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Bericht HERRIN JANIN und das besondere Getränk

Der Gehorsame

Neu-Rheinländer
Registriert
16. März 2016
Beiträge
15
Liebe Rheinforum-Gemeinde,

lange Zeit habt Ihr nichts mehr von mir gehört, eine längere Krankheit hat alles durcheinander gebracht – doch nun bin ich wieder fit, wie sehr, das könnt Ihr nun lesen. Noch ein Hinweis: Vielleicht kommt bei dem einen oder anderen der Verdacht auf, meine Berichte seien verdeckte Werbung - ich versichere, dies ist nicht der Fall, wie immer, hab ich alles, was ich aufschreibe wirklich erlebt!

Euer Gehorsamer

HERRIN JANIN und das besondere Getränk

Ich bin heute zu HERRIN JANIN gekommen, wie immer habe ich mich bereits auf dieses Treffen vorbereitet, mich stramm abgebunden und mir kleine Wäscheklammern an die Brustwarzen gemacht. So stehe ich nun zur verabredeten Zeit Düsseldorf, in der Straße Hinter dem Bahndamm, vor dem Haus 3, in dem Sie auf der ersten Etage im Zimmer Nr. 15 Ihr kleines teuflisches Reich haben. Sie entdecken mich, zeigen mir aber nicht an, das ich hochkommen soll, sonders verschwinden vom Fenster. Nur einen Moment später treten Sie aus der Haustüre und das was ich sehe, zieht mich wieder einmal in Ihren Bann. Sie haben schwarze High Heels an, solche mit flacher Sohle, wie ich sie liebe, Ihre schönen Füße und Beine stecken in schwarzen Nylons, sie tragen einen schwarzen, gefährlich kurzen ledernen Minirock und unter einer schwarzen Bluse schimmern Ihre Brüste mit steifen hervorgetretenen Nippeln. Sie sind wie immer dezent geschminkt und Ihr wunderschönen blonden Haare tragen Sie heute zu meiner Freude offen. Sie können das Glück nicht ahnen, das mich durchfließt, wenn ich sehe, welch einer schönen Frau ich heute meine Demut schenken darf.

Ach ja, fast hätte ich es vergessen, in Ihren Händen tragen Sie das Hundehalsband mit Leine. Sie kommen auf mich zu, ich senke unterwürfig den Blick, spüre, wie Sie mir, vollkommen selbstverständlich, das Halsband umlegen und mich an der Leine vor den verdutzt dreinschauenden Männern hinter sich her ins Haus ziehen und in das Reich meiner unterwürfigen Glückseligkeit führen.

Dort angekommen, zeigt mir Ihr zum Boden zeigender Finger, wo ich hingehöre und was ich tun soll sagen Sie mir: „Küss' meine Füße, gehorsamer“. Sie lassen die Leine nach, nehmen auf Ihrem Bett Platz, so, dass ich mich vor Sie knien und nach unten beugen kann. Mein Mund erreicht das, was Ihr Schuh von Ihren Füssen frei ging, und genau das bedecke ich mit ganz zärtlichen Küssen. Es ist himmlisch, mich an Ihren Füssen zu befinden, den besonderen Duft von Seife und Leder zu riechen und die leicht hervortretenden Adern auf der Oberseite Ihrer Füsse zu spüren. Trotz der strammen Schnürung spüre ich, welche Wirkung diese demütige Unterwerfung auf mich hat. Mit dem Hinweis, dass Sie doch zwei Füsse hätten, bringen Sie mich in die Realität zurück und lassen mich Ihrem anderen Fuß meine Aufwartung machen.

Als es Ihrer Meinung nach genug war, ziehen Sie mich an der Leine nach oben. „Zieh dich aus“, so lautet Ihre nächste Anweisung. Als ich nackt vor Ihnen stehe, kontrollieren Sie zunächst den Zustand meines Schwanzes, halbsteif und schon blau angelaufen, dann wenden Sie sich dem zu, das zu quälen Ihnen so viel Spaß macht, meinen Brustwarzen oder Zitzen, wie Sie sie auch nennen. Dazu muss ich mich zwischen Ihre geöffneten Beine stellen. Nun betrachten Sie sich lächelnd, wie ich mir mit kleinen Klammern geholfen habe, nehmen sie ab und meine Zitzen zwischen Ihre Finger. So quälen Sie mich eine ganze Weile, genießen mein schmerzhaftes Stöhnen, das Sie manchmal zu einem Aufschreien steigern, nur durch die Kraft Ihrer Finger und die Stärke Ihrer Fingernägel.

Nach einiger Zeit befestigen Sie die Klammern wieder an meinen Brustwarzen. Ich muss Ihnen aus Ihrer Zigarettenschachtel eine Zigarette anbieten, Ihnen Feuer geben und darf mich dann meinen Platz vor Ihnen auf dem Fußboden einnehmen. „du darfst jetzt meine Füsse verwöhnen, gehorsamer“, so lautet Ihre Anweisung, nachdem Sie Ihre Beine übereinander geschlagen haben. Ich ziehe Ihnen die Schuh vom hingehaltenen linken Fuß, beuge meinen Kopf hinab und beginne, den Spann Ihres Fusses, mit den deutlich spürbaren, feinen Adern mit Küssen zu bedecken, beginne, diese Fußoberseite auch entlang zu lecken, bis ich einen Zug an den Klammern meiner Brustwarzen spüre. Ich unterbreche mein Tun, schaue zu Ihnen auf, und als ich die Asche an der Zigarette sehe, weiß ich, was zu tun ist. Ich öffne weit meinen Mund, damit sie die Asche hinein schnipsen können. Als ich mich nicht sofort danach für dieses Geschenk bedanke, geben Sie mir wegen dieses Versäumnisses eine schallenden Ohrfeige. Mein „danke, verehrte HERRIN JANIN“ kommt aber nun prompt. Ich muss aber, nachdem ich die Asche geschluckt habe, den Mund noch einmal weit öffnen. Sie beugen sich über mich und schenken mir Ihren himmlischen Speichel, der an einem langen Faden seinen Weg aus Ihrem Mund in meinen findet. Ich widme mich nun wieder Ihrem himmlischen Fuß, lecke noch ein paar Mal über dessen Oberseite, dann beginne ich, mit meiner Zunge in die Zehenzwischenräume lecken, widme meine zärtliche Zuwendung danach jedem einzelnen Zeh, den ich in den Mund nehme, und daran lutsche. Meine Hommage an Ihre Füße wird immer wieder unterbrochen, von der Aufnahme Ihrer Asche in meinen Mund, die ich jetzt jedesmal allerdings erwartungsgemäß schnell mit dem „danke, verehrte HERRIN JANIN“ quittiert und von Ihnen danach mit einer gehörigen Menge Ihres Speichels belohnt werde.

Bald aber ist Schluss mit der Fußverehrung. Noch bevor ich Ihren anderen Fuß verwöhnen darf, muss ich auf Ihren Befehl hin meinen Kopf senken. Sie stehen auf, hantieren hinter mir mit etwas herum, dann merke ich, was Sie von der Wand genommen haben: Eine schwarze Halbmaske, die Sie mir nun aufsetzen. Sie entfernen sich noch einmal von mir, machen etwas, was ich hinter mir nicht sehen kann.

Sie zeihen mich nun an der Hundeleine und auf allen Vieren ans Fenster, und nun kann ich sehen, was Sie noch getan haben: Sie haben sich einen schwarzen Dildo umgeschnallt. Sie öffnen den Vorhang, stellen sich auf ein Podest und nun darf ich den schwarzen Schwanz, der steif und steil von Ihrem flachen Bauch absteht, in den Mund nehmen und ihn blasen, und zwar so, daß das genau von den Männern unten auf der Straße gesehen werden kann. Zwischendurch „verwöhnen“ Sie meine Zitzen, indem Sie die Kette stramm ziehen, die mit den Klammern an meinen Brustwarzen verbunden sind. Trotz Schwanz im Mund, muss, nein darf ich mein süßen Schmerz, den Sie mir schenken, laut und gut für das Publikum auf der Straße hörbar, aus mir heraus schreien! Ohne das ich Ihr Gesicht sehen kann, weiß ich, wie viel Spaß Ihnen, verehrte HERRIN JANIN, das macht.

Nach einer Weile, es haben sich einige Männer unten auf der Straße vor Ihrem Haus versammelt, die geil und gierig zuschauen und zuhören, was Sie mit mir machen, entziehen Sie meinem Mund den Kunstschwanz mit dem Befehl, mich nun ins Fenster zu legen. Sie treten hinter mich, und schon spüre ich, wie sich der schwarze Schwanz zwischen meine Beine schiebt. Mit Rücksicht auf meinen engen, bisher nur wirklich wenig benutzten Hintereingang, tun Sie nur so, als würden Sie mich den den Arsch ficken. Allerdings kann das „Falle schieben“ keiner der Männer unten erkennen, denn, um die Illusion perfekt zu machen, stöhne ich laut und vernehmlich vor mich hin.

So „ficken“ Sie mich eine Weile, damit mein Stöhnen auch echt wirkt, spüre ich nun zusätzlich zu den Klammern auch noch Ihre Finger an meinen Zitzen. Da klopft es an Ihrer Tür. Sie rufen das Sie zur Zeit besetzt seien, aber es klopft weiter. Nochmals ertönt Ihr „besetzt“, der Unbekannte vor der Türe lässt sich aber nicht abschütteln.

Sie lassen von mir ab, ich aber muss in der Stellung am Fenster bleiben, die ich inne hatte. Sie öffnen die Tür, gehen auf den Flur und unterhalten sich offensichtlich mit dem Störer. Was Sie gesprochen haben, kann ich durch die fast geschlossene Tür nicht genau hören, ich höre nur „französisch“ und „Pariser“. Sie kommen mit dem Störer herein, ich höre es rascheln, so wie es raschelt, wenn man sich auszieht und dann heißt es „gehorsamer, komm' her“. Ich drehe mich um und sehe HERRIN JANIN, den schwarzen Schwanz immer noch umgeschnallt mit einem weiteren nackten Mann im Zimmer stehen. „Der gute Kerl möchte, das du es ihm französisch machst“, geben Sie mir zu verstehen, „er ist von dir, als du mich im Fenster geblasen hast, so aufgegeilt worden, dass nun von dir verwöhnt werden möchte. Diesen Wunsch kannst du doch sicher erfüllen!“. Eine Ohrfeige hätte nicht schlimmer wirken können. Ich muss wohl ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut haben, den Sie fordern mich nun, mit betont strenger Mine auf, zu gehorchen, und dem Mann seinen Schwanz und Sack zu waschen. Also gehe ich ans Waschbecken, der Mann kommt auch dahin, hängt beides in das Waschbecken, ich öffne den Wasserhahn, reguliere die Temperatur, schaue mir dabei den Mann an, und stelle fest, so unangenehm sieht er garnicht aus. Dann beginne ich mit einer ausführlichen Waschung von Schwanz und Sack, reinige besonders intensiv und gründlich vor allen Dingen eben den Schwanz, den ich gleich im Mund haben werde, und stelle zu meinem großen Erstaunen fest, dass der Pimmel beginnt, steif zu werden.

„du sollst ihn nicht abwichsen sondern blasen, jetzt mach ihn trocken“, so schaltet sich HERRIN JANIN wieder ein. Ich nehme das Handtuch, trockne Schwanz und Sack ab, dann kommen Sie, und ziehen dem Mann einen Pariser über. Jetzt an den Fremder gerichtet: „Leg' Dich auf das Bett“ und zu mir: „knie dich vor das Bett und mach hin!“.

Ziemlich flott sind wir beide in den gewünschten Positionen, der Mann auf dem Bett, ich auf dem Fußboden. Ich beuge mich vor, schnappe mir den Schwanz, wichse ihn ein wenig an, er reagiert ziemlich schnell und wird nun deutlich steifer, für mich das Zeichen, ihn in meinen Mund zu nehmen, und das zu tun, was mir befohlen war. Ich stülpe meinen Mund über die steife Latte, machte intensive Fickbewegungen, die ich zwischendurch immer wieder unterbreche, um den steifen Schwanz mit meiner Zunge zu verwöhnen. HERRIN JANIN steht noch immer hinter mir, hält sowohl die Leine meines Hundehalsbandes als auch die Kette, die mit den Klammern an meinen Brustwarzen verbunden sind, in Ihren Händen, nein, Sie hält sie Kette nicht nur, sondern Sie zieht auch immer wieder daran, was ich manchmal sehr schmerzhaft an den Zitzen spüre. Aber, wie lautet das Motto? „gehorsamer erträgt alles zur Freude seiner HERRIN!“. Das tue ich auch, blase emsig den steifen Pimmel, greife mir zwischendurch auch schon einmal den Sack mit den prallen Eiern darin! Wenn ich nur so einen prächtigen Schwanz und Sack hätte!

Aber ich habe nur einen kleinen, und der muss auch noch abgebunden sein, damit er steif wird und bleibt. Als hätten Sie, verehrte HERRIN JANIN meinen Gedanken lesen können, spüre ich Ihre kräftige Hand zunächst an meinem Sack, und während mein Mund den Schwanz des Anderen verwöhnt, spielen Sie zunächst an meinem Sack und fangen dann zu meiner Überraschung an, meinen Schwanz zu wichsen. Dies ist etwas ganz besonderes, denn mein Schwänzchen fassen Sie nur sehr, sehr selten an. Sei's drum, es gefällt mir, was Sie so hinter mir tun und ich verstärke, quasi als Dank für das Glück, von Ihnen gewichst zu werden, meine Bemühungen, den Fremden zum Höhepunkt zu bringen. An seinem Stöhnen und seinen Zuckungen merke ich, dass er diesen bald erreicht haben wird. Ich lutsche stärker und intensiver an den Prügel, spüre noch deutlicheres Zucken, und, mit einem lauten Aufstöhnen spritzt der Andere seinen Saft in den Pariser. Ich nehme meinen Mund weg, sehe, wie die letzten Tropfen in den Pariser strömen, lecke nun zärtlich und sanft den Schaft ein paar Mal entlang und lasse ihn dann in Ruhe.

„Das hast du aber schön gemacht, mein gehorsamer“, lobenSie mich, und wie so oft sind auch in diesem Moment Freud und Leid eng zusammen: Fast im gleichen Moment, in dem Sie mich loben, quetschen Sie meine Eier einmal richtig kräftig zusammen und ziehen mich dann an der Hundeleine zum Fenster. „Nimm Platz und bleib ruhig sitzen“, lautet nun mein Befehl, und so sitze ich, mit Blick auf den Heizkörper unter dem Fenster.

An dem, was ich höre, kann ich mutmaßen, daß der Fremde sich anziehen darf, und wirklich, einige Zeit später bedankt er sich und verschwindet. Ich bin wieder mit Ihnen alleine.

„Nimm' vor mir Platz“, werde ich wieder zu Ihnen beordert. Als ich vor Ihren Beinen knie, nehmen Sie mir die Maske ab, streicheln mir einmal, sanft und sicher ehrlich gemeint, über die Haare. „Das hast du aber richtig gut gemacht, jetzt hast du dir aber etwas Erleichterung verdient“. Damit beugen Sie sich vor, nehmen mir die Klammern ab, was nach so langer Zeit für Sie deutlich hörbar, sehr schmerzhaft ist. Nur, um mir den Schmerz zu nehmen, wie Sie mir erklären, massieren Sie jetzt auch noch die gequälten Zitzen. Danach aber gönnen Sie mir zum Glück eine kleine Verschnaufpause. „So lange ich rauche, möchte ich sehen, wie du dich wichst – aber wehe, du spritzt ab“!

Ich gebe Ihnen noch Feuer, dann nehme ich mit der rechten Hand meinen klein aber eiskalt gewordenen Schwanz in die Hand und beginne mich zu wichsen. Natürlich ist die Situation erregend, ich knie zwischen Ihren schönen, mit Nylonstrümpfen bekleideten Beinen, nahe Ihren schönen Füßen, vor mir Sie, eine wunderbar aussehende, hübsche, charmante, aber auch sehr dominante, starke durchsetzungsfähige Frau, deren willfähriges Spielzeug ich nicht nur dann bin, wenn ich mich in ihrer unmittelbaren Nähe befinde. Vor diesem Traum einer dominanten Fußgöttin knie ich nun und wichse mich. Erstaunlicherweise sehr schnell wird mein Schwanz steif, ich verlangsame meine Wichsbewegungen, und auch Sie helfen mir, denn Sie schenken mir die Asche Ihrer Zigarette, und immer noch eine schöne Portion Speichel hinterher, wenn ich die Asche erkennbar geschluckt und mich bei Ihnen gebührend bedankt habe.

So geht es, bis Sie die Zigarette aufgeraucht und im Aschenbecher aus gemacht haben. Ich bin geil, die ersten Tropfen haben sich schon an der Schwanzspitze gezeigt. Sie haben dieses Vorfreudenflüssigkeit mit einem Finger aufgenommen und mich diesen Finger ablecken lassen. Ich bin geil, ich möchte zu gerne abspritzen, aber Sie haben noch eine Überraschung für mich.

„Kopf nach unten, Blick auf den Boden und Hände auf den Rücken“, so lautet Ihre Anweisung. Voller Bedauern – ich dachte, ich dürfte jetzt bald abspritzen – komme ich Ihrem Befehl nach. Sie stehen auf, gehen hinter mich an Ihren Utensilienschrank und bald schon spüre ich, wie Sie meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken fesseln. Sie machen noch etwas hinter meinem Rücken, aber was, das kann ich nicht sehen. „Dreh dich um“, so beenden Sie die Stille. Ich rutsche also ziemlich schwerfällig auf Knien so, dass ich Sie in Ihrer vollen Schönheit und auch Ihren wunderbaren High Heels vor mir sehen kann. Sie lächeln mich an, ziehen sich mit einer Hand den Rock hoch, und ich sehe, das erste Mal seit ich Sie kenne und Ihnen unterworfen sein darf, das himmlische Kleinod zwischen Ihren Beinen, rasiert, von vollen Schamlippen verschlossen. Wie nah und doch sooo unerreichbar – jedenfalls für mich! Mit der Hand ziehen sie die Schamlippen etwas auseinander, gehen nun leicht in die Hocke, ihre andere Hand, bisher hinter Ihrem Rücken versteckt, kommt mit einem Glas nach vorne. Sie halten es unter sich, und es dauert nicht lange bis passiert, was passieren muss, ihr Champagner füllt plätschernd das Glas!

Welch ein Erlebnis!

Als das Glas voll ist, setzen sie es auf Ihrem Schrank ab, wischen sich einmal mit der nun freien Hand über Ihr himmlisches Kleinod und lassen mich das, was sich von Ihrem Natursekt an Ihrer Hand befindet, ablecken!

Anschließend bekomme ich wieder die Maske auf, sie lösen die Handschellen, ich kann aufstehen und Sie schieben mich wieder ans Fenster. „du darfst es dir nun machen und in das Glas spritzen“. Damit geben Sie mir das Glas mit der warmen, goldgelben Flüssigkeit in die Hand, stellen sich hinter mich und machen das, was Sie besonders gerne mit mir machen, wenn ich im Fenster stehe, Sie beginnen, meine Brustwarzen zu quälen. Sehr schnell haben Sie die Intensität erreicht, die mich laut Stöhnen, manchmal auch Aufschreien lässt; das führt dazu, dass schon bald einige Männer erstaunt, aufgegeilt, manche auch kopfschüttelnd zu mir hochschauen lässt. Sie sehen, wie ich meinen abgebundenen Schwanz wieder anfasse, beginne mich zu wichsen, und, wen wundert es, es dauert nach der vorhergegangenen Wichseinlage nicht mehr lange, bis es mir kommt. Ich halte das Glas unter meine Schwanzspitze, der weiße Saft spritzt aus mir heraus, und schon bald sinken die Schlieren meines Spermas im goldgelben Sperma nach unten. Ein letzter kräftiger Zug an meinen Brustwarzen zeigt mir, wenn auch schmerzhaft, an, dass Sie mit mir zufrieden sind.

„mein gehorsamer, du hast Glück, du darfst das alles jetzt austrinken“, melden Sie sich wieder zu Wort. Meine Brustwarzen schmerzen, mein abgebundener, schlaff werdende Schwanz schmerzt ebenso, deshalb möchte ich erlöst werden. Ich führe das Glas mit dem Natursekt-Sperma-Gemisch an meinen Mund, zögere einen kurzen Moment, aber dann fange ich an, alles zu trinken, was mir von Ihnen, verehrte HERRIN JANIN, geschenkt wurde! Als das Glas leer ist, höre ich Ihr „fein gemacht, mein gehorsamer“, dann schließen Sie das Fenster, nehmen mir die Maske ab und erlauben mir, meinen Schwanz von der quälenden Verschnürung zu lösen. Kurz frisch gemacht, dann angezogen und als ich mich vor Sie knien wollte, erlauben Sie mir, mich erst noch einen Moment zu Ihnen auf das Bett zu setzen und wir können das eben Erlebte noch einmal ein wenig zu besprechen.

Dann zeigt der Zeigefinger Ihrer rechten Hand auf den Fußboden. Vor Ihnen kniend verabschiede ich mich mit unterwürfigen Küssen auf Ihre Füße von Ihnen. Das ist der Abschluss eines wunderbaren, bizarren Nachmittags. Demütigen Dank, verehrte HERRIN JANIN!
 
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