Aufgrund der positiven Berichte hier im Forum und dem Verlangen nach einem exotischen Abenteuer habe ich Lizeth in heimatlichen Gefilden aufgesucht.
Die Terminfindung war komplex, bis sich doch nach mehreren Anläufen ein spontanes Date ergab. Die Wohnung sehr zentrumsnah, sauber und für meinen Geschmack etwas zu sehr durch Lizeth abgedunkelt.
Lizeth selbst entspricht etwa 90% den Bildern. Schöne Titten, kleiner aber süßer Latinahintern, die Haut weich aber nicht so rein wie auf den Bildern und das Gesicht nicht so markant wie auf den Fotos. Gesamtpaket 2+.
Nach durchschnittlicher Begrüßung und Geldübergabe rekelt sie sich halbmechanisch im Stehen an mir. Erste Körperküsse und gegenseitiges erkunden. ZK wurden von ihr kategorisch im Vorfeld ausgeschlossen. Das wusste ich, hoffte aber auf meine sympathische Art, die mir bei anderen Damen immer zu Gute kam und die positiven Erlebnisse in anderen Forumberichten. Diesmal leider vergebens. Sei‘s drum.
Lizeth wollte schnell das Geschehen aufs Bett verlagern. Trotz meiner zuvor zuhause eingenommenen Dusche hantierte sie mit Feuchttüchern an meinem besten Stück rum, auch hier noch in Ordnung. Der folgende BJ, Antoniusniveau. Hektisch, Handeinsatz, keinerlei Andeutungen die Eier miteinzubeziehen, keinerlei Augenkontakt oder Erotik. Das Vorspiel dient ihr allein das Gerät schnellstmöglich auf Betriebstemperatur zu bringen. Anschließendes Aufsitzen und durch meine aufgestaute Geilheit beendete ich die erste Runde ziemlich zügig in der Tüte mit der Intention die zweite Runde ausgiebiger und gelassener zu gestalten.
Lizeth wirkt gelangweilt von mir und sich selbst. Bietet mir dennoch eine Massage an, welche ich dankend annehme und hoffe dass das Eis durch etwas Smalltak gebrochen werden kann. Massage, so lala, sie hat Schwierigkeiten auf Englisch zu kommunizieren was zu mehrmaligen unbedeutenden Missverständnissen führte aber der Gesamtstimmung keinen allzu guten Beitrag leistete.
Ich bat um ein Glas Wasser. Während ich es trinke wirft Lizeth den Seidenmantel um. Ich frage sie höflich wieso sie ihn anzieht, da ich ihren ansehnlichen Körper noch bestaunten wollte. Sie stößt mich vor den Kopf und meint, dass in einer ganzen Stunde nur einmal Kommen möglich sei. Zu diesem Zeitpunkt waren knappe 20 Minuten vergangen. Ich frage verwundert was sie meint und verwies freundlichst auf unseren Chatverlauf indem sie klar und deutlich schrieb dass sie nichts gegen Mehrfachentspannungen habe wenn der Mann die Luft dazu hätte. Darauf hin lenkte sie ein, nach dem Motto „du kannst bestimmt eh nicht mehr“.
Es folgt selbiges mechanisches Anblasen und ein etwa zehnminütiges Gerammel in Reiter, Doggy und Missio. Zwar hält sie kurzzeitig gegen, positionierte sich aber schnell immer so, dass sie mir das Eindringen maximal erschwerte. Ach ja und Flutschi durfte auch nicht fehlen. Insgesamt hatte ich genug von der Situation. Das abgedunkelte Zimmer welches ihren schönen Körper verschleiert und der lustlose Service haben meinen besten Freund mittendrin wieder erschlaffen lassen. Ich wollte gehen und zu meinem Erstaunen bot sie mir Erleichterung durch Handbetrieb an. Wieso nicht, schlimmer kann’s nicht werden dachte ich. Mit dem HJ hätte man ein paar Kilo Fische entschuppen können oder wahlweise einen Holzstock zum entzünden bringen lassen. Auch das gekünstelte Gestöhne, notgedrungenes Posieren um einen Hauch von Erotik zu wahren und der 0815 Dirty Talk halfen nicht. Ich nahm ohne Abschuss eine Dusche und verabschiedete mich.
Blick auf die Uhr. Insgesamt waren höchstens 40 Minuten vergangen. Trotz des Preisnachlasses den sie mir für ihre Versetzungen gewährt hatte, habe ich m.M.n. Leergeld entrichtet und eine überteuerte Laufhausnummer erhalten. Der Wdh-Faktor strebt gegen 0%. Trotz vereinzelter Momente in denen zwischen uns Sympathie entstanden ist, untergrub der schlechte Service jegliches Lustgefühl. Auch wenn sie mir irgendwie entgegen kam, sollte der Funke nicht überspringen. Wenn ich mir vorstelle, dass sie bis zu 170/180 Tacken je Stunde verlangt, kann man in Aachen doch weitaus besseren Service finden.
Guten Abend die Herren
Die Terminfindung war komplex, bis sich doch nach mehreren Anläufen ein spontanes Date ergab. Die Wohnung sehr zentrumsnah, sauber und für meinen Geschmack etwas zu sehr durch Lizeth abgedunkelt.
Lizeth selbst entspricht etwa 90% den Bildern. Schöne Titten, kleiner aber süßer Latinahintern, die Haut weich aber nicht so rein wie auf den Bildern und das Gesicht nicht so markant wie auf den Fotos. Gesamtpaket 2+.
Nach durchschnittlicher Begrüßung und Geldübergabe rekelt sie sich halbmechanisch im Stehen an mir. Erste Körperküsse und gegenseitiges erkunden. ZK wurden von ihr kategorisch im Vorfeld ausgeschlossen. Das wusste ich, hoffte aber auf meine sympathische Art, die mir bei anderen Damen immer zu Gute kam und die positiven Erlebnisse in anderen Forumberichten. Diesmal leider vergebens. Sei‘s drum.
Lizeth wollte schnell das Geschehen aufs Bett verlagern. Trotz meiner zuvor zuhause eingenommenen Dusche hantierte sie mit Feuchttüchern an meinem besten Stück rum, auch hier noch in Ordnung. Der folgende BJ, Antoniusniveau. Hektisch, Handeinsatz, keinerlei Andeutungen die Eier miteinzubeziehen, keinerlei Augenkontakt oder Erotik. Das Vorspiel dient ihr allein das Gerät schnellstmöglich auf Betriebstemperatur zu bringen. Anschließendes Aufsitzen und durch meine aufgestaute Geilheit beendete ich die erste Runde ziemlich zügig in der Tüte mit der Intention die zweite Runde ausgiebiger und gelassener zu gestalten.
Lizeth wirkt gelangweilt von mir und sich selbst. Bietet mir dennoch eine Massage an, welche ich dankend annehme und hoffe dass das Eis durch etwas Smalltak gebrochen werden kann. Massage, so lala, sie hat Schwierigkeiten auf Englisch zu kommunizieren was zu mehrmaligen unbedeutenden Missverständnissen führte aber der Gesamtstimmung keinen allzu guten Beitrag leistete.
Ich bat um ein Glas Wasser. Während ich es trinke wirft Lizeth den Seidenmantel um. Ich frage sie höflich wieso sie ihn anzieht, da ich ihren ansehnlichen Körper noch bestaunten wollte. Sie stößt mich vor den Kopf und meint, dass in einer ganzen Stunde nur einmal Kommen möglich sei. Zu diesem Zeitpunkt waren knappe 20 Minuten vergangen. Ich frage verwundert was sie meint und verwies freundlichst auf unseren Chatverlauf indem sie klar und deutlich schrieb dass sie nichts gegen Mehrfachentspannungen habe wenn der Mann die Luft dazu hätte. Darauf hin lenkte sie ein, nach dem Motto „du kannst bestimmt eh nicht mehr“.
Es folgt selbiges mechanisches Anblasen und ein etwa zehnminütiges Gerammel in Reiter, Doggy und Missio. Zwar hält sie kurzzeitig gegen, positionierte sich aber schnell immer so, dass sie mir das Eindringen maximal erschwerte. Ach ja und Flutschi durfte auch nicht fehlen. Insgesamt hatte ich genug von der Situation. Das abgedunkelte Zimmer welches ihren schönen Körper verschleiert und der lustlose Service haben meinen besten Freund mittendrin wieder erschlaffen lassen. Ich wollte gehen und zu meinem Erstaunen bot sie mir Erleichterung durch Handbetrieb an. Wieso nicht, schlimmer kann’s nicht werden dachte ich. Mit dem HJ hätte man ein paar Kilo Fische entschuppen können oder wahlweise einen Holzstock zum entzünden bringen lassen. Auch das gekünstelte Gestöhne, notgedrungenes Posieren um einen Hauch von Erotik zu wahren und der 0815 Dirty Talk halfen nicht. Ich nahm ohne Abschuss eine Dusche und verabschiedete mich.
Blick auf die Uhr. Insgesamt waren höchstens 40 Minuten vergangen. Trotz des Preisnachlasses den sie mir für ihre Versetzungen gewährt hatte, habe ich m.M.n. Leergeld entrichtet und eine überteuerte Laufhausnummer erhalten. Der Wdh-Faktor strebt gegen 0%. Trotz vereinzelter Momente in denen zwischen uns Sympathie entstanden ist, untergrub der schlechte Service jegliches Lustgefühl. Auch wenn sie mir irgendwie entgegen kam, sollte der Funke nicht überspringen. Wenn ich mir vorstelle, dass sie bis zu 170/180 Tacken je Stunde verlangt, kann man in Aachen doch weitaus besseren Service finden.
Guten Abend die Herren