Landstreicher
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 14. Januar 2012
- Beiträge
- 774
Stadt: Jülich
Name DL: Sakura
Link:
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Telefon Nr.: 0163-3448482
Treffpunkt Massage: Privatwohnung
Name Massagestudio: Sakura
Ambiente: Sehr gediegen nur ohne Massageliegen
Empfang / Kontakt: Sehr freundlich und in gewünschtem Outfit
Bilder: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Typ: Asiatisch
Sprache: Deutsch
Alter: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Sehr schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Behaart
Körperschmuck: Kein Körperschmuck
Service Massage: erotische Massage, Body to Body, Intim Massage, Öl Massage, Tantra Massage, Chinesische Massage
Service (Softcore): ZK, OV, GV, 69
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: Am Ende 130 Euro
Positive Punkte: Ein Treffen in perfekter Atmosphäre
Negative Punkte: Keine
Besonderheiten: Spricht sehr gut deutsch und schafft einen hohen Illusionsfaktor
Empfehlung: zu 100%
Titel des Berichtes: Triathlon avec des femmes 2025 - Teil 2 - Die Kirschblüte unter dem Sternenhimmel
Bericht: Mehr als ein Vierteljahr ist seit meinem letzten Besuch bei Sakura verstrichen – sie war lange in China und bietet seit ihrer Rückkehr ein erweitertes Serviceprogramm an. Massage mit Handentspannung und Body to Body Massage sind neu in ihrem Repertoire.
Da ich in dieser Berichtestaffel mit einer Massage begonnen habe, werde ich diesem Weg weiter folgen und hier mit einer Body to Body Massage weitermachen.
An einem späten Nachmittag schlug ich in Jülich auf. Parken ist bei dieser Location kein Problem. Sakura residiert in einem schönen, weißen Bungalow. Schon an der Tür empfing sie mich im gewünschten Outfit: Kurzer Kimono, halterlose Strümpfe, High Heels und hochgestecktes Haar. Da es frisch war und der Empfang an der Haustür stattfindet, trug sie noch eine Strickjacke, die sie drinnen aber sofort ablegte.
Lächelnd fragte sie, ob ich mir sicher sei, dass es nur Body to Body sein sollte. Man kennt sich halt. Aber ich wollte eisern bleiben und nicht gleich mit dem vollen Programm starten. Schließlich sollte das hier ein Massagebericht werden.
Schnell in der Dusche frisch gemach, betrat ich das „Massagezimmer“ – das auch ihr übliches Verrichtungszimmer ist. Eine Massageliege gab es nicht, aber ein großes Bett. Neu war eine Panoramalampe, die eine schöne Nachthimmelillusion an die Decke projizierte. Dazu erklang angenehme Massagemusik.
Ich streckte mich auf das Bett aus und ließ sie machen. Ihre „Massage“ war ein Streicheln mit den Fingernägeln, dass nur ein einziges Ziel verfolgte: Mich scharf zu machen. Den Kopf verdreht, sah ich zu, wie sie den Kimono öffnete. Sie hat kleine Brüste, aber große, abstehende Brustwarzen, die sie nun über meinen Rücken kreisen ließ und mir durch die Pospalte zog. Geil!
An mir hochrutschend hauchte sie in mein Ohr: Willst du mehr?
Klar. Mein Hannes stand schon längst stramm wie ein Gardesoldat. So kam der erlösende Befehl: Umdrehen.
Sie ließ sich auf meinen Beinen nieder und begann mit einer abwechslungsreichen Lingam-Massage mit Öl. Immer noch trug sie den Kimono, der offen stand. Zusammen mit den halterlosen Strümpfen und dem hochgesteckten Haar war sie das Abbild meiner Fantasien zu einer Hongkong-Massage-Puff-Dame aus den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Es fehlte nur noch ein Tisch mit Opiumpfeife

Gekonnt führte mich die Lingam-Massage immer wieder bis an den Rand des Abspritzens, doch kurz bevor es geschah, änderte sie das Tempo und hatte Spaß daran, meine süße Folter hinzuziehen.
Nach einer Weile kam dann erneut die Frage: Willst du mehr?
Klar. Ich war rettungslos verloren.
Mein Hannes wurde gesäubert und ein köstlicher Blow Job a la Sakura begann. Sie hat so eine Technik, bei der sie den Schwanz mit der Zunge gegen den Gaumen drückt, so dass ein Gefühl maximalen Grips entsteht. Wieder spielte sie ihr Spielchen, mich an den Rand des Orgasmus zu bringen. Diesmal kam ich ihr zuvor und nahm auch noch das letzte Upgrade.
Sie glitt auf meine Beine, gab mir eine Andeutung von Schlittenfahrt und lochte dann so ein, dass ich einen Logenblick darauf hatte, wie sie mein bestes Stück verwöhnte. Diese Art einnehmender Verführung, war dann endgültig zu viel und Erlösung überkam mich.
Da noch Zeit übrig war, fragte sie mich, ob ich denn noch andere Verspannungen hätte. Hatte ich in der Tat. Ich drehte mich wieder um und dieses Mal gab es eine echte Massage für Nacken und Schultern. Kräftig und wohltuend. Man spürte, dass sie genau wusste, was sie tat.
Nach etwas mehr als einer Stunde war der Spaß vorbei. Ich habe am Ende genauso viel gezahlt, wie bei meinen üblichen Besuchen, aber eine andere Show geboten bekommen. Und sie hatte mich ja schon am Anfang gewarnt, worauf es hinauslaufen würde. Ich habe also nichts bereut. Ganz im Gegenteil. Dieses Outfit, ihre ganze Art, ich steh darauf.