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„Alle Chinesinnen, die ich bisher kennengelernt habe, waren so lieb und zugewandt zur mir, einschließlich Ling. ...Die Chinesinnen übertreffen dabei noch die Thailänderinnen. Eine schöne Erfahrung mit Euch, wir Männer fühlen uns dabei angenommen und aufgehoben.“
Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von Linda (Ling) und der Chefin via Wechat.
P.S.Zur Erläuterung Wechat ist das Pendant zu WhatsApp (Euro) oder Line (Asien, Thailand). Die beiden hatten nun den Messenger „entjungfert“ und sind bisweilen die Einzigen Buddies auf der Liste. Wird sich bei weiteren Besuchen bei den Chinamädels sicher ändern
Warum hatte ich mich für die Hong-Jun Massage entschieden ? Die Homepage hatte es mir angetan ! Sehr geräumige Zimmer, zwei riesige Massageliegen, die auf den Fotos aussehen wie Betten; sie sind es aber nicht. Vielleicht war es auch die Phantasie von mir mit einen – oder zwei - der Chinamäuse in die Federn zu hüpfen.. Wenn es so gewollt war, sehr geschicktes Marketing :thumbsup:
Eine recht weite Strecke vom Bahnhof bis zum Ort des Vergnügens brachte mich schon am Rande der Erschöpfung . Man ist ja schließlich nicht mehr der Jüngste !. Dann endlose Suche nach dem Eingang, bis ich schlußendlich die Chefin anrief . Sie versprach, mich abzuholen, was sie auch tat.
Hola ! Was für ein Feger ! Kurzes Röckchen, die nackten Beine entpuppten sich als durchsichtige Nylonleggins.. aber doch alles recht vielversprechend.
Der erste Dämpfer: Jin – die Chefin -war krank und fühlte sich nicht imstande, mich zu massieren
Stattdessen erschien eine ältere ebenso adrettes Chinamädel, ebenso gekleidet mit kurzem Röckchen und den Nylonleggings. Aber eigentlich war sie doch nicht so meine Kragenweite. Nun gut, wollte mich jetzt nicht umdrehen und gehen, nachdem ich die lange Fahrt und das Geld dafür ausgegeben hatte, und-ich sollte es nicht bereuen 
Splitternackt legte ich mich erst einmal auf die riesige Massagebank, die sicher Vorteile hat, wenn Mann und Frau sich beide auf der Liege vergnügen. Ich hatte in der Vergangenheit immer das Gefühl, beim Nahkampf bald von der Bank zu fallen..ABER : Die Masseuse das Objekt der Begierde - ist doch relativ weit entfernt und fast schon unerreichbar für zufällige Berührungen. Alles hat eben seine Vor-und Nachteile…
Zunächst bat ich um die Massage von Nacken und Kopf: Unerträgliche Schmerzen hatten sich in den vergangenen Tagen im Kopf und Nacken gezogen und sie hat es geschafft, das sie erträglich wurden. Ist schon erstaunlich..Ähnliches hatte ich ja auch mit Kniebeschwerden erfahren dürfen, kein Arzt konnte mir helfen, Spritzen und alles Zeug, nichts half..Und vor einigen Wochen in der Chinabude: Ein geschickter Griff am Kniegelenk- keine Beschwerden mehr. Von der anschließenden recht überraschenden Handentspannung gar nicht zu reden. Hielt auch eine Woche an :laugh:
Nach der Kopf-und Nackenmassage begann erst einmal eine Orgie des Ölverbrauchs . Erwärmt und mit ein von mir ausgesuchtes Aroma begann die Massage . Der Rücken wurde eingeschmiert und ausgestrichen, was wohl einer klassischen Taomassage entsprach. Wie dem auch sei: Bald geriet ich in eine wohlige Entspannung, der Puls beruhigte sich und der Atem wurde zunehmend tiefer und gelassener. „ Ist das herrlich“ sagte ich zu ihr und promt kam die Antwort: „Dankeschön“ .
Süß !
Ausgiebig wurde beim Herunterstreichen über den Rücken der nackige Pop massiert ! Sehr zart und sehr angenehm.
(Über das Dilemma einer derartigen entspannenden und fast einschläfernden Massage und einer sich anschließend sexueller Erregung sollte einmal hier im Forum unter der Rubrik "Massage"anderer Stelle diskutiert werden. Wenn es klar ist, das sexuelle Dienstleistungen angeboten werden, kann man das Pferd von hinten aufzäumen: Erst die sexuelle Erregung abbauen , um sich dann anschließend in einen wohligen Schlaf hinein massieren zu lassen , das wäre die optimale Lösung)
Nun hieß es „Umdlehen“ ! Auf dem Rücken begann sie von der Brust an über den Bauchsehr intensiv bis zur Scham meine Plautze auszustreichen.
Geschickt ließ sie dabei das empfindliche Teil aus und wanderte mit ihren Händen über die Ober-und Unterschenkel bis zu den Zehenspitzen und – wieder zurück. Sie hatte wirklich keinen Teil ausgelassen, außer –na ja, bis auf eben eben den „kleinen Unterschied“ , der sich allein in meinem Alter leider nicht mehr zur Größe entwickelt .Da bedarf es schon einer gewissen mauellen Reizung
Selbst aktiv zu werden mit der Bitte, das sie auch den letzten Teil meines Körpers nicht ausgespart lassen sollte ,traute ich mich nicht.
Ich wartete vergebens auf die Frage ihrerseits : „Da auch ?“
Ob es möglich ist kann ich nicht beurteilen.
Und dennoch: Nach dem Duschen-was man vorher und nachher machen kann - einer schönen Tasse Kaffe und ein allgemeines Geplausche über alles mögliche verließ ich völlig entspannt und beschwerdefrei die Wohnung.
Die Chinamassage in Unna ist für eine gute Behandlung immer zu empfehlen, für weitere Engagements muss jeder selbst für sich entscheiden, ob er die Grenze überschreiten will. Ich glaube allerdings nicht, das die Polizei gerufen wird, wenn man es diplomatisch und geschickt anstellt. Vielleicht hat der eine oder andere ja Glück.
Ich jedenfalls werde zu gegebener Zeit wieder versuchen. Der Chefin habe ich gesagt , das sie mich anschreiben soll, wenn sie wieder gesund ist.
Und ich denke, das sie sehr schnell wieder auf den Beinen ist)
Mit diesen Worten verabschiedete ich mich von Linda (Ling) und der Chefin via Wechat.
P.S.Zur Erläuterung Wechat ist das Pendant zu WhatsApp (Euro) oder Line (Asien, Thailand). Die beiden hatten nun den Messenger „entjungfert“ und sind bisweilen die Einzigen Buddies auf der Liste. Wird sich bei weiteren Besuchen bei den Chinamädels sicher ändern
Warum hatte ich mich für die Hong-Jun Massage entschieden ? Die Homepage hatte es mir angetan ! Sehr geräumige Zimmer, zwei riesige Massageliegen, die auf den Fotos aussehen wie Betten; sie sind es aber nicht. Vielleicht war es auch die Phantasie von mir mit einen – oder zwei - der Chinamäuse in die Federn zu hüpfen.. Wenn es so gewollt war, sehr geschicktes Marketing :thumbsup:
Eine recht weite Strecke vom Bahnhof bis zum Ort des Vergnügens brachte mich schon am Rande der Erschöpfung . Man ist ja schließlich nicht mehr der Jüngste !. Dann endlose Suche nach dem Eingang, bis ich schlußendlich die Chefin anrief . Sie versprach, mich abzuholen, was sie auch tat.
Hola ! Was für ein Feger ! Kurzes Röckchen, die nackten Beine entpuppten sich als durchsichtige Nylonleggins.. aber doch alles recht vielversprechend.
Der erste Dämpfer: Jin – die Chefin -war krank und fühlte sich nicht imstande, mich zu massieren
Stattdessen erschien eine ältere ebenso adrettes Chinamädel, ebenso gekleidet mit kurzem Röckchen und den Nylonleggings. Aber eigentlich war sie doch nicht so meine Kragenweite. Nun gut, wollte mich jetzt nicht umdrehen und gehen, nachdem ich die lange Fahrt und das Geld dafür ausgegeben hatte, und-ich sollte es nicht bereuen Splitternackt legte ich mich erst einmal auf die riesige Massagebank, die sicher Vorteile hat, wenn Mann und Frau sich beide auf der Liege vergnügen. Ich hatte in der Vergangenheit immer das Gefühl, beim Nahkampf bald von der Bank zu fallen..ABER : Die Masseuse das Objekt der Begierde - ist doch relativ weit entfernt und fast schon unerreichbar für zufällige Berührungen. Alles hat eben seine Vor-und Nachteile…
Zunächst bat ich um die Massage von Nacken und Kopf: Unerträgliche Schmerzen hatten sich in den vergangenen Tagen im Kopf und Nacken gezogen und sie hat es geschafft, das sie erträglich wurden. Ist schon erstaunlich..Ähnliches hatte ich ja auch mit Kniebeschwerden erfahren dürfen, kein Arzt konnte mir helfen, Spritzen und alles Zeug, nichts half..Und vor einigen Wochen in der Chinabude: Ein geschickter Griff am Kniegelenk- keine Beschwerden mehr. Von der anschließenden recht überraschenden Handentspannung gar nicht zu reden. Hielt auch eine Woche an :laugh:
Nach der Kopf-und Nackenmassage begann erst einmal eine Orgie des Ölverbrauchs . Erwärmt und mit ein von mir ausgesuchtes Aroma begann die Massage . Der Rücken wurde eingeschmiert und ausgestrichen, was wohl einer klassischen Taomassage entsprach. Wie dem auch sei: Bald geriet ich in eine wohlige Entspannung, der Puls beruhigte sich und der Atem wurde zunehmend tiefer und gelassener. „ Ist das herrlich“ sagte ich zu ihr und promt kam die Antwort: „Dankeschön“ .
Süß !
Ausgiebig wurde beim Herunterstreichen über den Rücken der nackige Pop massiert ! Sehr zart und sehr angenehm.
(Über das Dilemma einer derartigen entspannenden und fast einschläfernden Massage und einer sich anschließend sexueller Erregung sollte einmal hier im Forum unter der Rubrik "Massage"anderer Stelle diskutiert werden. Wenn es klar ist, das sexuelle Dienstleistungen angeboten werden, kann man das Pferd von hinten aufzäumen: Erst die sexuelle Erregung abbauen , um sich dann anschließend in einen wohligen Schlaf hinein massieren zu lassen , das wäre die optimale Lösung)
Nun hieß es „Umdlehen“ ! Auf dem Rücken begann sie von der Brust an über den Bauchsehr intensiv bis zur Scham meine Plautze auszustreichen.
Geschickt ließ sie dabei das empfindliche Teil aus und wanderte mit ihren Händen über die Ober-und Unterschenkel bis zu den Zehenspitzen und – wieder zurück. Sie hatte wirklich keinen Teil ausgelassen, außer –na ja, bis auf eben eben den „kleinen Unterschied“ , der sich allein in meinem Alter leider nicht mehr zur Größe entwickelt .Da bedarf es schon einer gewissen mauellen Reizung
Selbst aktiv zu werden mit der Bitte, das sie auch den letzten Teil meines Körpers nicht ausgespart lassen sollte ,traute ich mich nicht.
Ich wartete vergebens auf die Frage ihrerseits : „Da auch ?“
Ob es möglich ist kann ich nicht beurteilen.
Und dennoch: Nach dem Duschen-was man vorher und nachher machen kann - einer schönen Tasse Kaffe und ein allgemeines Geplausche über alles mögliche verließ ich völlig entspannt und beschwerdefrei die Wohnung.
Die Chinamassage in Unna ist für eine gute Behandlung immer zu empfehlen, für weitere Engagements muss jeder selbst für sich entscheiden, ob er die Grenze überschreiten will. Ich glaube allerdings nicht, das die Polizei gerufen wird, wenn man es diplomatisch und geschickt anstellt. Vielleicht hat der eine oder andere ja Glück.
Ich jedenfalls werde zu gegebener Zeit wieder versuchen. Der Chefin habe ich gesagt , das sie mich anschreiben soll, wenn sie wieder gesund ist.
Und ich denke, das sie sehr schnell wieder auf den Beinen ist
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