gegenseitig vom Öl befreiten. Anziehen und runter an einen keinen Tresen, wo ich meine Zeche - insgesamt 135 Euro plus Tip - beglich. Miriam brachte mich zur Tür und verabschiedete mich mit Küsschen.
Fazit: ein sehr befriedigendes Erlebnis in einer Stadt, die ansonsten für ihre Sex-Abzocke berüchtigt ist. Miriam hat für meinen Geschmack einen Traumbody und ist auch sehr nett, wenn auch vielleicht einen Tick zu "geschäftsmäßig". Auch das BtB hätte etwas umfangreicher sein können. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Ich war völlig befriedigt und konnte entspannt mein Hotel ansteuern.
Schöne Grüße
Poppulus Romanus
P. S. Die Website von Felicitas wurde, wie man mir sagte, kürzlich neu gestaltet und ist noch nicht ganz fertig. Früher gab es keine Fotos von den Damen. Mal sehen, ob jetzt welche eingepflegt werden...
Ende letzter Woche verschlug es mich beruflich in die Hansestadt im Norden, und schon im Vorfeld war klar, dass ich am Abend nach den Geschäftsterminen ein paar Stunden Leerlauf haben würde. Da ich auf die übliche Abzocke in St. Pauli keine Lust hatte, informierte ich mich im Vorfeld über Alternativen, und dabei stieß ich auf das Massagestudio
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. Einige ältere Berichte gibt es auch hier im Forum, alle durchweg positiv.Ich machte vorab per Mail einen Termin, und da ich angegeben hatte, dass ich auf sehr schlanke Damen stehe, wurde mir Miriam empfohlen. Nun gut, mit der U-Bahn zum Bahnhof "Berliner Tor", und dann versuchte ich es zunächst an sämtlichen falschen Ausgängen, bevor ich schließlich noch die ganze S-Bahn-Station durchquert hatte und auf der richtigen Seite rauskam. Das Studio liegt dann nur 200 Meter entfernt in einem alten, dicken Turm.
Nachdem man mich eingelassen hatte, stellte die ED mir Miriam vor. Leute, das Mädel war für meinen Geschmack ein Traum: ca. 1,70 groß, lange blonde Haare, schmale Hüften, und unter dem engen Kleidchen konnte ich schon hübsche kleine A/B-Tittis erkennen. Also genau wie ich es mag. Außerdem eine echte Hamburger Deern, wie am Akzent deutlich zu hören war. Nun wurden mir die Preise erläutert: 1 Std BtB kostet 80 Euronen, mit Whirlpool 105. Also günstiger als in Düsseldorf und Mönchengladbach, dafür gibt es aber diverse Aufpreise - dazu später mehr. Da mir ganz schön kalt war, buchte ich eine Stunde mit Whirlpool.
Nun führte Miriam mich im Turm nach oben. Es gibt nur am Anfang ein paar Stufen, dann windet sich eine Art Rampe aufwärts, von der die Zimmer abgehen. In Nr. 6 angekommen, durfte ich mich freimachen, und Miriam führte mich nach nebenan in die Dusche, wo ich mich allein renigte. Zurück im Zimmer, konnte ich zusehen, wie sie ihren Traumbody entblätterte. Ich war hin und weg. Sie hatte in der Zwischenzeit schon in einem Raum gegenüber den Pool gefüllt. Gemeinsam stiegen wir in das warme Wasser und riesige Schaumberge.
Miriam setzte sich neben mich, kuschelte sich an mich und fing an, mich überall zu streicheln, was natürlich dazu führte, dass das U-Boot bereits bis fast an die Wasseroberfläche stieg. Wie nebenbei erläuterte sie mir nun die Aufpreise: Anfassen sei überall erlaubt, außer im Intimbereich, das kostet 30 Euro extra. OV sei ebenfalls möglich, allerdings nur mit Kondom für 50 Euro. Nach GV habe ich nicht gefragt. Auf Wunsch kommt sie auch mit zum Duschen (ohne Aufpreis), eine erste Entspannung beim Duschen kostet 20 Euro extra. Nun ja, damit ist man wieder bei ähnlichen Preisen wie im Rheinland. Ich wählte nur das Anfassen des Intimbereichs, ein Extra, das ich dann schon in der Wanne und auch später ausgiebig nutzte.
Nach dem Abtrocknen wieder ins Massagezimmer, und nun begann eine erotische Massage, wie man sie kennt: zuerst in Bauchlage, dabei z. T. auch mit kräftigeren Griffen, was mir nach einem harten Geschäftstag sehr entgegenkam. Zwischendurch immer wieder der beliebte Griff zwischen die Beine. Kraulen der Kronjuwelen und sanftes Kratzen mit den Fingernägeln über den Po - welche Zuckungen das auslöst, weiß wohl jeder Massageliebhaber. BtB-Elemente vorhanden, allerdings recht sparsam. Die süßen Titten hätte ich gern noch länger am Rücken gehabt...
Schließlich Umdrehen. Von jetzt an widmete sie sich ziemlich zielgerichtet der Körpermitte, wobei sie es aber immer wieder verstand, die Spannung zu steuern und wieder rauszunehmen - das war schon gute Massagekunst, allerdings fast ohne BtB-Elemente. Gleichzeitig konnte ich die Traumtitten kneten, und irgendwann kniete sie sich mit einem aufgestellten Bein neben mich, so dass ich auch besten Zugriff auf die Mumu hatte. Ich hatte den Eindruck, dass sie durch meine Bemühungen feucht wurde, ansonsten bemerkte ich aber keine lustvollen Reaktionen.
Nun ja, auch die schönsten Dinge gehen einmal zu Ende, und schießlich läutete sie mit kräftigen Handbewegungen das Finale ein. Was natürlich dazu führte, dass ich eine gewaltige Ladung Sperma verspritzte. Miriam legte sich kurz neben mich, ließ mich wieder runterkommen, reinigte mich dann mit Papiertüchern und begleitete mich in die Dusche, wo wir uns gegenseitig vom Öl befreiten. Anziehen und runter an einen keinen Tresen, wo ich meine Zeche - insgesamt 135 Euro plus Tip - beglich. Miriam brachte mich zur Tür und verabschiedete mich mit Küsschen.
Fazit: ein sehr befriedigendes Erlebnis in einer Stadt, die ansonsten für ihre Sex-Abzocke berüchtigt ist. Miriam hat für meinen Geschmack einen Traumbody und ist auch sehr nett, wenn auch vielleicht einen Tick zu "geschäftsmäßig". Auch das BtB hätte etwas umfangreicher sein können. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Ich war völlig befriedigt und konnte entspannt mein Hotel ansteuern.
Schöne Grüße
Poppulus Romanus
P. S. Die Website von Felicitas wurde, wie man mir sagte, kürzlich neu gestaltet und ist noch nicht ganz fertig. Früher gab es keine Fotos von den Damen. Mal sehen, ob jetzt welche eingepflegt werden...