Guenter
verdienstvoller Rumtreiber
- Registriert
- 16. Januar 2012
- Beiträge
- 1.086
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Für diesen Sommer waren 6 Wochen in Kenia und Uganda geplant. Eigentlich.
Daraus wird erstmal nichts. Seit einiger Zeit bin ich krank und inzwischen im Krankengeldbezug. Einem Urlaub innerhalb der EU stünde das nicht entgegen, Fernreisen erlaubt die Krankenkasse nicht. Auch nicht, wenn der behandelnde Arzt sein Okay gäbe.
Statt Spaß am Strand und in den Clubs, sitze ich nun als alternder Single-Mann alleine zuhause. Nahe an der Rente. Langeweile ist mein Feind. Meine Bewegungsmöglichkeiten sind etwas eingeschränkt. In 4 bis 6 Wochen sollte es besser aussehen. Vielleicht klappt ein realer Urlaub im September.
Warum nun dieser Thread?
Auf Entertainment und auf sexuelle Befriedigung will ich nicht verzichten. Das geht aktuell aber nur via Internet. Pornos sind dabei kein Ersatz. Ich brauche den Live-Kontakt.
Seit Jahren pflege ich Kontakte zu einigen Ladies in Kenia. Das zahlt sich jetzt aus. Die Chats sind durchaus unterhaltsam. Zwei dieser Girls arbeiten auf Strip-Seiten im Internet und zwei andere sind auf Männersuche in Clubs. Eine betreibt eine Boutique in Mombasa, eine andere einen Internetshop in Nairobi. Bei den Mädels passiert eigentlich immer was. Deshalb geht der Gesprächsstoff nicht aus.
Für richtigen Online-Sex taugen meine alten Freundinnen leider nicht. Mit der Zeit ist man zu sehr miteinander vertraut. Ein guter Appetitanreger ist es trotzdem, den beiden Stripchat-Girls bei ihren Public-Shows zuzusehen und gleichzeitig mit ihnen zu chatten.
Mir bleibt genug Zeit, auf die Suche nach neuen Bekanntschaften in Afrika zu gehen. Nicht solche fürs Herz, sondern für Online-Sex. Der darf gerne abgefahren und versaut sein.
Meine Suche hat gerade begonnen. Über die aktuellen Erfahrungen werde ich hier berichten. Vielleicht reizt es den einen oder anderen Forenkollegen, selbst ein Internet-Sugarbabe zu finden. Afrika bietet sich an, denn die Girls sind deutlich weniger verwöhnt als in anderen Regionen der Welt. Zudem ist in Afrika häufig Englisch die Landessprache. Das erleichtert die Kommunikation.
Seit einigen Tagen auf meiner “Fundliste”: Eine attraktive Milf-Bitch aus Südafrika und ein süßes 19-jähriges Teen aus Kenia. Noch ist offen, wie es weitergeht. Allerdings gibt es mehr Kandidatinnen.
Daraus wird erstmal nichts. Seit einiger Zeit bin ich krank und inzwischen im Krankengeldbezug. Einem Urlaub innerhalb der EU stünde das nicht entgegen, Fernreisen erlaubt die Krankenkasse nicht. Auch nicht, wenn der behandelnde Arzt sein Okay gäbe.
Statt Spaß am Strand und in den Clubs, sitze ich nun als alternder Single-Mann alleine zuhause. Nahe an der Rente. Langeweile ist mein Feind. Meine Bewegungsmöglichkeiten sind etwas eingeschränkt. In 4 bis 6 Wochen sollte es besser aussehen. Vielleicht klappt ein realer Urlaub im September.
Warum nun dieser Thread?
Auf Entertainment und auf sexuelle Befriedigung will ich nicht verzichten. Das geht aktuell aber nur via Internet. Pornos sind dabei kein Ersatz. Ich brauche den Live-Kontakt.
Seit Jahren pflege ich Kontakte zu einigen Ladies in Kenia. Das zahlt sich jetzt aus. Die Chats sind durchaus unterhaltsam. Zwei dieser Girls arbeiten auf Strip-Seiten im Internet und zwei andere sind auf Männersuche in Clubs. Eine betreibt eine Boutique in Mombasa, eine andere einen Internetshop in Nairobi. Bei den Mädels passiert eigentlich immer was. Deshalb geht der Gesprächsstoff nicht aus.
Für richtigen Online-Sex taugen meine alten Freundinnen leider nicht. Mit der Zeit ist man zu sehr miteinander vertraut. Ein guter Appetitanreger ist es trotzdem, den beiden Stripchat-Girls bei ihren Public-Shows zuzusehen und gleichzeitig mit ihnen zu chatten.
Mir bleibt genug Zeit, auf die Suche nach neuen Bekanntschaften in Afrika zu gehen. Nicht solche fürs Herz, sondern für Online-Sex. Der darf gerne abgefahren und versaut sein.
Meine Suche hat gerade begonnen. Über die aktuellen Erfahrungen werde ich hier berichten. Vielleicht reizt es den einen oder anderen Forenkollegen, selbst ein Internet-Sugarbabe zu finden. Afrika bietet sich an, denn die Girls sind deutlich weniger verwöhnt als in anderen Regionen der Welt. Zudem ist in Afrika häufig Englisch die Landessprache. Das erleichtert die Kommunikation.
Seit einigen Tagen auf meiner “Fundliste”: Eine attraktive Milf-Bitch aus Südafrika und ein süßes 19-jähriges Teen aus Kenia. Noch ist offen, wie es weitergeht. Allerdings gibt es mehr Kandidatinnen.
