Der Pate
Arschbomber der Nation
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- 8. Dezember 2007
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Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Kaarst
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Living Room
Empfang: freundlich
Link:
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Eintritt: €60
Ambiente: 6 von 10
Umkleide/Sanitär: 7 von 10
Verköstigung: 7 von 10
Sauberkeit: 8 von 10
Name DL(s): Maria
Nationalität(en): halb kroatisch, halb kölsch
erhaltener Service: Alibi-Küsse, schönes Französisch, schöner GV, schöner AV...leider Punktabzug wegen Extra-Abzockversuch
Servicewertung DL(s): 6 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: €240
Positve Punkte: gutes Essen, freundliches Personal, angenehme Gäste, nicht zu voll, angenehme Stimmung, dezente Animation, einige hübsche Mädels...
Negative Punkte: ...auch viel Mittelmaß dabei, kleiner Außenbereich, kein Pool, Wellnessfaktor mittelmäßig, Extras-Abzockversuche
Besonderheiten: Anderer Gast serviert mein Mittagessen...
Wiederholungsfaktor Club: 6 von 10
Bericht
Erstbesuch: Mein neues Wohnzimmer ?
War der Pate wieder poppen?
War er wieder in einem (neuen) Saunaclub?
Spazierte er an Allerheiligen lieber durch einen Club, als über einen Friedhof?
Die Antworten auf diese Fragen:
EMPFANG UND ERSTER EINDRUCK
Immer wieder las ich im Vorfeld, dass die Anfahrt durch einige Baustellen etwas stressig sei, dank einem netten Kollegen bekam ich aber eine Anfahrtsbeschreibung, die tadellos funktionierte. Das Living Room liegt hinter einem Zaun versteckt, die Parkplätze davor waren mittags schon belegt, in der Straße gab es aber genügend andere Möglichkeiten zum Parken. Neben Deutschen und den üblichen Verdächtigen aus den Benelux Ländern auch jeweils ein Auto aus Frankreich, Italien und Spanien gesichtet.
Ich klingelte an der Pforte und wurde von einer attraktiven Blonden willkommen geheissen, die die Haare streng zusammengesteckt hatte, aber mich freundlich begrüßte. Kurze Einweisung in die Gepflogenheiten und Preise des Clubs und die Frage, woher ich denn von ihnen erfahren hätte.
Ich bezahlte die 60 Euro für den Eintritt und warf einen ersten Blick in den Hauptraum, an dem eine hübsche Blondine mit Pferdeschwanz hinter der Theke stand. Hui.
Zur Einweisung wurde die hübsche Brünette Alicia (oder Alica?) für mich abgestellt, die mich mit ihren schönen Augen (Nein, diesmal meine ich wirklich die Augen!) für sich einnahm und nun im Club herumführte. Optisch schonmal ein guter Beginn...
LOCATION UND AMBIENTE
Der Club ist bei Weitem nicht so groß wie das Golden Time, auch der Außenbereich ist eher klein. Dort gibt es ein paar Liegen und ein Zelt zum Sportschauen. Der Hauptraum besteht aus einer langgezogenen Bar ähnlich dem Babylon, davor hocken die Mädels auf Hockern ähnlich dem Golden Time und lauern unschuldigen Männern auf. Daneben gibt es noch ein paar Spielautomaten, an dem ich auch einen Kollegen aus dem Babylon erkannt habe und ein paar Sofas, an denen die Lehnen oftmals schon etwas abgenutzt waren. Die Tumorfraktion kann ihrer qualmenden Leidenschaft nicht an der Bar, sondern in einem quer verlaufenden Teil des Hauptraums auf Sofas nachkommen.
Der Essbereich ist etwas größer als im Babylon und zumindest ausreichend groß, das Essen wird übrigens per Frontcooking von dem äußerst freundlichen Koch gebrutzelt.
Im Keller ist neben Pornokino und dem Wellnessbereich mit Sauna, Whirlpool und Massagebereich auch eine ausreichend große Anzahl an sauberen, aber trostlos eingerichteten Poppzimmern. Es gibt zwei Räume mit Spinden zum Umkleiden, Duschen, Toiletten und einen Zigarettenautomat, der ein Automat zum Zigarettenkaufen sei, wie die hübsche Brünette freundlich erklärte.
ESSEN UND VERPFLEGUNG
Wie bereits erwähnt, ist der Koch äußerst freundlich und höflich...wenn ich da an mein Erlebnis zuletzt im Golden Time zurückdenke...Ich probierte Gnocchis, abends dann Putenspieß mit Reis. Schmeckte richtig gut, auch der Nachtisch, eine Spekulationscreme.
Leider ist die Auswahl äußerst beschränkt, auch die Salatbar ist sehr klein und nicht wirklich mit der in der PSR zum Beispiel zu vergleichen. Dafür war das Fleisch besser zubereitet wie in der PSR zuletzt.
Erwähnenswert wäre noch, dass ich, als ich die Gnocchis bestellte, sie netterweise von einem anderen Gast serviert bekam, der ebenfalls das gleiche Menü bestellte. Vielen Dank.
Ein Herr mit Glatze kam während meines Aufenthaltes und Futterns im Essbereich dreimal vorbei und wünschte jedesmal aufs Neue einen guten Appetit. Auch Sonderwünsche wie Pommes und ähnlich Geschmackloses können scheinbar ebenfalls beim netten Koch geordert werden. Der Essbereich ist etwas klein, aber ausreichend, um sowohl den Mädels, als auch den Gästen Platz zu bieten.
An der Bar werden Getränkewünsche freundlich von zwei Mädels erfüllt.
WELLNESS
Der Wellnessbereich ist in Ordnung, es gibt Sauna, einen Massagebereich und einen Whirlpool. Dieser ist leider nicht so schön wie im Golden Time, beim Ausstieg sollte man auch lieber den Kopf einziehen. Aber schön gemütlich, leider gibt es wie im Golden Time keinen Pool, weder drinnen wie in der PSR, noch einen Außenpool wie im Babylon.:(
Ich gehe aber nicht primär wegen der Wellness in einen Saunaclub, sondern um eine große Anzahl an sexy gekleideten oder nackten Mädels unter die Lupe zu nehmen, und wenn möglich, auch ein paar spaßige Turnübungen mit selbigen zu genießen. Wer primär an Wellness interessiert ist und nicht so sehr an den Mädels, ist in der PSR besser aufgehoben.
STIMMUNG
Nicht so frivol wie im Babylon, aber lebendiger als im Golden Time oder gar der Friedhofsstimmung der PSR.
Der Raucherbereich ist etwas abgetrennt, sodaß der Hauptraum nicht überall so verqualmt wie im Golden Time ist. Sehr angenehm. Die Mädels sind etwas offener als im Golden Time und animieren mehr. Aber nicht zu nervig. Wenn man kein Interesse hat, und dies auch freundlich kundtut, zieht die Dame auch freundlich bleibend, wieder ab.
An der Stange tanzende Mädels und/oder lustige Aktionen seitens der Mädels habe ich leider nicht gesehen, da ist das Babylon einfach das Maß der Dinge. Die Musikuntermalung ist in annehmbarer Lautstärke und qualitativ auch in Ordnung. Ich habe mich wohl gefühlt – vor allem, da es nicht so überfüllt und stressig wie im GT zuletzt war.
Die Gäste sind eine internationale Mischung, auch ein halbes Dutzend Asiaten dabei. Dabei fiel niemand negativ auf, es herrschte eine ruhige, freundliche Stimmung untereinander. Sehr nice.
DIE MÄDELS
Bei meiner Ankunft waren cirka 15, bis zum frühen Abend mindestens 30 Mädels anwesend. Dabei eine starke Fokussierung auf Südosteuropa (Rumänien, Bulgarien, Moldawien). Eine Exotin habe ich nicht angetroffen.
Quantitativ und qualitativ zwar durchaus in Ordnung, aber bei Weitem nicht mit dem GT zu vergleichen. Es gibt zwar einige echt hübsche Mädels im Lineup an diesem Tag, aber auch tendenziell viel Mittelmaß, zu viele Tattoos, zu viele ausdrucklose Gesichter. Aber zum anderen Teil nett anzuschauen. Im Folgenden mal die Eindrücke zu einigen Mädels.
Als erstes sei gesagt, dass ich nie so viele Mädels in einem Club getroffen habe, deren Künstlername mit dem Namen A...beginnt. Mit der Zeit rauchte mir regelrecht der Kopf durch die ganzen Alisas, Alicias, Alinas, Adelinas, Arinas und Amiras. Puh!
Wie immer, wenn ich in einem Club neu bin, ist mein Motto: EILE MIT WEILE. Ich überstürze nichts, lasse den Club mal auf mich wirken und schaue mir die Auswahl an Mädels mal an. Aber ich musste doch tatsächlich 6 Stunden warten, bis mir ein Mädel begegnet ist, welches meine Wünsche erfüllen wollte...
Zuerst setzt sich die bebrillte blonde Casey zu mir, nicht so ganz mein Typ, ebenso die bulgarische Blonde Barbie.
Schon anders sah es bei Cleo(patra) aus, die für ihre 2000 Jahre äußerst attraktiv rüberkommt und nichts von ihrem Charme eingebüßt hat. Obwohl ich eher auf blond stehe, macht ihre Figur und ihr hübsches, von ebenso dunklen Haaren wie Augen verschönert, durchaus viel her. Ist auch überaus nett und charmant die Moldawin.
Leider kein Angebot von AV und GB, somit keine Chance für eine Buchung. Schade!
Ebenso sah die Lage bei Ina und Spaßvogel Maya aus, die durchaus nicht uninteressant wären. Letztere hat auch ein Problem mit den nicht ganz so kleinen Kalibern...
Eine Dame wollte mich dann auch gleich in Sachen Service abzocken....Anal ja, aber nicht für 50 Euro. Auf derlei Mist habe ich mich logischerweise nicht eingelassen, ist das Extra eh schon total überteuert und kostet ja soviel wie eine halbe Stunde. So nicht, trotz ansonsten nettem Auftritt und hübscher Verpackung.
Unter den ganzen Mädels mit A...bemühte ich mich auch vergeblich bei der blonden Adelina und der brünetten Alica/Alicia, die mich im Club herumführte zu Beginn. So ein Scheiss auch!
Ich nutzte die Zeit zum Faulenzen, Futtern und Whirlpoolen und hocke mich wieder an die Bar. Die hübsche Blonde mit Pferdeschwanz hinter dem Tresen frage ich gar nicht erst...als sich eine etwas üppigere Dunkelblonde neben mich setzt.
Sie stellt sich als Maria, halb kölsch, halb kroatisch vor. Optisch nicht so ganz mein Fall, da zu üppig für meinen Geschmack. Wie ich es geschafft hätte, seit Mittag hier zu hocken, ohne vernascht worden zu sein, ist ihre Frage. Ich erzählte von meinem Dilemma und sie reagiert mit Unverständnis auf das Verhalten der anderen Mädels, würden solche spaßigen Extras ja wohl dazu gehören und einem Fick die richtige Würze geben.
Schon richtig. Also ab aufs Zimmer mit der Dame.
FICK DES TAGES: MARIA
Eine Jungfrau isse schonmal nicht, die Maria. Die im Vorfeld zugesagten ZK waren aber sehr spärlich. Allerdings hat sie andere Stärken. Ihr saugendes Französisch, durch Schlecken, Lecken und Draufspucken reizend hervorgeboben, ist durchaus positiv.
Auch ihr Ausritt, die Titten vor meiner Nase war durchaus angenehm. In der Spoon wurde dann Öl auf den Titten verteilt, die ich ordentlich durchknetete. Dann wieder Cowgirl, diesmal Schwanz im Arsch, wie ich zu meiner Freude nicht nur spüren, sondern auch im Spiegel sehen konnte. Auch in der Doggy lässt sich durchaus gerne was Heftiger analisieren, klaschende Hiebe auf den Arsch gerne gesehen!
Das Ganze hatte dann leider einen negativen Nachgeschmack, da auch dieses Mädel versucht, in Sachen Extra-Preise abzuzocken.
Körperbesamung 25 und Gesichtsbesamung 50, das geht ja mal gar nicht klar! Ich buchte ein anderes Extra dazu, als sich meine Nachkommenschaft jubelnd ihren Weg bahnte. Schönes Feeling, mit etwas negativem Nachgeschmack. Geldübergabe dann am Spind für eine Stunde mit Extras.VERABSCHIEDUNG UND FAZIT
Beim Auschecken erwähnte ich neben meiner grundsätzlichen Zufriedenheit auch die angeblichen Extras-Preise, die bei der Abend-Empfangsdame auf Unverständnis stie0en. Das wäre definitiv nicht so und sie fragte nach der Dame. Scheinbar scheint es aber zwei Marias zu geben, da die anwesende Maria nicht die von mir gebuchte Maria war, die lt. Eigener Aussage nur Sonntags und an Feiertagen im Living Room sei. Sie entschuldigte sich für ihr Verhalten und fragte, ob ich denn trotzdem nochmal vorbeikommen würde.
Alles in allem war ich zufrieden im Living Room, der Besuch hat mich aber nicht ganz so geflasht wie meine Babylon Eskapaden oder mein GT Erstbesuch. Ist ja immer schwierig zu vergleichen bei nur einem Besuch, daher werde ich nächstes Jahr wohl sicher nochmal vorbeikommen, um mir ein genaueres Bild zu machen. Vielleicht hat ja der eine oder andere ein paar Tips zu empfehlenswerten Mädels, die AV und GB anbieten und auch hübsch anzusehen sind. Und es wäre schön, wenn diese auch „normale“ Extras-Preise anbieten würden.
