Griechische Nacht im Amari
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Bericht Hennef - Bianca küsst mit großer Leidenschaft

Henry Romance

Neu-Rheinländer
Registriert
19. August 2014
Beiträge
12

Stadt: Hennef
Name DL: Bianca
Link DL:
Bilder DL:
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Club/Agentur: FKK-Annabella
Empfang/Kontakt: kurz angebunden
Nationalität: rumänisch
Sprache: gebrochenes Deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Blowjob, GV
Zeit: 40 Minuten
Preis: 70€
Positive Punkte: heisse Küsse, zärtlich
Negative Punkte: Zeitbeschneidung
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 80%
Wiederholungsfaktor: 5 von 10



Bericht


Bianca küsst mit großer Leidenschaft

Heute bei Bianca im FKK-Club Annabella gewesen.

Zufällig entdeckt, daß das Etablissement in Hennef wieder geöffnet hat, nach so langer Zeit. Um den vergünstigten Eintrittspreis von 15 Euro zu nutzen, war ich bereits kurz vor 15 Uhr da, zwischen 15 und 17 Uhr kostet es nämlich 30 Euro.

Es hat sich nicht viel geändert, seit ich das letzte Mal da war. Die Duschköpfe, so meine ich, sind modernisiert worden, sonst alles wie gewohnt. Wollte mich zunächst darüber informieren, welche Damen anwesend sind und was deren unterschiedlichen Körpermerkmale sind. Doch die ausgestellten Fotos waren so dunkel, daß ich fast nichts erkennen konnte. Und auf deren Rückseiten standen auch keine näheren Angaben. Die Dame am Tresen gab mir zu verstehen, ich möge mich doch den Damen nähern, wenn ich genaueres wissen wolle.

Bei einer Tasse Kaffee aus der Thermoskanne ließ ich meinen Blick im Raum schweifen und sah dort gerade mal drei Damen die Sofalandschaft schmücken. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, mir Zeit zu lassen und die Parade der Schönen zuerst visuell zu genießen. Doch dann schritt Bianca auf ihren High-Heels an mir vorbei und mir wurde klar, daß sie diejenige sein würde. Damit sie mir nicht vor der Nase von einem anderen Freier weggeschnappt werden würde, zögerte ich dann auch nicht lange und setzte mich neben sie.

Bianca ist eine schwarzhaarige Frau aus Rumänien mit einer Körperlänge von etwa 165 Zentimetern. Ihr Gesicht hat einen türkischen Einschlag, mit großen, dunklen Augen und einem vollen Mund. Zierlich ist sie gewiß nicht, eher etwas füllig, mit leichten Speckröllchen um die Hüften, hängenden Brüsten, die etwas schlaff, aber dennoch reizend sind. Sie hat eine weiche, ebenmäßige Haut, kräftige Beine und einen strammen Po, der einen festen Griff durchaus verträgt. Mir gefiel sie auf Anhieb, da sie eine weiche, zärtliche Ausstrahlung auf mich ausübte. Die Konversation in Deutsch ist nicht ihre Stärke, aber es scheint, daß sie ihre deutschsprachigen Kunden im wesentlichen versteht, insbesondere wenn es um deren sexuelle Bedürfnisse geht.

Im Küssen ist Bianca eine wahre Meisterin. Es fühlt sich an, als ob ich ihre Muschi küsse, wenn ich an ihren Lippen nuckele. Ihr Kuß ist weich und sehr leidenschaftlich und bereitet mir große Lust. Unsere Zungen spielen miteinander, ich rieche ihr angenehmes Parfüm. Nach nur zehn Minuten des „Beschnupperns“ sind wir uns einig, uns zurück zu ziehen, für eine Stunde sexueller Lust. Auf einer Notiz steht, daß es mich siebzig Euro kosten wird. Damit habe ich gerechnet und der voraussichtliche Spaß ist es mir wert.

Jeder, der schon einmal im Annabella war, weiß daß die Zimmer eher klein sind und spärlich eingerichtet. Aber den „liebestollen“ Kunden stört das kaum, wenn eine üppige Schöne vor ihm her schaukelt in einen der Verkehrsräume. Im Bad fehlte Seife, später führte auch der Mangel an Verhüterli zu gewissen Reibungsverlusten. Mit ein wenig Humor gehe ich darüber hinweg.

Die lustvollen Umarmungen, die tiefen Küsse und der herrliche Anblick halten mich auf einem hohen Lustniveau. Mein „bestes Stück“ fühlt sich auch pudelwohl und erstrahlt in voller Pracht. Mit unseren Händen erkunden wir die wohligen Zonen unserer Körper. Ihr gefällt es sehr, eine druckvolle Massage des Brustkorbes verabreicht zu bekommen, auch die Brustwarzen reagieren auf zärtliche Berührungen, wachsen zu voller Größe beim zupackenden Griff und dem gierigen Kuß meines Mundes. Nachdem ich Bianca ein wenig erhitzt habe, widmet sie sich meinem steilen Stück mit gekonnten Griffen und beugt sich schließlich in die Tiefe, um ihn einer intensiven „Beatmung“ zu unterziehen. Das bringt mich zwar nicht um den Verstand, ist jedoch eine solide und ausdauernde Behandlung, die mir sehr gefällt. Dafür revanchiere ich mich sehr gerne und statte ihrer Muschi umgehend einen Besuch ab. Sie sieht nicht nur sehr lecker aus, sondern ist als Mund durchaus mit ihrem Sprechwerkzeug ebenbürtig: Lippen, die ich gerne küsse und ein kleine Öffnung, die zu „höheren“ Vergnügungen einlädt.

Die halbe Stunde ist noch nicht vorbei, nach einer kurzen Verschnaufpause möchte ich zu einer neuen Runde, eventuell mit anderen Körperstellungen, starten, als mir Bianca andeutet, meine Zeit sei bald vorbei. Zunächst ignoriere ich diese Zeichen, doch bald wird mir klar, daß sie einen baldigen Abschluß erwartet. Nun mag ich während des Sexspiels nicht gerne über voneinander abweichende Zeitvorstellungen diskutieren. Das verdirbt die Stimmung und führt bestimmt nicht zu einem harmonischen Vollzug! Drum laß ich mir ein Gummi überstreifen (das erst außerhalb besorgt werden muß!) und nehme die Einladung an, die mir in Form gespreizter Beine entgegen gebracht wird. Ein schöner Ritt, der in der unvermeidlichen Explosion endet. Ein oder zwei Minuten, die mir Bianca noch gönnt, während ich meinen Kopf auf ihren weichen Busen lege.

Nach ca. vierzig Minuten verlassen wir das „Chambre separeé“, Bianca erhält ihren wohlverdienten Lohn (auch wenn zwanzig Minuten fehlen, sie muß ja auch zusehen, einen guten Schnitt zu machen), ich trinke eine weitere Tasse Kaffee und verspeise eine Mohnschnecke. Nach gut einer Stunde hat mich das Sonnenlicht wieder, entspannt und in einer guten Stimmung. Was will ich mehr?
 
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