zitrone
legendärer Rheinländer
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Julia - Relax Insel, Düsseldorf – „Die Papillen-Analogie lettischer Lippen & lecker Lammburger“
Irgendetwas hatte mich die Tage mental geritten und meine Neugier auf einen Erstversuch in einer Massagelocation gelenkt. Bedingt durch die diversen Berichte zu RI, war mir bewusst, was mich so erwarten könnte. Sicher keine medizinischen Wunderwerke, aber vielleicht eben ein erotisches Feuerwerk. Eines, welches nach der Definition von William Jefferson „Bill“ Clinton kein sexuelles Verhältnis darstellen würde. Eine (politisch) korrekte Massage sozusagen.
Per WhatsApp hatte ich einen Termin angefragt und bekam in Windeseile ein Reply.
Am Ziel angekommen war es gar nicht so easy einen halbwegs regulären Stellplatz zu finden. Zwei Querstraßen weiter fand ich die, zumindest gefühlt, einzige Möglichkeit vor. Das Haus selbst gibt keinerlei Hinweise, dass man richtig ist. Erst an der Klingelanlage hat man diese Gewissheit. Bereits beim Betreten war mir klar, dass mich „mein“ terminiertes Massagemädel begrüßt und hinein bittet.
Julia, eine optisch (und wie sich zeigen sollte, auch haptisch) tolle und hübsche junge Frau um die Dreißig lettischer Abstammung. Sprachlich der wichtigsten englischen Vokabeln, mit einer Vorliebe für „Okay, no problem!“, mächtig.
Das Zimmer war in recht dunkles, rotes Licht getaucht und vermittelte eine angenehme Atmosphäre. Um die Matratze drapiert, an der Kopf- und einer Längsseite, standen zwei goldfarben gerahmte Spiegel. Die Musik im Hintergrund rundete dieses stimmige Gesamtbild ab.
Julia vergewisserte sich, dass es eine halbe Stunde sein solle, nahm den Obolus von 70 Schleifen in Empfang und bat darum, dass doch das Adamskostüm für mich die richtige Wahl wäre. Das Eva-Pendant bekam ich nach meinem Duschgang zu meiner Entzückung zu Gesicht. Das bisschen „Babyspeck“ steht ihr richtig gut.
Julias Geste folgend legte ich mich rücklings auf die vorbereitete Matratze und war fest entschlossen, den Dingen ihren Lauf zu lassen. Ich wollte sie einfach machen lassen. Die erste Überraschung sollte den eigentlichen Einstieg markieren, denn sie fragte, ob sie mich küssen dürfte.
Ich bin durchaus ein Fan von Lippenküssen, denn diese können überaus gefühlvoll sein. Es muss wahrlich kein Lecken und Schlabbern sein. Die Verwendung des indirekten Konjunktivs ist dabei nicht zufällig gewählt, denn die Lippenbekundungen hatten einen „Weird“-Charakter. Im Laufe der Zeit wurden diese einen Hauch besser, ohne aber jemals wirklich Sinnlichkeit zu vermitteln. ZK gab es auch nicht in angedeuteter Form.
Das wärmende Öl empfand ich als sehr angenehm. Die Verwendung dessen kam mir ein wenig sparsam vor. Ein wirklich glitschiges Erlebnis sollte es nicht werden und doch genoss ich den körperlichen Kontakt, obgleich ich nicht übermäßig massiert werden sollte.
Der kurze b2b-Part war doch vielmehr ein Boobs to Body mit lokaler Begrenzung auf meinen Oberkörperbereich. Wie eigentlich alles, was mir so widerfahre sollte, war in Ansätzen schön und erregend, aber leider mit stark abfallender Kurve. Spannungsbogen, irgendwie Fehlanzeige. Alles wurde schnell monoton und hatte keinen echten Flow.
Die mündliche Nudelmassage wusste mir ebenfalls (kurzzeitig) zu gefallen. Die Händische hingegen nur mit sanftem Klötenkneten. Dennoch möchte ich nicht wirklich meckern, denn Julias gute Absichten blieben stets wahrnehmbar. Kurze, knackige Ansagen ließen zudem keine Zweifel zu, was ich durfte und sollte.
Die Highlights des Happenings waren für mich das Küssen, Saugen und Knabbern an ihren tollen Tittlein, deren verhältnismäßig großen Nippeln und ihrem gespaltenen Schenkelzentrum. Dabei wusste ihr Fötzchen mir anatomisch sowie aromatisch zu gefallen. Geschmacklich dezent und sehr angenehm nach dem, was es nun mal auch ist. Eben keine absolut ph-neutrale Möse, wie man zumeist zum Erkunden vorfindet. Ein sanftes und eindringliches Fingern war mir zudem vergönnt. Unglaubliche Enge spürte ich dabei und es sprengte meine Vorstellungskraft, dass da mehr als mein Daumen Platz finden könnte.
Meinen Abgang sollte ich auf ihren Brüsten platzieren und es wurde zu einem regelrechten Solo-Titten-Bukkake. Die schiere Menge war schlicht ungewöhnlich. Keinen Simmer, wo ich das alles her- und rausgeholt habe. Ein toller Abschluss, denn ich mir letztlich selbst bescheren konnte ohne das ich damit Julias Anteil schmälern möchte.
Irgendwie hat es mir insgesamt doch ganz gut gefallen und nach einer Katzendusche entschwand ich fröhlich in den Abend zu meiner Anschlussverabredung zum Essen. Der Lammburger war ebenso lecker wie die lettischen Lippen zuvor.
Es handelt sich hier um das Machwerk eines Massage-Rookies. Ich verfüge über keinerlei Erfahrungen auf diesem Sektor und bitte das Fachpublikum entsprechend um Nachsicht. Anmerkungen willkommen!
Irgendetwas hatte mich die Tage mental geritten und meine Neugier auf einen Erstversuch in einer Massagelocation gelenkt. Bedingt durch die diversen Berichte zu RI, war mir bewusst, was mich so erwarten könnte. Sicher keine medizinischen Wunderwerke, aber vielleicht eben ein erotisches Feuerwerk. Eines, welches nach der Definition von William Jefferson „Bill“ Clinton kein sexuelles Verhältnis darstellen würde. Eine (politisch) korrekte Massage sozusagen.
Per WhatsApp hatte ich einen Termin angefragt und bekam in Windeseile ein Reply.
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wäre um 19:10 Uhr frei. Okay, Deal! Hätte mich vielleicht 19:17 Uhr noch mehr gewundert? Wahrscheinlich schon.Am Ziel angekommen war es gar nicht so easy einen halbwegs regulären Stellplatz zu finden. Zwei Querstraßen weiter fand ich die, zumindest gefühlt, einzige Möglichkeit vor. Das Haus selbst gibt keinerlei Hinweise, dass man richtig ist. Erst an der Klingelanlage hat man diese Gewissheit. Bereits beim Betreten war mir klar, dass mich „mein“ terminiertes Massagemädel begrüßt und hinein bittet.
Julia, eine optisch (und wie sich zeigen sollte, auch haptisch) tolle und hübsche junge Frau um die Dreißig lettischer Abstammung. Sprachlich der wichtigsten englischen Vokabeln, mit einer Vorliebe für „Okay, no problem!“, mächtig.
Das Zimmer war in recht dunkles, rotes Licht getaucht und vermittelte eine angenehme Atmosphäre. Um die Matratze drapiert, an der Kopf- und einer Längsseite, standen zwei goldfarben gerahmte Spiegel. Die Musik im Hintergrund rundete dieses stimmige Gesamtbild ab.
Julia vergewisserte sich, dass es eine halbe Stunde sein solle, nahm den Obolus von 70 Schleifen in Empfang und bat darum, dass doch das Adamskostüm für mich die richtige Wahl wäre. Das Eva-Pendant bekam ich nach meinem Duschgang zu meiner Entzückung zu Gesicht. Das bisschen „Babyspeck“ steht ihr richtig gut.
Julias Geste folgend legte ich mich rücklings auf die vorbereitete Matratze und war fest entschlossen, den Dingen ihren Lauf zu lassen. Ich wollte sie einfach machen lassen. Die erste Überraschung sollte den eigentlichen Einstieg markieren, denn sie fragte, ob sie mich küssen dürfte.
Ich bin durchaus ein Fan von Lippenküssen, denn diese können überaus gefühlvoll sein. Es muss wahrlich kein Lecken und Schlabbern sein. Die Verwendung des indirekten Konjunktivs ist dabei nicht zufällig gewählt, denn die Lippenbekundungen hatten einen „Weird“-Charakter. Im Laufe der Zeit wurden diese einen Hauch besser, ohne aber jemals wirklich Sinnlichkeit zu vermitteln. ZK gab es auch nicht in angedeuteter Form.
Das wärmende Öl empfand ich als sehr angenehm. Die Verwendung dessen kam mir ein wenig sparsam vor. Ein wirklich glitschiges Erlebnis sollte es nicht werden und doch genoss ich den körperlichen Kontakt, obgleich ich nicht übermäßig massiert werden sollte.
Der kurze b2b-Part war doch vielmehr ein Boobs to Body mit lokaler Begrenzung auf meinen Oberkörperbereich. Wie eigentlich alles, was mir so widerfahre sollte, war in Ansätzen schön und erregend, aber leider mit stark abfallender Kurve. Spannungsbogen, irgendwie Fehlanzeige. Alles wurde schnell monoton und hatte keinen echten Flow.
Die mündliche Nudelmassage wusste mir ebenfalls (kurzzeitig) zu gefallen. Die Händische hingegen nur mit sanftem Klötenkneten. Dennoch möchte ich nicht wirklich meckern, denn Julias gute Absichten blieben stets wahrnehmbar. Kurze, knackige Ansagen ließen zudem keine Zweifel zu, was ich durfte und sollte.
Die Highlights des Happenings waren für mich das Küssen, Saugen und Knabbern an ihren tollen Tittlein, deren verhältnismäßig großen Nippeln und ihrem gespaltenen Schenkelzentrum. Dabei wusste ihr Fötzchen mir anatomisch sowie aromatisch zu gefallen. Geschmacklich dezent und sehr angenehm nach dem, was es nun mal auch ist. Eben keine absolut ph-neutrale Möse, wie man zumeist zum Erkunden vorfindet. Ein sanftes und eindringliches Fingern war mir zudem vergönnt. Unglaubliche Enge spürte ich dabei und es sprengte meine Vorstellungskraft, dass da mehr als mein Daumen Platz finden könnte.
Meinen Abgang sollte ich auf ihren Brüsten platzieren und es wurde zu einem regelrechten Solo-Titten-Bukkake. Die schiere Menge war schlicht ungewöhnlich. Keinen Simmer, wo ich das alles her- und rausgeholt habe. Ein toller Abschluss, denn ich mir letztlich selbst bescheren konnte ohne das ich damit Julias Anteil schmälern möchte.
Irgendwie hat es mir insgesamt doch ganz gut gefallen und nach einer Katzendusche entschwand ich fröhlich in den Abend zu meiner Anschlussverabredung zum Essen. Der Lammburger war ebenso lecker wie die lettischen Lippen zuvor.