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Bericht Herne - Lilie Massage - Mimi

Eddie42

Neu-Rheinländer
Registriert
29. August 2022
Beiträge
17

Stadt: Herne
Name DL: Mimi
Link:
TelefonNr.: 0173 5197919
Bilder:
Treffpunkt: Massagestudio
Location: Lilie Massage
Ambiente: Etwas heruntergekommen, aber okay.
Empfang/Kontakt: freundlich
Nationalität: chinesisch
Sprache: chinesisch; gebrochen deutsch
Alter: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Rubens
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Keine Ahnung
Service: AL, OV, HE, GV
Zeit: 1 Stunde
Preis: 130€
Positive Punkte: Top Service
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 90%



Bericht


Lilie Massage - Mimi

„Sie macht von außen nicht viel her, aber sie hat echt was los, Junge.“ – Han Solo


Mir war mal wieder nach einer Body to Body Massage mit allem Drum und Dran. Da ich nicht lange nach einem neuen Laden suchen wollte und ich im Lilie mit Lucy schon gute Erfahrungen gemacht hatte, fragte ich vorige Woche über WhatsApp, ob Lucy an dem Tag da wäre. Die Antwort kam relativ prompt: „Lucy nicht da. Mimi da.“ Da ich schon ein- zweimal beim Lilie einen Reinfall hatte, wollte ich lieber kein Risiko eingehen, und lehnte erstmal ab. Ob Lucy dort überhaupt noch arbeiten würde, frage ich. Das wurde dann leider verneint. Schade, dachte ich.
„Mimi hat Erfahrung. Viele Leute buchen sie.“
„Foto?“ fragte ich.
Es wurde mir ein Bild gesendet. Überhaupt nicht mein Typ.
„Macht sie Body to Body?“
Es wurde bejat.
Scheiß drauf, dachte ich. Guck sie dir wenigstens einmal live an. Also wurde ein Termin vereinbart, und ich machte mich auf den Weg.

In der Scharnhorststraße angekommen (immer wieder ein Traum, die Gegend), klingelte ich und eine etwa 1,50 große, leicht übergewichtige Chinesin öffnete mir die Tür. Außer am Bauch keine nennenswerten Kurven, leichter Überbiss, aber ein sehr freundliches Lächeln. Sie trug ein helles, knielanges Kleid, eine Strickjacke und Puschen. Irgendwie unschuldig. Das war dann wohl Mimi.

Sie führte mich in ein Zimmer und fragte, wie lange. „Eine Stunde“, sagte ich, und fügte hinzu „Body to Body.“ Sie nickte und nannte mir den Preis. Wie weit sie gehen würde, fragte ich. Sie verstand nicht. Ich sah sie fragend an und steckte den Zeigefinger der einen Hand in die Faust der anderen. „Alles?“, fragte sie. Ich nickte. „130 Euro“. Na, da haben wir es doch, dachte ich.

Im Lilie ist es leider üblich im Voraus zu zahlen, aber irgendwie hatte ich Vertrauen gefasst. Ich zahlte, und während sie das Geld wegbrachte, zog ich mich aus, und legte mich hin.

Sie kam zurück, strich einmal kurz, mehr wie zufällig, über eine Pobacke, legte Öl auf und fing an zu massieren. Die Massage insgesamt war okay, nichts Besonderes, aber auch nicht stümperhaft. Nacken, Schultern, oberer Rücken, danach ausgiebig der Po, wobei sie auch ein- zweimal den Finger durch die Ritze gleiten ließ, dann unterer Rücken, Oberschenkel, Unterschenkel.

Dann Stille. Kurz darauf war ein Rascheln zu vernehmen, als sie sich ihres Kleides entledigte. Sie träufelte Öl auf meinen Rücken, verteilte es ein wenig mit den Händen, dann kletterte sie auf die Liege und ich spürte ihren Körper auf meinem. Sie rieb mit ihren Brüsten über meinen Po, und arbeitete sich nach oben in den Brustwirbelbereich vor. Dann wieder zurück, sie streichelte mit ihren kleinen Brüsten meinen Hintern intensiv und ausdauernd.

Sie arbeitete sich wieder nach oben, diesmal allerdings, was mich überraschte, mit ihrer Zunge. Sie leckte gründlich über meinen Rücken, bis zum Nacken und dann wieder zurück. Am Po angekommen, dachte ich, sie würde stoppen, aber zu meinem Erstaunen fuhr sie mit der Zunge durch die Ritze und ich erfuhr für ein paar Minuten eine eingehende orale Behandlung meiner Hämorrhoiden. Das erste Mal für mich. Nicht wirklich erregend, aber sehr angenehm. Ich reckte ihr mein Becken entgegen und versuchte dabei meinen Hintern so gut es ging zu entspannen. Interessant, dachte ich.

Mit einer Hand griff sie unter mich und streichelte sanft meine Hoden und den sich langsam regenden Penis. Als sie von mir abließ flüsterte sie „Umdrehen“, kletterte von der Liege und legte ein Kissen auf meinen Kopf. Ja, sie hat ein paar Pfunde zu viel, Brüste etwa A/B leicht hängend, dachte ich. Aber egal. Bisher war’s geil.

Ein Bein auf dem Boden, das Knie des anderen auf der Liege fing sie an, sich um meinen Schwanz zu kümmern. Erst über den Schaft leckend, dann intensiv die Eier gelutscht, bis sie schließlich zu blasen anfing. Währenddessen ertastete ich mir den Weg zu ihrer Muschi. Ich fand ihre Klit und fing an zu reiben. Sie stöhnte leise auf. Zwischendurch drang ich immer wieder in sie ein und sie reckte ihr Becken meinem Finger entgegen, wobei sich ihr Stöhnen intensivierte.

Als ich die ausreichende Härte erreicht hatte streifte sie ein Kondom über, kletterte auf die Liege, stellte sich über meinem Becken auf, ging in die Hocke und führte mich in sich ein. Ich stieß hart zu was sie mit einem gestöhntem „Ja“ beantwortete. Nach ein paar Minuten wechselten wir in die Missionarsstellung und ein paar weitere Minuten später in Doggy. Hier rieb ich mit dem Daumen über ihren After, was sie nicht zu stören schien. Ich stieß weiter zu und nach einer Weile verschwand mein Daumen bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Entweder gefiel ihr das wirklich, oder sie ist eine echt gute Schauspielerin.

Ich bin nicht mehr der Jüngste, und ließ daher irgendwann kraftlos von ihr ab. Sie kletterte von der Liege und fing an, meinen Schwanz heftig zu blasen und zu reiben, bis ich nach ein paar Minuten schließlich in ihrem Mund abspritzte. Wir hatten die Stunde gut ausgereizt. Sie lächelte freundlich, vielleicht auch ein bisschen Stolz (gerechtfertigt), während sie mich sauber rieb.

Wir zogen uns an, und ich verließ, von Mimi zur Tür begleitet, befriedigt den Laden.
Und, im Ernst, mein Arschloch hatte sich schon lange nicht mehr so gut angefühlt.
Definitiv eine Wiederholung wert.

tl/dr: Optisch nicht der Burner, aber Technik, die begeistert.
 
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