Ende vergangenen Jahres war ich bei Gabriellé (https://www.kaufmich.com/Latinalovesslaves) in Düsseldorf, damals noch unter anderem KM-Namen unterwegs.
Location: Privatwohnung in einer durchaus netten Straße in einer Düsseldorfer Wohngegend. Man ist schnell im Haus drin, daher durchaus diskret. Die Einrichtung ist normal-bürgerlich, will sagen: keine Hugh-Hefner-mäßige Lederspielwiese. Hinweis für die Empfindlichen: Gabriellé raucht und ich meine mich an eine Katze erinnern zu können.
Person:
Körperlich: Um mit dem offensichtlichsten Punkt anzufangen: Sie wog und wiegt zwischen 90-100 kg bei ca. 1,70 m. Davon ist viel Muskelmasse, und zwar durchaus überall - wenn sie Beine oder Arme anspannt, merkt man das schon. Daneben ist allerdings auch einiges an Busen, Po und Bauch vorhanden; definiert ist der Körper nicht. Warmherziges, freundliches Gesicht und Augen.
Von der Körpermasse bitte nicht täuschen lassen, sie ist trainiert und gelenkig - und 100 Kilo aus dem Stand in den Spagat rutschen zu sehen, ist schon ein Anblick, der im Gedächtnis bleibt.
Persönlich: eine ganz herzliche offene Frau, die gerne erzählt und den Besucher als Freund behandelt. Gutes Gespür für die Stimmungen ihres Gasts.
Service/Ablauf:
Da sie unseren ursprünglichen Termin absagen musste (mit Erklärung und sehr rechtzeitiger Kommunikation, insoweit volle Punktzahl), trafen wir uns um sieben Uhr morgens in Düsseldorf. Durchaus ein Novum für mich.
Dominanter Service
Auch wenn ich mich sehr gut mit ihr verstanden hatte, war ich wegen der Thematik Kampfsport aufgrund ihres Äußeren zunächst eher skeptisch. Auch die Aussage, sie mache MMA und "Straßenkampf", fand ich eher weniger erhellend, und bat sie, mir ein paar Sachen zu zeigen.
Ich sag's mal so: geht die Sache langsam an. Wenn ihr - anders als ich - nicht nur eine Demonstration wollt, sondern ernsthaft überwältigt werden möchtet, vereinbart ein Safeword. Erstens hat die Kleine verdammt viel Kraft und zwar überall. Ihr Gewicht setzt sie auch gnadenlos ein. Hundert Kilo hinter einem Tritt sehen zwar nicht so schön aus wie fünfzig, lassen dich aber durch die Wand fliegen. Zweitens weiß sie, was sie tut. Das gilt auch für den Straßenkampf, das meint sie nämlich ernst. Wer eine Schwäche für gefährliche Frauen hat, sollte sich mal von ihr erklären lassen, wie man an Haaren zieht, wenn man es ernst meint, oder wie man mit einem Messer umgeht.
Ganz wichtig: sie hat auch Freude daran, zu zeigen, was sie kann, und mag es, wenn der Mann vor ihr durchaus mal schlucken muss. Alles in allem: eine sehr coole Erfahrung.
Erotischer Service
Sexdienstleistungen bietet sie auf Anfrage an. Wir hatten eine Menge Spaß mit ihrer Kampfsport-Vorführung, und sie war auch durchaus in der Stimmung. Bei mit funkte es dann aber doch nicht abschließend, weil Gabriellé körperlich dann doch von meiner Präferenz abwich. Langer Rede kurzer Sinn, wir beendeten die Veranstaltung mit einem gelungenen Handjob und schieden als Freunde.
Kostenpunkt: 150 pro Stunde, wenn ich mich recht erinnere, kein Aufpreis für dominante Dienstleistungen. Sie hatte mir - ungefragt - einen Discount wegen ihrer ursprünglichen Absage gewährt, wir waren dann bei 250 für 2 Stunden oder 200 für anderthalb, bin mir nicht mehr ganz sicher.
Fazit:
Wer starke Frauen mag und mit dem Körpertyp kann, wird auf seine Kosten kommen. Garantiert. Wer z.B. nach einer Facesitting-Session sucht, bei der es kein Entkommen gibt, der wende sich an Gabriellé.
Ich bin allerdings eher ein - um es mit Michael Palins Pilatus zu sagen - Chöngeist, dem es mehr auf die Ästhetik als auf die Wirkung ankommt. In der Vorführung wäre mir statt Gabriellés Straßenkampf der elegante, wenn auch weniger wirksame Taekwondo-Tritt des Fünfzig-Kilo-Mädels lieber - aber danach suche ich noch.
PS - gerne ein Hinweis aus der Moderation, wenn Berichte über bereits etwas zurückliegende Treffen nicht gewünscht sind, oder die Verwendung der Berichtsmaske verpflichtend ist.
Location: Privatwohnung in einer durchaus netten Straße in einer Düsseldorfer Wohngegend. Man ist schnell im Haus drin, daher durchaus diskret. Die Einrichtung ist normal-bürgerlich, will sagen: keine Hugh-Hefner-mäßige Lederspielwiese. Hinweis für die Empfindlichen: Gabriellé raucht und ich meine mich an eine Katze erinnern zu können.
Person:
Körperlich: Um mit dem offensichtlichsten Punkt anzufangen: Sie wog und wiegt zwischen 90-100 kg bei ca. 1,70 m. Davon ist viel Muskelmasse, und zwar durchaus überall - wenn sie Beine oder Arme anspannt, merkt man das schon. Daneben ist allerdings auch einiges an Busen, Po und Bauch vorhanden; definiert ist der Körper nicht. Warmherziges, freundliches Gesicht und Augen.
Von der Körpermasse bitte nicht täuschen lassen, sie ist trainiert und gelenkig - und 100 Kilo aus dem Stand in den Spagat rutschen zu sehen, ist schon ein Anblick, der im Gedächtnis bleibt.
Persönlich: eine ganz herzliche offene Frau, die gerne erzählt und den Besucher als Freund behandelt. Gutes Gespür für die Stimmungen ihres Gasts.
Service/Ablauf:
Da sie unseren ursprünglichen Termin absagen musste (mit Erklärung und sehr rechtzeitiger Kommunikation, insoweit volle Punktzahl), trafen wir uns um sieben Uhr morgens in Düsseldorf. Durchaus ein Novum für mich.
Dominanter Service
Auch wenn ich mich sehr gut mit ihr verstanden hatte, war ich wegen der Thematik Kampfsport aufgrund ihres Äußeren zunächst eher skeptisch. Auch die Aussage, sie mache MMA und "Straßenkampf", fand ich eher weniger erhellend, und bat sie, mir ein paar Sachen zu zeigen.
Ich sag's mal so: geht die Sache langsam an. Wenn ihr - anders als ich - nicht nur eine Demonstration wollt, sondern ernsthaft überwältigt werden möchtet, vereinbart ein Safeword. Erstens hat die Kleine verdammt viel Kraft und zwar überall. Ihr Gewicht setzt sie auch gnadenlos ein. Hundert Kilo hinter einem Tritt sehen zwar nicht so schön aus wie fünfzig, lassen dich aber durch die Wand fliegen. Zweitens weiß sie, was sie tut. Das gilt auch für den Straßenkampf, das meint sie nämlich ernst. Wer eine Schwäche für gefährliche Frauen hat, sollte sich mal von ihr erklären lassen, wie man an Haaren zieht, wenn man es ernst meint, oder wie man mit einem Messer umgeht.
Ganz wichtig: sie hat auch Freude daran, zu zeigen, was sie kann, und mag es, wenn der Mann vor ihr durchaus mal schlucken muss. Alles in allem: eine sehr coole Erfahrung.
Erotischer Service
Sexdienstleistungen bietet sie auf Anfrage an. Wir hatten eine Menge Spaß mit ihrer Kampfsport-Vorführung, und sie war auch durchaus in der Stimmung. Bei mit funkte es dann aber doch nicht abschließend, weil Gabriellé körperlich dann doch von meiner Präferenz abwich. Langer Rede kurzer Sinn, wir beendeten die Veranstaltung mit einem gelungenen Handjob und schieden als Freunde.
Kostenpunkt: 150 pro Stunde, wenn ich mich recht erinnere, kein Aufpreis für dominante Dienstleistungen. Sie hatte mir - ungefragt - einen Discount wegen ihrer ursprünglichen Absage gewährt, wir waren dann bei 250 für 2 Stunden oder 200 für anderthalb, bin mir nicht mehr ganz sicher.
Fazit:
Wer starke Frauen mag und mit dem Körpertyp kann, wird auf seine Kosten kommen. Garantiert. Wer z.B. nach einer Facesitting-Session sucht, bei der es kein Entkommen gibt, der wende sich an Gabriellé.
Ich bin allerdings eher ein - um es mit Michael Palins Pilatus zu sagen - Chöngeist, dem es mehr auf die Ästhetik als auf die Wirkung ankommt. In der Vorführung wäre mir statt Gabriellés Straßenkampf der elegante, wenn auch weniger wirksame Taekwondo-Tritt des Fünfzig-Kilo-Mädels lieber - aber danach suche ich noch.
PS - gerne ein Hinweis aus der Moderation, wenn Berichte über bereits etwas zurückliegende Treffen nicht gewünscht sind, oder die Verwendung der Berichtsmaske verpflichtend ist.