Der Gehorsame
Neu-Rheinländer
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- 16. März 2016
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Es ist schon einige Zeit her, dass ich mich HERRIN JANIN unterworfen habe. Nicht nur weil mein Beutel voll ist, sondern auch weil der Geldbeutel so voll ist, das ich mir einen Besuch erlauben kann, rufe ich HERRIN JANIN an und verabrede mit ihr einen Termin. Ich bekomme zur Auflage, dass ich abgebunden, mit Klammern an den Brustwarzen und mit dem Hundehalsband incl. Hundeleine erscheinen soll.
Für den Besuch reinigen kann ich mich ja noch zu Hause, das Anbringen dr geforderten Utensilien klappt heute nicht, deshalb entschließe ich mich, dies in der Kabine eines Pornokinos in der Nähe der Puffstraße Hinter dem Bahndamm, wo HERRIN JANIN im ersten Stock des Hauses mit der Nummer 3 ihr Domizil unterhält. Aber, schon kurz nach der Auffahrt auf die Autobahn erfahre ich, dass es wohl heute nicht so leicht sein wird, alles komplett und zur rechten Zeit zu erledigen, denn es trifft mich das, was ich so sehr hasse, ein Stau. Es dauert nach meinem Gefühl endlos lang, bis die dämliche Baustelle passiert ist, und ich wieder Gas geben kann. Ich versuche, HERRIN JANIN über meine Verspätung in Kenntnis zu setzen. Nach längerem Läuten hebt sie ab, und ihr „jetzt nicht, schau zu dass du pünktlich bist“, zeigt mir deutlich, dass ich gestört habe.
Ich fahre schneller, als es die Polizei erlaubt, da blitzt es, und wahrscheinlich habe ich bald wieder ein „hübsches“ Bild von mir in Händen. Also, jetzt doch besser langsamer fahren und Strafe für Verspätung in Kauf nehmen. Dadurch wird aber die Zeit knapp, noch ins Pornokino zu fahren, deshalb entschließe ich mich, nur das Hundehalsband mit der Leine anzulegen und auf die Klammern und das Abbinden zu verzichten - HERRIN JANIN wird schon Verständnis haben.
Ich erreiche die Industriestraße, finde natürlich auch erst nach längerem Suchen und weit weg vom Ziel meiner unterwürfigen Begierden einen Parkplatz. Schnell den Kragen auf, das Halsband angelegt und die Leine im Hemd versteckt, und dann, so schnell mich meine Füße tragen ab zu HERRIN JANIN.
Ich erreiche die Puffstraße, greife mein Handy während ich mich zu der Stelle bewege, genau gegenüber dem Fenster mit dem magischen Namen „JANIN“. Noch während es klingelt, sehe ich HERRIN JANIN im Fenster, sie bedeutet mir, zu bleiben, und nur kurze Zeit später tritt sie aus der Haustüre und läuft in ihrer prachtvollen Schönheit auf mich zu: Ihre blonden Haare hat sie zu einem Knoten gedreht, sie trägt eine schwarze Lederkorsage, einen schwarzen Lederrock, schwarze Strümpfe und schwarze High Heels mit flacher Sohle, so wie ich sie sooooo sehr liebe. Sie lächelt mich an, als ich sie anschaue, aber was ist das denn? In ihren Händen hält HERRIN JANIN ein Paar Handschellen.
Immer noch lächelnd kommt sie auf mich zu. „schön, dass du endlich da bist, gehorsamer“, aber ich erkenne sofort den verräterischen Unterton, „Hände nach vorne“. So wie ich ihr die Hände hinhalte, klicken die Handschellen darum. Wie selbstverständlich greift sie mir dann an das Hemd, öffnet den Kragen und zieht die Leine heraus. Nun bleibt HERRIN JANIN einen Moment stehen, dass wir beide von neugierigen Männern beobachtet werden, stört sie kein bisschen. Im Gegenteil. Sie greift mir an die Brustwarzen, wo sie jetzt eigentlich die Klammern fühlen müsste, aber sie fühlt nichts. „hast du keine Klammern an?“, zischte sie mich an, und, als ich den Köpf schüttele, klatscht sie mir eine rechts und links eine auf die Backen, nicht allzu fest, denn sie weiß, dass ich eine sehr empfindliche Haut habe, auf der sehr schnell verräterische Spuren bleiben können, aber immerhin so, dass das Klatschen deutlich für die Männer, die uns zuschauen, zu hören ist. „Beine breit“, befiehlt mir HERRIN JANIN dann, und so wie ich die Beine breit gemacht habe, greift sie mir in den Schritt um zu prüfen ob ich abgebunden bin. Wiederum negativ, wiederum klatschen zwei Ohrfeigen auf meine Backen, und mit „dann freu dich schon mal, gehorsamer“, zieht HERRIN JANIN mich hinter sich her ins Haus, die Treppe hinauf in den ersten Stock in ihr kleines, feines Reich meiner unterwürfigen Glückseligkeit.
Im Zimmer will ich mich erklären, aber HERRIN JANIN unterbindet meinen Versuch der Entschuldigung und Rechtfertigung. „von dir möchte ich jetzt erst einmal nichts hören“, so höre ich sie. Ich sehe, wie sie sich in ihrem Schrank mit den gemeinen Spielsachen zu schaffen macht, und dann sehe ich, was auf mich beziehungsweise in meinen Mund kommt. HERRIN JANIN hält einen Knebel, geformt wie die Spitze eines Männerschwanzes in der Hand, schiebt ihn mir - wie selbstverständlich habe ich meinen Mund geöffnet –-in den Mund und fixiert ihn mit dem Lederriemen, der sich daran befindet, hinter meinem Kopf. HERRIN JANIN hat mich im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos gemacht.
Sie setzt sich auf ihr Bett, ich muss vor sie hinknien, ihr die Hände reichen, damit sie mir die Handschellen abnehmen kann. „Auszieh'n“, lautet nun ihre Anweisung, die ich unter erschwerten Bedingungen kniend ausführen muss. Als ich nackt vor der Besitzerin meiner unterwürfigen Seele knie, heißt es „unterwirf dich, gehorsamer und küss mir die Schuhe“. Ich rutsche ein Stück vom Bett weg, beuge mich herunter, um an den High Heels den Befehl auszuführen. Da merke ich, dass ich mit dem Knebel im Mund die Schuhe nicht küssen kann. Ich richte mich wieder auf, schaue HERRIN JANIN fragend an. Sie beugt sich vor, nimmt mir den Knebel aus dem Mund, dann zieht sie mich an der Leine wieder nach unten. Ich erreiche die himmlischen High Heels in denen die wunderbaren Füße - die Objekte meiner Begierden – stecken und führe den Befehl, mich durch Küsse auf die Schuhe zu unterwerfen, aus.
Am rechten Schuh klappt es gut, ich berühre nur den Schuh und nicht den Fuß, aber, am linken Schuh setzt sich das Pech des heutigen Tages fort: Ich berühre nur ganz sanft, ganz kurz, und wie ich meinte, unbemerkt, den Fuß, ein Zug an der Hundeleine befördert mich in eine aufrechte Position. „du legst es ja regelrecht darauf an, gehorsamer“, und schon sind die Finger von HERRIN JANIN an meinen Brustwarzen. Sie kneift, sie zieht, sie drückt die Nägel in die Warzen, so lange und so intensiv, bis ich dem Schmerz nicht mehr stand halten kann, und meinen Schmerz aus mir heraus schreie. Ich sehe in den wunderschönen Augen von HERRIN JANIN, dass sie ihren Spaß hat, mich so zu quälen und Schmerzen ertragen zu sehen.
Hätte ich doch nur nicht in diese wunderschönen Augen geschaut! Kaum das sich unsere Blicke treffen, holt sie aus, und erneut treffen mich zwei Ohrfeigen, so hart, dass sie schmerzen, aber nicht hart genug, um Spuren zu hinterlassen. „Hast du vergessen, dass du mich nur ansiehst, wenn ich es will?“, so führt HERRIN JANIN mich in meine harte Realität zurück. Ich senke den Blick, höre HERRIN JANIN sagen, „dann wollen wir deinen Zitzen noch einmal ein wenig Glück schenken“, und schon jaule ich vor Schmerz auf, denn das was mir ihre Hände und Finger schenken, hat heute seine besondere Qualität! Und diese Qualität schenkt mir das, was ich brauche, den süßen Sklavenschmerz und HERRIN JANIN das, was sie gerne hat, meine lauten Schmerzschreie, und so hat jeder das, was er will und braucht!
Nach einiger Zeit aber läßt sie von mir ab, ich darf aufstehen und auf dem Bett Platz nehmen, auf das HERRIN JANIN sich dann auch setzt. Es folgt eine Unterhaltung, fast so wie sie zwischen Freunden ablaufen könnte, ich aber achte darauf, dass ich immer den notwendigen Respekt wahre.
HERRIN JANIN steht nach einiger Zeit auf: „genug erholt“, so werde ich zum Aufstehen aufgefordert. Der Zeigefinger, der auf den Fußboden zeigt, weist mir meinen Weg, so dass ich schon bald wieder meine kniende Position inne habe. Ich höre noch „Kopf nach unten“, dann erfüllt das Klappern der High Heels den kleinen Raum. HERRIN JANIN geht an den Schrank, in dem sie ihre „Gemeinheiten“ aufbewahrt und holt etwas heraus. Ich höre rascheln, sehe dann, als HERRIN JANIN wieder vor mir steht, dass sie sich einen schwarzen mit einem Pariser überzogenen Umschnallschwanz angezogen hat. Groß, immer in Bezug auf mein Pimmelchen, und beängstigend ragt er von dem schlanken Körper ab. „gehorsamer, du weißt, was ich möchte“, und ich weiß es. Ich rutsche auf Knien zu HERRIN JANIN und sehr schnell habe ich den Schwanz in meinem Mund. Ich sauge, lutsche, lecke ihn und blase ihn, wie einen richtigen Schwanz, mit viel Hingabe. „Das machst du aber schön“, kommentierte HERRIN JANIN mein Tun, und streichelt mir sanft, vielleicht auch versöhnlich über die Haare. „Das sollten wir doch auch den Männern dort unten auf der Straße zeigen, komm' wir gehen ans Fenster“. Damit zieht HERRIN JANIN mir den Gummischwanz aus dem Mund und mich ans Fenster. Bevor sie es öffnet, stülpt sie mir noch eine Ledermaske über, dann öffnet sie das Fenster, stellt sich auch ein Podest und zieht mich zu sich und schiebt mir wieder den Kunstschwanz in den Mund. Ich setze meine Bemühungen an dem Schwanz dort fort, wo ich sie unterbrochen habe, lutsche, lecke, blase ihn, dabei beobachte ich aus den Augenwinkeln das Treiben unten auf der Straße. Einige Männer entdecken uns, bleiben stehen, schauen zu uns herauf, andere schließen sich an, es dauert nicht lange, da steht eine Menge Männer und schaut meinen Blasbemühungen zu. Was mag wohl in deren Köpfen so vor sich gehen?
HERRIN JANIN läßt mich eine ganze Weile den schwarzen Kunstschwanz verwöhnen, auf einmal zieht sie mich an der Leine hoch zu sich. Sie greift mir ins Gesicht, drückt meine Backen zusammen, ich glaube zu wissen, was sie will, öffne den Mund und schon schenkt sie mir eine schöne Portion ihres himmlisch gut schmeckenden Speichels. Ich schlucke, was ich geschenkt bekommen habe, will gerade mein „danke HERRIN JANIN“ sagen, da klatschen mir schon wieder zwei Ohrfeigen ins Gesicht. „Wer hat dir erlaubt, mein Geschenk zu schlucken?“, herrscht sie mich an, und bevor ich antworten kann, heißt es „Mund auf“, und eine neue Ladung landet in meinem Mund. Nun bin ich vorsichtig, lasse den Mund offen, auf die Erlaubnis zum Schlucken wartend, als wieder 2 Ohrfeigen mein verdutztes Gesicht treffen. „Hast du es nicht mehr nötig dich für Geschenke zu bedanken?“, lautet nun der Vorwurf. Also schnell schlucken und „danke HERRIN JANIN“ sagen, ist dann eins. HERRIN JANIN erahnt wohl meinen zweifelnden Gesichtsausdruck und meint lapidar: „tja, gehorsamer, du darfst eben nie zu sicher sein!“
Sicher bin ich aber, dass das, was eben passiert ist, den Männern unten auf der Straße gefallen hat.
Mit diesen Worten zieht sie mich vom Fenster weg, dirigiert mich auf ihr Bett, nimmt mir die Maske ab und fordert mich auf, meine Hände nach vorne zu strecken. Sie nimmt von der Wand ein dickes rotes Seil, fesselt damit meine Hände, dann heißt es „hinlegen“, und meine Hände werden hinter meinem Kopf am Bettgestell gefesselt. Als ich so gefesselt bin, schaut mich HERRIN JANIN an. Aus ihrem Gesicht strahlt mich ihre dominante Überlegenheit an, sie lächelt, beugt sich zu mir herab, „Mund auf“, und schon darf ich ihren himmlischen Speichel in mich aufnehmen. Ich lasse die volle Ladung lange in meinem Mund, geniesse den Geschmack, freue mich über diese doch sehr innige, intime Nähe, die HERRIN JANIN mir schenkt, dann schlucke ich und zeige meine demütige Dankbarkeit: „Danke, HERRIN JANIN für dieses Geschenk“!
HERRIN JANIN dreht sich um, nimmt zwei Ledermanschetten vom Haken und legt sie mir an beiden Fußgelenken an. „Hoch die Beine“, höre ich und strecke schnell beide Beine in die Höhe. Die Karabinerhaken der Manschetten werden an Ketten, die von der Decke hängen festgemacht. Was nun folgt, wird von mal zu mal schwerer. Ich muss meinen Unterkörper immer höher drücken, und jedesmal werden die Manschetten höher in den Kettengliedern eingehakt, so lange, bis ich schließlich auf den Schultern liege und HERRIN JANIN meinen Hintern, aber auch Schwanz und Sack präsentiere.
Kurze Zeit betrachtet sie sich ihr Werk, lächelt mich wieder - engelsgleich aber auch dämonisch - an, dreht sich zum Schrank, nimmt etwas heraus und - sie lächelt immer noch - kniet sich hinter mich. „dein Hintereingang liegt so verlockend vor mir, du möchtest mich doch sicher in dir spüren?“, so lautet die Frage, die keine Antwort notwendig macht. HERRIN JANIN kniet sich hinter mich, ich sehe, dass sie weiße Gummihandschuhe angezogen hat, Gummihandschuhe, die den direkten Kontakt zwischen der mich beherrschenden Domina und mir auf Null reduziert, empfand und empfinde ich als ein Zeichen tiefster Demütigung, nach dem Motto: „Dich will ich nicht einmal anfassen“!
Das diese Handschuhe gelegentlich auch aus hygienischen Gründen von Nutzen sind, sei nur nebenbei bemerkt.
HRRIN JANIN kniet also hinter mir, zieht meine Arschbacken auseinander, streicht mit dem Finger durch die Pospalte, spielt ein wenig mit einem Finger am Hintereingang herum, steckt ihn, wie zum Spaß vollkommen unverhofft ein mich hinein und lacht laut auf, als sie meine Zucken spürt.
Nach diesem kurzen Intermezzo an meinem Hintereingang wendet sie sich jetzt meinem Sack und Schwanz zu. Sie greift sich den Sack direkt an der Schwanzwurzel, drückt die Eier zusammen, meine Reaktion ist ein heftiges Stöhnen und Zucken, dieses Prozedur wiederholt sie ein paar mal. Sie sieht, dass Leben in mein Schwänzchen kommt und meint, „dann wollen wir ihn mal abbinden, wenn du das schon nicht für mich tust“! Gesagt, schon hat sie einen Lederriemen in der Hand, schlingt ihn um die Schwanzwurzel, zieht stramm zusammen, schlingt den Riemen noch einmal darum und macht einen Knoten. Nun ist mein Schwänzchen dran. HERRIN JANIN wichst ihn mit den Händen, die so sehr streng, gelegentlich aber auch sehr sanft sein können. Heute ist sie nicht sanft, sie wichst mich hart und kräftig, mein Schwänzchen wird zu einem kleinen, aber stehenden Schwanz. Nun kommt wieder der Lederriemen zum Einsatz. Er wird nun auch um den stehenden Schwanz geschlungen, festgezogen, noch einmal um den Sack, wieder um den Schwanz und dann wird das ganz verknotet.
Aus meiner liegenden Position kann ich meinen abgebundenen Schwanz gut sehen, und freue mich, dass er steif geworden ist.
HERRIN JANIN steht noch einmal auf, geht zum Schrank, holt etwas, was, kann ich nicht sehen. Als sie wieder hinter mir kniet, sehr ich, dass sie etwas Salbe auf den behandschuhten Fingern der einen Hand und einen Pariser in der anderen Hand hat. Ich denke, bei der Salbe handele es sich um ein Gleitmittel, da habe ich mich aber getäuscht. HERRIN JANIN verreibt die Salbe auf meinem Schwanz – da weiß ich, was es ist: Das vermeintliche Gleitmittel ist ein Rheumagel, das dazu führt, das der Schwanz in kürzester Zeit anfängt zu brennen, so, wie wenn man in Brennnesseln fasst. Das an sich ist schon äußerst unangenehm, wenn aber dann noch ein wärmender Pariser darüber kommt, ist das schon mehr als nur unangenehm. „Ich hoffe, gehorsamer, deinem Schwänzchen wird nun schön warm“, sagt sie, greift ihn sich, wichst ihn noch eine Weile, um dann von ihm abzulassen. Eigentlich ist ein Mann ja nicht dankbar, wenn eine Frau aufhört, seinen Schwanz zu wichsen. Bei mir ist es heute aber anders: „HERRIN JANIN, haben Sie vielen Dank dafür, dass Sie meinem Schwänzchen eine Pause gönnen“, so bedanke ich mich bei ihr für das Glück, von meinem Schwänzchen zu lassen!
Einen kleinen Moment kann ich nun Luft holen, dann kommt, was mir angedroht war, ich werde gefickt. Mein Hintereingang wird mit kaltem Gleitgel eingerieben, ein paar Mal bekomme ich einen oder auch zwei Finger hineingesteckt, dann ist es so weit: HERRIN JANIN kniet sich hinter mich, zieht sich an meinen Oberschenkeln dicht an meinen Arsch heran, spüre ich den Kunstschwanz, an meinem Poloch. Ich spüre, wie sie drückt, die Spitze des Schwanzes mein Loch weitet und in mich hineinfährt. Es ist eine leichte Übertreibung, wenn ich jetzt schreibe, dass es nicht angenehm ist, was ich spüre. Aber, HERRIN JANIN kennt keine Gnade, denn Strafe muss sein. Unaufhaltsam und ohne auf mein Stöhnen und Schreien Rücksicht zu nehmen, schiebt sie den Pimmel in mich hinein. Ach wäre es doch ein Plug oder eine Kugel, denke ich, dann würde das Arschloch, wenn der Plug oder die Kugel drin ist, wieder kleiner werden können, aber nein, es ist ein Schwanz, der in mir steckt und der behält nun einmal seinen Durchmesser auf der ganzen Länge.
Irgendwann ist er wohl so weit in mir drin, dass HERRIN JANIN anfangen kann, mich zu ficken, und das tut sie lange, kräftig und so, dass es eine wirkliche Strafe für meine heutigen Unzulänglichkeiten ist. Immer rein und raus, rein und raus, weiß Gott oder der Teufel, warum es dominanten Frauen so sehr gefällt, devote Männer in den Arsch zu ficken und ihnen so die Laute des spürbaren, wirklich aber auch aufgeilenden Schmerzes zu entlocken. Meine waren sicher durch das geöffnete Fenster auf der Straße zu hören.
Und, der Schmerz im Poloch ist nicht der einzige, nein, mein steifer, weil abgebundener Pimmel brennt in seinem „Parisergefängnis mit Rheumagel“ auch kräftig vor sich hin.
Aber, irgendwann hat alles sein Ende.
HERRIN JANIN zieht den Kunstschwanz aus mir und erlöst mich von den Schmerzen im Hintereingang. Sie steigt vom Bett, zieht sich den Kunstschwanz aus, zieht den Pariser ab, dann habe ich ihn im Mund stecken. „Festhalten“, so lautet nun der Befehl. Nun will HERRIN JANIN mir doch noch etwas „Vergnügen“ schenken, denn sie wichst meinen abgebundenen Schwanz, nimmt dabei keine Rücksicht darauf, dass er nun doch schon eine ganze Weile abgebunden ist und das brennende Rheumagel ertragen muss. Nein, sie wichst mich, bis ich meinen Orgasmus habe und diesen auch laut aus mir heraus schreie!
Der Rest nun geht relativ schnell und schweigsam von statten. HERRIN JANIN löst meine Beine aus den Ketten, ich liege kurze Zeit wieder normal auf dem Bett, kann mich einen Moment erholen. Sie löst dann meine Arme, die während der ganzen Zeit hintern meinem Kopf am Bettgestell gefesselt waren, ich kann mich wieder bewegen. Dann nimmt sie mir den Kunstschwanz, der eben so intensiv von mir Besitz genommen und mich ausgefüllt hat, aus dem Mund. Noch mit dem voll gespritzten Pariser an meinem jetzt wieder Schwänzchen, rutsche ich vom Bett, knie vor HERRIN JANIN nieder und bedanke mich durch demütige Küsse auf ihre High Heels für das, was ich heute in der Macht dieser wunderbaren Herrin erleben durfte. „du darfst aufstehen, den Riemen von Schwanz und Sack machen“, so wurde ich von den High Heels weg geholt.
Ich stehe auf, entledige mich des Riemens und danach des vollen Parisers, wasche, so gut es geht, das Rheumagel vom Schwanz und ziehe mich an. Eine kurze Weile unterhalten wir uns noch, danach zeigt mir der nach unten in Richtung Fußboden gestreckte Zeigefinger, dass ich mich nun verabschieden und gehen darf. Ich gehe noch einmal auf die Knie, küsse beide High Heels, dann verlasse ich, mit den Worten „danke, verehrte HERRIN JANIN, das Zimmer meiner unterwürfigen Glückseligkeit.
Unten auf der Straße schaue ich noch einmal hinauf zum Fenster mit der Aufschrift „JANIN“ und da steht sie, die Frau, die solch eine Macht über mich hat, die mich aber mit allem, was sie mir an Schmerz, Leid und Befriedigung schenkt, glücklich macht, HERRIN JANIN!
Für den Besuch reinigen kann ich mich ja noch zu Hause, das Anbringen dr geforderten Utensilien klappt heute nicht, deshalb entschließe ich mich, dies in der Kabine eines Pornokinos in der Nähe der Puffstraße Hinter dem Bahndamm, wo HERRIN JANIN im ersten Stock des Hauses mit der Nummer 3 ihr Domizil unterhält. Aber, schon kurz nach der Auffahrt auf die Autobahn erfahre ich, dass es wohl heute nicht so leicht sein wird, alles komplett und zur rechten Zeit zu erledigen, denn es trifft mich das, was ich so sehr hasse, ein Stau. Es dauert nach meinem Gefühl endlos lang, bis die dämliche Baustelle passiert ist, und ich wieder Gas geben kann. Ich versuche, HERRIN JANIN über meine Verspätung in Kenntnis zu setzen. Nach längerem Läuten hebt sie ab, und ihr „jetzt nicht, schau zu dass du pünktlich bist“, zeigt mir deutlich, dass ich gestört habe.
Ich fahre schneller, als es die Polizei erlaubt, da blitzt es, und wahrscheinlich habe ich bald wieder ein „hübsches“ Bild von mir in Händen. Also, jetzt doch besser langsamer fahren und Strafe für Verspätung in Kauf nehmen. Dadurch wird aber die Zeit knapp, noch ins Pornokino zu fahren, deshalb entschließe ich mich, nur das Hundehalsband mit der Leine anzulegen und auf die Klammern und das Abbinden zu verzichten - HERRIN JANIN wird schon Verständnis haben.
Ich erreiche die Industriestraße, finde natürlich auch erst nach längerem Suchen und weit weg vom Ziel meiner unterwürfigen Begierden einen Parkplatz. Schnell den Kragen auf, das Halsband angelegt und die Leine im Hemd versteckt, und dann, so schnell mich meine Füße tragen ab zu HERRIN JANIN.
Ich erreiche die Puffstraße, greife mein Handy während ich mich zu der Stelle bewege, genau gegenüber dem Fenster mit dem magischen Namen „JANIN“. Noch während es klingelt, sehe ich HERRIN JANIN im Fenster, sie bedeutet mir, zu bleiben, und nur kurze Zeit später tritt sie aus der Haustüre und läuft in ihrer prachtvollen Schönheit auf mich zu: Ihre blonden Haare hat sie zu einem Knoten gedreht, sie trägt eine schwarze Lederkorsage, einen schwarzen Lederrock, schwarze Strümpfe und schwarze High Heels mit flacher Sohle, so wie ich sie sooooo sehr liebe. Sie lächelt mich an, als ich sie anschaue, aber was ist das denn? In ihren Händen hält HERRIN JANIN ein Paar Handschellen.
Immer noch lächelnd kommt sie auf mich zu. „schön, dass du endlich da bist, gehorsamer“, aber ich erkenne sofort den verräterischen Unterton, „Hände nach vorne“. So wie ich ihr die Hände hinhalte, klicken die Handschellen darum. Wie selbstverständlich greift sie mir dann an das Hemd, öffnet den Kragen und zieht die Leine heraus. Nun bleibt HERRIN JANIN einen Moment stehen, dass wir beide von neugierigen Männern beobachtet werden, stört sie kein bisschen. Im Gegenteil. Sie greift mir an die Brustwarzen, wo sie jetzt eigentlich die Klammern fühlen müsste, aber sie fühlt nichts. „hast du keine Klammern an?“, zischte sie mich an, und, als ich den Köpf schüttele, klatscht sie mir eine rechts und links eine auf die Backen, nicht allzu fest, denn sie weiß, dass ich eine sehr empfindliche Haut habe, auf der sehr schnell verräterische Spuren bleiben können, aber immerhin so, dass das Klatschen deutlich für die Männer, die uns zuschauen, zu hören ist. „Beine breit“, befiehlt mir HERRIN JANIN dann, und so wie ich die Beine breit gemacht habe, greift sie mir in den Schritt um zu prüfen ob ich abgebunden bin. Wiederum negativ, wiederum klatschen zwei Ohrfeigen auf meine Backen, und mit „dann freu dich schon mal, gehorsamer“, zieht HERRIN JANIN mich hinter sich her ins Haus, die Treppe hinauf in den ersten Stock in ihr kleines, feines Reich meiner unterwürfigen Glückseligkeit.
Im Zimmer will ich mich erklären, aber HERRIN JANIN unterbindet meinen Versuch der Entschuldigung und Rechtfertigung. „von dir möchte ich jetzt erst einmal nichts hören“, so höre ich sie. Ich sehe, wie sie sich in ihrem Schrank mit den gemeinen Spielsachen zu schaffen macht, und dann sehe ich, was auf mich beziehungsweise in meinen Mund kommt. HERRIN JANIN hält einen Knebel, geformt wie die Spitze eines Männerschwanzes in der Hand, schiebt ihn mir - wie selbstverständlich habe ich meinen Mund geöffnet –-in den Mund und fixiert ihn mit dem Lederriemen, der sich daran befindet, hinter meinem Kopf. HERRIN JANIN hat mich im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos gemacht.
Sie setzt sich auf ihr Bett, ich muss vor sie hinknien, ihr die Hände reichen, damit sie mir die Handschellen abnehmen kann. „Auszieh'n“, lautet nun ihre Anweisung, die ich unter erschwerten Bedingungen kniend ausführen muss. Als ich nackt vor der Besitzerin meiner unterwürfigen Seele knie, heißt es „unterwirf dich, gehorsamer und küss mir die Schuhe“. Ich rutsche ein Stück vom Bett weg, beuge mich herunter, um an den High Heels den Befehl auszuführen. Da merke ich, dass ich mit dem Knebel im Mund die Schuhe nicht küssen kann. Ich richte mich wieder auf, schaue HERRIN JANIN fragend an. Sie beugt sich vor, nimmt mir den Knebel aus dem Mund, dann zieht sie mich an der Leine wieder nach unten. Ich erreiche die himmlischen High Heels in denen die wunderbaren Füße - die Objekte meiner Begierden – stecken und führe den Befehl, mich durch Küsse auf die Schuhe zu unterwerfen, aus.
Am rechten Schuh klappt es gut, ich berühre nur den Schuh und nicht den Fuß, aber, am linken Schuh setzt sich das Pech des heutigen Tages fort: Ich berühre nur ganz sanft, ganz kurz, und wie ich meinte, unbemerkt, den Fuß, ein Zug an der Hundeleine befördert mich in eine aufrechte Position. „du legst es ja regelrecht darauf an, gehorsamer“, und schon sind die Finger von HERRIN JANIN an meinen Brustwarzen. Sie kneift, sie zieht, sie drückt die Nägel in die Warzen, so lange und so intensiv, bis ich dem Schmerz nicht mehr stand halten kann, und meinen Schmerz aus mir heraus schreie. Ich sehe in den wunderschönen Augen von HERRIN JANIN, dass sie ihren Spaß hat, mich so zu quälen und Schmerzen ertragen zu sehen.
Hätte ich doch nur nicht in diese wunderschönen Augen geschaut! Kaum das sich unsere Blicke treffen, holt sie aus, und erneut treffen mich zwei Ohrfeigen, so hart, dass sie schmerzen, aber nicht hart genug, um Spuren zu hinterlassen. „Hast du vergessen, dass du mich nur ansiehst, wenn ich es will?“, so führt HERRIN JANIN mich in meine harte Realität zurück. Ich senke den Blick, höre HERRIN JANIN sagen, „dann wollen wir deinen Zitzen noch einmal ein wenig Glück schenken“, und schon jaule ich vor Schmerz auf, denn das was mir ihre Hände und Finger schenken, hat heute seine besondere Qualität! Und diese Qualität schenkt mir das, was ich brauche, den süßen Sklavenschmerz und HERRIN JANIN das, was sie gerne hat, meine lauten Schmerzschreie, und so hat jeder das, was er will und braucht!
Nach einiger Zeit aber läßt sie von mir ab, ich darf aufstehen und auf dem Bett Platz nehmen, auf das HERRIN JANIN sich dann auch setzt. Es folgt eine Unterhaltung, fast so wie sie zwischen Freunden ablaufen könnte, ich aber achte darauf, dass ich immer den notwendigen Respekt wahre.
HERRIN JANIN steht nach einiger Zeit auf: „genug erholt“, so werde ich zum Aufstehen aufgefordert. Der Zeigefinger, der auf den Fußboden zeigt, weist mir meinen Weg, so dass ich schon bald wieder meine kniende Position inne habe. Ich höre noch „Kopf nach unten“, dann erfüllt das Klappern der High Heels den kleinen Raum. HERRIN JANIN geht an den Schrank, in dem sie ihre „Gemeinheiten“ aufbewahrt und holt etwas heraus. Ich höre rascheln, sehe dann, als HERRIN JANIN wieder vor mir steht, dass sie sich einen schwarzen mit einem Pariser überzogenen Umschnallschwanz angezogen hat. Groß, immer in Bezug auf mein Pimmelchen, und beängstigend ragt er von dem schlanken Körper ab. „gehorsamer, du weißt, was ich möchte“, und ich weiß es. Ich rutsche auf Knien zu HERRIN JANIN und sehr schnell habe ich den Schwanz in meinem Mund. Ich sauge, lutsche, lecke ihn und blase ihn, wie einen richtigen Schwanz, mit viel Hingabe. „Das machst du aber schön“, kommentierte HERRIN JANIN mein Tun, und streichelt mir sanft, vielleicht auch versöhnlich über die Haare. „Das sollten wir doch auch den Männern dort unten auf der Straße zeigen, komm' wir gehen ans Fenster“. Damit zieht HERRIN JANIN mir den Gummischwanz aus dem Mund und mich ans Fenster. Bevor sie es öffnet, stülpt sie mir noch eine Ledermaske über, dann öffnet sie das Fenster, stellt sich auch ein Podest und zieht mich zu sich und schiebt mir wieder den Kunstschwanz in den Mund. Ich setze meine Bemühungen an dem Schwanz dort fort, wo ich sie unterbrochen habe, lutsche, lecke, blase ihn, dabei beobachte ich aus den Augenwinkeln das Treiben unten auf der Straße. Einige Männer entdecken uns, bleiben stehen, schauen zu uns herauf, andere schließen sich an, es dauert nicht lange, da steht eine Menge Männer und schaut meinen Blasbemühungen zu. Was mag wohl in deren Köpfen so vor sich gehen?
HERRIN JANIN läßt mich eine ganze Weile den schwarzen Kunstschwanz verwöhnen, auf einmal zieht sie mich an der Leine hoch zu sich. Sie greift mir ins Gesicht, drückt meine Backen zusammen, ich glaube zu wissen, was sie will, öffne den Mund und schon schenkt sie mir eine schöne Portion ihres himmlisch gut schmeckenden Speichels. Ich schlucke, was ich geschenkt bekommen habe, will gerade mein „danke HERRIN JANIN“ sagen, da klatschen mir schon wieder zwei Ohrfeigen ins Gesicht. „Wer hat dir erlaubt, mein Geschenk zu schlucken?“, herrscht sie mich an, und bevor ich antworten kann, heißt es „Mund auf“, und eine neue Ladung landet in meinem Mund. Nun bin ich vorsichtig, lasse den Mund offen, auf die Erlaubnis zum Schlucken wartend, als wieder 2 Ohrfeigen mein verdutztes Gesicht treffen. „Hast du es nicht mehr nötig dich für Geschenke zu bedanken?“, lautet nun der Vorwurf. Also schnell schlucken und „danke HERRIN JANIN“ sagen, ist dann eins. HERRIN JANIN erahnt wohl meinen zweifelnden Gesichtsausdruck und meint lapidar: „tja, gehorsamer, du darfst eben nie zu sicher sein!“
Sicher bin ich aber, dass das, was eben passiert ist, den Männern unten auf der Straße gefallen hat.
Mit diesen Worten zieht sie mich vom Fenster weg, dirigiert mich auf ihr Bett, nimmt mir die Maske ab und fordert mich auf, meine Hände nach vorne zu strecken. Sie nimmt von der Wand ein dickes rotes Seil, fesselt damit meine Hände, dann heißt es „hinlegen“, und meine Hände werden hinter meinem Kopf am Bettgestell gefesselt. Als ich so gefesselt bin, schaut mich HERRIN JANIN an. Aus ihrem Gesicht strahlt mich ihre dominante Überlegenheit an, sie lächelt, beugt sich zu mir herab, „Mund auf“, und schon darf ich ihren himmlischen Speichel in mich aufnehmen. Ich lasse die volle Ladung lange in meinem Mund, geniesse den Geschmack, freue mich über diese doch sehr innige, intime Nähe, die HERRIN JANIN mir schenkt, dann schlucke ich und zeige meine demütige Dankbarkeit: „Danke, HERRIN JANIN für dieses Geschenk“!
HERRIN JANIN dreht sich um, nimmt zwei Ledermanschetten vom Haken und legt sie mir an beiden Fußgelenken an. „Hoch die Beine“, höre ich und strecke schnell beide Beine in die Höhe. Die Karabinerhaken der Manschetten werden an Ketten, die von der Decke hängen festgemacht. Was nun folgt, wird von mal zu mal schwerer. Ich muss meinen Unterkörper immer höher drücken, und jedesmal werden die Manschetten höher in den Kettengliedern eingehakt, so lange, bis ich schließlich auf den Schultern liege und HERRIN JANIN meinen Hintern, aber auch Schwanz und Sack präsentiere.
Kurze Zeit betrachtet sie sich ihr Werk, lächelt mich wieder - engelsgleich aber auch dämonisch - an, dreht sich zum Schrank, nimmt etwas heraus und - sie lächelt immer noch - kniet sich hinter mich. „dein Hintereingang liegt so verlockend vor mir, du möchtest mich doch sicher in dir spüren?“, so lautet die Frage, die keine Antwort notwendig macht. HERRIN JANIN kniet sich hinter mich, ich sehe, dass sie weiße Gummihandschuhe angezogen hat, Gummihandschuhe, die den direkten Kontakt zwischen der mich beherrschenden Domina und mir auf Null reduziert, empfand und empfinde ich als ein Zeichen tiefster Demütigung, nach dem Motto: „Dich will ich nicht einmal anfassen“!
Das diese Handschuhe gelegentlich auch aus hygienischen Gründen von Nutzen sind, sei nur nebenbei bemerkt.
HRRIN JANIN kniet also hinter mir, zieht meine Arschbacken auseinander, streicht mit dem Finger durch die Pospalte, spielt ein wenig mit einem Finger am Hintereingang herum, steckt ihn, wie zum Spaß vollkommen unverhofft ein mich hinein und lacht laut auf, als sie meine Zucken spürt.
Nach diesem kurzen Intermezzo an meinem Hintereingang wendet sie sich jetzt meinem Sack und Schwanz zu. Sie greift sich den Sack direkt an der Schwanzwurzel, drückt die Eier zusammen, meine Reaktion ist ein heftiges Stöhnen und Zucken, dieses Prozedur wiederholt sie ein paar mal. Sie sieht, dass Leben in mein Schwänzchen kommt und meint, „dann wollen wir ihn mal abbinden, wenn du das schon nicht für mich tust“! Gesagt, schon hat sie einen Lederriemen in der Hand, schlingt ihn um die Schwanzwurzel, zieht stramm zusammen, schlingt den Riemen noch einmal darum und macht einen Knoten. Nun ist mein Schwänzchen dran. HERRIN JANIN wichst ihn mit den Händen, die so sehr streng, gelegentlich aber auch sehr sanft sein können. Heute ist sie nicht sanft, sie wichst mich hart und kräftig, mein Schwänzchen wird zu einem kleinen, aber stehenden Schwanz. Nun kommt wieder der Lederriemen zum Einsatz. Er wird nun auch um den stehenden Schwanz geschlungen, festgezogen, noch einmal um den Sack, wieder um den Schwanz und dann wird das ganz verknotet.
Aus meiner liegenden Position kann ich meinen abgebundenen Schwanz gut sehen, und freue mich, dass er steif geworden ist.
HERRIN JANIN steht noch einmal auf, geht zum Schrank, holt etwas, was, kann ich nicht sehen. Als sie wieder hinter mir kniet, sehr ich, dass sie etwas Salbe auf den behandschuhten Fingern der einen Hand und einen Pariser in der anderen Hand hat. Ich denke, bei der Salbe handele es sich um ein Gleitmittel, da habe ich mich aber getäuscht. HERRIN JANIN verreibt die Salbe auf meinem Schwanz – da weiß ich, was es ist: Das vermeintliche Gleitmittel ist ein Rheumagel, das dazu führt, das der Schwanz in kürzester Zeit anfängt zu brennen, so, wie wenn man in Brennnesseln fasst. Das an sich ist schon äußerst unangenehm, wenn aber dann noch ein wärmender Pariser darüber kommt, ist das schon mehr als nur unangenehm. „Ich hoffe, gehorsamer, deinem Schwänzchen wird nun schön warm“, sagt sie, greift ihn sich, wichst ihn noch eine Weile, um dann von ihm abzulassen. Eigentlich ist ein Mann ja nicht dankbar, wenn eine Frau aufhört, seinen Schwanz zu wichsen. Bei mir ist es heute aber anders: „HERRIN JANIN, haben Sie vielen Dank dafür, dass Sie meinem Schwänzchen eine Pause gönnen“, so bedanke ich mich bei ihr für das Glück, von meinem Schwänzchen zu lassen!
Einen kleinen Moment kann ich nun Luft holen, dann kommt, was mir angedroht war, ich werde gefickt. Mein Hintereingang wird mit kaltem Gleitgel eingerieben, ein paar Mal bekomme ich einen oder auch zwei Finger hineingesteckt, dann ist es so weit: HERRIN JANIN kniet sich hinter mich, zieht sich an meinen Oberschenkeln dicht an meinen Arsch heran, spüre ich den Kunstschwanz, an meinem Poloch. Ich spüre, wie sie drückt, die Spitze des Schwanzes mein Loch weitet und in mich hineinfährt. Es ist eine leichte Übertreibung, wenn ich jetzt schreibe, dass es nicht angenehm ist, was ich spüre. Aber, HERRIN JANIN kennt keine Gnade, denn Strafe muss sein. Unaufhaltsam und ohne auf mein Stöhnen und Schreien Rücksicht zu nehmen, schiebt sie den Pimmel in mich hinein. Ach wäre es doch ein Plug oder eine Kugel, denke ich, dann würde das Arschloch, wenn der Plug oder die Kugel drin ist, wieder kleiner werden können, aber nein, es ist ein Schwanz, der in mir steckt und der behält nun einmal seinen Durchmesser auf der ganzen Länge.
Irgendwann ist er wohl so weit in mir drin, dass HERRIN JANIN anfangen kann, mich zu ficken, und das tut sie lange, kräftig und so, dass es eine wirkliche Strafe für meine heutigen Unzulänglichkeiten ist. Immer rein und raus, rein und raus, weiß Gott oder der Teufel, warum es dominanten Frauen so sehr gefällt, devote Männer in den Arsch zu ficken und ihnen so die Laute des spürbaren, wirklich aber auch aufgeilenden Schmerzes zu entlocken. Meine waren sicher durch das geöffnete Fenster auf der Straße zu hören.
Und, der Schmerz im Poloch ist nicht der einzige, nein, mein steifer, weil abgebundener Pimmel brennt in seinem „Parisergefängnis mit Rheumagel“ auch kräftig vor sich hin.
Aber, irgendwann hat alles sein Ende.
HERRIN JANIN zieht den Kunstschwanz aus mir und erlöst mich von den Schmerzen im Hintereingang. Sie steigt vom Bett, zieht sich den Kunstschwanz aus, zieht den Pariser ab, dann habe ich ihn im Mund stecken. „Festhalten“, so lautet nun der Befehl. Nun will HERRIN JANIN mir doch noch etwas „Vergnügen“ schenken, denn sie wichst meinen abgebundenen Schwanz, nimmt dabei keine Rücksicht darauf, dass er nun doch schon eine ganze Weile abgebunden ist und das brennende Rheumagel ertragen muss. Nein, sie wichst mich, bis ich meinen Orgasmus habe und diesen auch laut aus mir heraus schreie!
Der Rest nun geht relativ schnell und schweigsam von statten. HERRIN JANIN löst meine Beine aus den Ketten, ich liege kurze Zeit wieder normal auf dem Bett, kann mich einen Moment erholen. Sie löst dann meine Arme, die während der ganzen Zeit hintern meinem Kopf am Bettgestell gefesselt waren, ich kann mich wieder bewegen. Dann nimmt sie mir den Kunstschwanz, der eben so intensiv von mir Besitz genommen und mich ausgefüllt hat, aus dem Mund. Noch mit dem voll gespritzten Pariser an meinem jetzt wieder Schwänzchen, rutsche ich vom Bett, knie vor HERRIN JANIN nieder und bedanke mich durch demütige Küsse auf ihre High Heels für das, was ich heute in der Macht dieser wunderbaren Herrin erleben durfte. „du darfst aufstehen, den Riemen von Schwanz und Sack machen“, so wurde ich von den High Heels weg geholt.
Ich stehe auf, entledige mich des Riemens und danach des vollen Parisers, wasche, so gut es geht, das Rheumagel vom Schwanz und ziehe mich an. Eine kurze Weile unterhalten wir uns noch, danach zeigt mir der nach unten in Richtung Fußboden gestreckte Zeigefinger, dass ich mich nun verabschieden und gehen darf. Ich gehe noch einmal auf die Knie, küsse beide High Heels, dann verlasse ich, mit den Worten „danke, verehrte HERRIN JANIN, das Zimmer meiner unterwürfigen Glückseligkeit.
Unten auf der Straße schaue ich noch einmal hinauf zum Fenster mit der Aufschrift „JANIN“ und da steht sie, die Frau, die solch eine Macht über mich hat, die mich aber mit allem, was sie mir an Schmerz, Leid und Befriedigung schenkt, glücklich macht, HERRIN JANIN!