Don Bocker
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 23. Februar 2013
- Beiträge
- 340
Habe in Zeiten der Dürre doch mal wieder Gold gewaschen.
Momentan ist auch unter meinen Stammhuren ein goldener Schuss im Spermahimmel nicht mehr so selbstverständlich, denn nicht nur die neue Gesetzgebung sondern auch diverse Krankenstände machen dem Gewerbe (und mir) zu schaffen.
Zum Jahresende berichtete ich allerdings von meiner Begegnung mit Katja vom Russian Team.
Sie ist ein wenig älter als angegeben und sie hat bei genauem Hinsehen natürlich auch körperlich Spuren eines Lebens, dass eben mehr als ein Teeny erlebt hat. Ihre Titten sind nicht mehr so ganz fest aber noch straff genug um daran mit Freude zu spielen. Die riesigen Nippel sind sensationell obwohl das normalerweise keine ausgesprochene Schwäche von mir ist. Und ihr Körper ist ebenfalls noch so, dass man viel Freude mit ihr haben kann: Schlank doch nicht mehr Teenystraff aber gut erhaltene 34 Jahre. Zudem habe ich sie jetzt nach wiederholten Besuchen etwas kennengelernt. Neben dem Matratzensport unterhält sich der Rittmeister gern mit seinen Stuten. So es die Deutschkenntnisse der Damen zulassen. Aus diversen Gesprächen habe ich erfahren, dass sie auch privat ältere Männer bevorzugt und es offenbar als völlig normal ansieht, dass sie die Befriedigung des Mannes in den Mittelpunkt ihres sexuellen Handelns stellt. Sowas gibt es. Ich weiß es. In meiner langen Tätigkeit als Freier habe ich durchaus Huren kennengelernt, die versauter im Service sind aber Katja hat etwas, was mich ziemlich anmacht. Ihr Blasen ist ausdauernd. Sie hat zwar von sich aus kein sehr variantenreiches Repertoire aber sie erreicht beachtliche Tiefe und sie ist bemüht, Anweisungen umzusetzen. Sie ist nicht entrüstet, wenn man ihr sagt, dass sie ein geiles Blasmaul hat und sie haucht ein zärtliches „Ja“,wenn man sie fragt, ob es ihr auch Spaß macht, die Schwänze von vielen geilen Freiern zu befriedigen. Und sie sagt schön „Bitte“, wenn man ankündigt, dass es an der Zeit ist, ihre straffe Votze ficken zu wollen. Hier macht sie keinerlei Zicken. In der Missio macht sie schön die Beine breit um dem Freier ungehinderten Einlass zu gewähren. Mit ihr war ich länger beschäftigt als sonst. Denn sie gab mir das Gefühl, dass sie die Verrichtung nicht nur schnell über sich ergehen lassen will sondern den Gast auch hier optimal bedienen möchte. Der Gast darf sie nach seinem Gusto nehmen und ihr Löchlein stopfen, wie es ihm behagt. Nach heftigen Stößen hatte ich einen Megahöhepunkt. Ich werde sie wohl auch in Zukunft auf den Dienstplan setzen.
Momentan ist auch unter meinen Stammhuren ein goldener Schuss im Spermahimmel nicht mehr so selbstverständlich, denn nicht nur die neue Gesetzgebung sondern auch diverse Krankenstände machen dem Gewerbe (und mir) zu schaffen.
Zum Jahresende berichtete ich allerdings von meiner Begegnung mit Katja vom Russian Team.
Sie ist ein wenig älter als angegeben und sie hat bei genauem Hinsehen natürlich auch körperlich Spuren eines Lebens, dass eben mehr als ein Teeny erlebt hat. Ihre Titten sind nicht mehr so ganz fest aber noch straff genug um daran mit Freude zu spielen. Die riesigen Nippel sind sensationell obwohl das normalerweise keine ausgesprochene Schwäche von mir ist. Und ihr Körper ist ebenfalls noch so, dass man viel Freude mit ihr haben kann: Schlank doch nicht mehr Teenystraff aber gut erhaltene 34 Jahre. Zudem habe ich sie jetzt nach wiederholten Besuchen etwas kennengelernt. Neben dem Matratzensport unterhält sich der Rittmeister gern mit seinen Stuten. So es die Deutschkenntnisse der Damen zulassen. Aus diversen Gesprächen habe ich erfahren, dass sie auch privat ältere Männer bevorzugt und es offenbar als völlig normal ansieht, dass sie die Befriedigung des Mannes in den Mittelpunkt ihres sexuellen Handelns stellt. Sowas gibt es. Ich weiß es. In meiner langen Tätigkeit als Freier habe ich durchaus Huren kennengelernt, die versauter im Service sind aber Katja hat etwas, was mich ziemlich anmacht. Ihr Blasen ist ausdauernd. Sie hat zwar von sich aus kein sehr variantenreiches Repertoire aber sie erreicht beachtliche Tiefe und sie ist bemüht, Anweisungen umzusetzen. Sie ist nicht entrüstet, wenn man ihr sagt, dass sie ein geiles Blasmaul hat und sie haucht ein zärtliches „Ja“,wenn man sie fragt, ob es ihr auch Spaß macht, die Schwänze von vielen geilen Freiern zu befriedigen. Und sie sagt schön „Bitte“, wenn man ankündigt, dass es an der Zeit ist, ihre straffe Votze ficken zu wollen. Hier macht sie keinerlei Zicken. In der Missio macht sie schön die Beine breit um dem Freier ungehinderten Einlass zu gewähren. Mit ihr war ich länger beschäftigt als sonst. Denn sie gab mir das Gefühl, dass sie die Verrichtung nicht nur schnell über sich ergehen lassen will sondern den Gast auch hier optimal bedienen möchte. Der Gast darf sie nach seinem Gusto nehmen und ihr Löchlein stopfen, wie es ihm behagt. Nach heftigen Stößen hatte ich einen Megahöhepunkt. Ich werde sie wohl auch in Zukunft auf den Dienstplan setzen.