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Bericht Köln - Amanda

Bimmer

Kanzlerkandidat
Registriert
17. Januar 2005
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2.816
Lösungen
1
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Köln
Name DL: Amanda
Link:
Telefon Nr.: 0221-57165817


Treffpunkt Massage: Massagestudio
Name Massagestudio: Studio6
Ambiente: Puffig
Empfang / Kontakt: Prima


Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Osteuropäisch
Sprache: Englisch und wohl ungarisch
Alter: 18 - 21 Jahre, sie kann aber auch schon 25 sein - schwer zu sagen
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Skinny
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Wenige Tattoos


Service Massage: erotische Massage, Body to Body, Ganzkörpermassage, Intim Massage, Handentspannung, Öl Massage, Po Massage
Zeit: 1 Stunde
Preis: 150 €
Positive Punkte: genau mein Typ, erotischer Spannungsbogen gut aufgebaut, einfühlsam
Negative Punkte: nix
Besonderheiten: geilster Arsch der Welt
Empfehlung: zu 100%



Titel des Berichtes: Jahresanfang mit einer skinny Masseuse - Amanda im Studio6

Bericht: Das Jahr sollte mal anders beginnen, als sonst. Eine Massage sollte es sein.

Bei Massagen habe ich ja immer das Problem, dass ich mehr will, wenn sie gut ist. So war ich in den vergangenen Jahren den Massagen eher abgeneigt und suchte allenfalls zum Druckabbau mal eine Chinesin auf. Bei den Damen aus dem fernen China hat man zwar meist kein optisches Highlight zu erwarten, aber vom Service – holla die Waldfee – über die französische Ansprache bis Rimming mit nachfolgendem ausgiebigem Vögeln ist dann alles dabei und meist auch noch günstig.

Ist also die Optik zweitrangig und man will einfach entspannt und ohne lange Planung einen mit allem drum und dran wegstecken, ging und gehe ich schonmal zu den Mädels aus China – meist auf dem Rückweg von irgendwelchen auswärtigen Terminen.

So sollte das Jahr aber nicht wieder anfangen und da ich Clubs seit dem Ende des Schieferhofs leider eher langweilig finde, dachte ich mir, ich probiere mal eine Massage in einem der hier oft gelobten Massagesalons/Tantraläden und wie sie sonst noch Werbung für sich machen.

Natürlich blieb das Problem, dass da nicht gefickt wird, ich aber letztlich genauso viel oder im Vergleich zu den Chinaläden sogar mehr bezahle, wo ich nicht nur Massage, sondern Fullservice bekomme. Irgendwie doof – aber ich wollte es mal wissen.

Also die Locations verglichen. Das Feelings hatte bei zwei Anfragen jeweils nichts frei. Die Mädels kann man auch nicht im Internet sehen und es gibt auch sonst keine Angaben zur Optik. Beim dritten Anruf im Feelings wurde mir eine Dame offeriert, die sich bei netter Nachfrage als eher moppelig und älter anhörte. Da hatte ich dann die Nase voll.

Also mal woanders geschaut und beim Studio 6 in Köln gelandet. Da gibt es Bilder – und die versprechen viel. Preise suchte ich allerdings vergeblich.

Egal – ich durchsuchte das Forum, fand gute Angaben zu Amanda, versuchte mein Glück und erhielt prompt einen zeitnahen Termin.

Die Örtlichkeit ist schon lustig. Im Industriegebiet über einem anderen Gewerbe angesiedelt. Egal. Die Türe war nicht geschlossen. Ein leichter Druck und die Türe öffnete sich und ich stand im Dunkeln. Den Lichtschalter suchte ich erstmal vergeblich. Draußen dunkel, drinnen dunkel, warum leisten die sich keinen Bewegungsmelder? Nachdem ich den Schalter endlich fand, wusste ich gleich, dass ich im Puff bin. Der typische Einrichtungsstil lag vor mir, auch wenn es nur eine schmale Treppe war. Das setzte sich oben fort. Eine nette Empfangsdame kam mir nach dem Öffnen der zweiten, ebenfalls nicht verschlossenen Türe entgegen und fragte, ob ich denn der Termin für Amanda sei.

Den Deutschen erkennt man an seiner Pünktlichkeit. Das galt nicht für das Studio. Amanda war noch nicht soweit. Also dürfte ich auf einer Couch Platz nehmen, hörte dem Treiben zu (Türen auf und zu, Wäsche schleppen, Männer anonym ins Bad und zur Türe bringen usw.), trank an meinem Mineralwasser, das mir gebracht worden war und freute mich, die Puffatmosphäre zu genießen.

Dann kam Amanda.

Scheiß die Wand an. Ich stehe ja sehr auf junge, sehr schlanke Mädels mit kleinen Titten, strammem Arsch und Wespentaille. Und da stand der Prototyp vor mir. Ich muss geguckt haben, wie der letzte Vollidiot.

Das fängt ja gut an, dachte ich. Und der zweite Gedanke war: Die willst Du doch eigentlich gerne ficken. Wat nu.

Amanda sprach mich in einem guten Englisch an und stellte mir die üblichen belanglosen Fragen, die man bei einer solchen Erstbegegnung eben so stellt. Die beantwortete ich brav, nicht ohne gleich den Charmebolzen raushängen zu lassen. Ich konnte nicht widerstehen. Die Frau machte mich an. Ich war gefordert. So gingen wir schon in entspannterer Atmosphäre zur Dusche, die ich leider alleine betreten dürfte. Der Klamotten hatte ich mich schon zuvor im Zimmer entledigt, wobei Amanda wohl kaum verborgen geblieben sein konnte, dass ich sie ziemlich geil fand.

Nach dem Duschen kam ich zurück ins Zimmer. Ich scherzte weiter mit ihr, während sie sich langsam ihrer Klamotten (Leggins und eine weite Bluse) entledigte. Als sie mit dem Rücken zu mir den darunter verborgenen String auszog, lief mir leider schon der Sabber links und rechts aus dem Mund. Was für ein kleiner geiler Arsch.

Dann war erstmal hinlegen angesagt – und zwar auf den Bauch. Wäre es eine Chinesin mit diesem Aussehen gewesen, hätte ich sie wohl aufs Bett geworfen und gleich gefickt. Soweit ohne Sehhilfe möglich ergötzte ich mich daher in Bauchlage an Blicken in den Spiegel, wo ich ihre Silhouette im Halbdunkel sah. Über die Beine arbeitet sie sich zu meinem Hintern vor. Währenddessen fragte ich, ob denn anfassen erlaubt sei. Das bejahte sie. Nur: Ich kam so nicht an sie ran.

An meinem Hintern angekommen wurde es dann ziemlich heiß. Die junge Dame fing an meinen Anus von außen zu bearbeiten, um dann wieder abzulassen. Dann war ein bisschen Rücken dran, um dann wie zufällig an meinem prallen Schwanz zu kommen, während sie die Oberschenkel massierte. Naja, massieren ist zu viel gesagt. Eher ein Streicheln war es. So ging das eine Weile und ich muss sagen, dass sie den Spannungsbogen tatsächlich gut aufbaute. Und dann fing sie an, über meinen Rücken zu fahren. Mit diesen kleinen, strammen Titten und ihrem flachen Bauch, während ich im Spiegel ihren kleinen Hintern sah. Dabei kam sie immer an mein Ohr und hauchte den ein oder anderen angedeuteten oder auch sehr leichten Kuss auf meinen Hals.

Ich war spitz wie Lumpi und sie sagte, turn around. Nichts lieber als das. Tja und dann ging die Sache so richtig los. Immer wieder rutschte sie eingeölt auf mir rum und ständig kamen diese Titten mit diesen perfekten Brustwarzen an meinen Lippen vorbei, denen sie gestattete, ihre Brustwarzen leicht zu streifen, während mein steifer Pimmel irgendwo zwischen ihren Beinen stand.

Dann setzte sie sich auf mich – Hintern zu mir. Und da ich ihr wohl zu zögerlich mit dem Begrapschen war, nahm sie meine Hände und führte die eine an ihre Titten und die andere in ihren Schritt, wo ich wie ein verliebter Teenager sanft ihre Klit massierte. Das schien ihr zu gefallen und ich war im 7. Himmel. Sie beugte sich nach vorne, streckte mir also den Hintern entgegen und gewährte mir einen 1A Blick auf ihren wirklich perfekten Hintern in dessen perfekter Rima ani, so dass ich das Poloch und die Teenyvulva sah. Ich spielte vorsichtig daran rum und massierte die äußeren Schamlippen, während sie ein bisschen an meinem Schwanz spielte, um sich dann wieder aufzusetzen und das ganze Spiel von vorne zu beginnen.

Ficken? Hatte ich vergessen. Blasen? Hatte ich vergessen. Eigentlich wollte ich nur noch ihren Körper befummeln und hätte am liebsten noch meine Zunge in ihren Po versenkt oder verstärkt mit ihrer Klit gespielt. Aber das habe ich nicht versucht - Massageladen eben.

Aber irgendwann zog sie die Zügel an und rittlings auf mir sitzend, begann sie meinen Pimmel dem Ende entgegen zu wichsen. Das war schon ein strammer Griff, aber gerade richtig. Während ich die beiden Arschbacken in meinen Händen hielt und meine Beine unkontrolliert zuckten, versuchte ich im Spiegel einen Blick auf das Ganze zu erhaschen und den Augenblick zu genießen.

Der Orgasmus war heftig und ich hoffe, ich habe ihr Gesäß nicht zu fest gedrückt. Entspannt ließ sie mich auszucken.

Das war tatsächlich mal geil. Und ich habe sie noch nicht einmal gevögelt, was da ja leider auch gar nicht angeboten wird. Vielleicht lag darin der Reiz? Verbotene Früchte?

Auf dem Weg zur Dusche huschte eine andere Dame an mir vorbei. Ähnliches Aussehen. Ich tippe auf Julia. Optisch auch eine Sünde wert.

Ich zahlte meine 150 Schleifen und war nach einer Stunde wieder draußen – besser gesagt nach einer Stunde und ca. 20 Minuten, worauf 15 Minuten Warten und ca. 5 Minuten Duschen entfallen.

Fazit: Tatsächlich kann Massage genauso gut sein, wie ein ordentlicher Fick mit vorheriger Blasmusik. Aber nur noch das? Nein, das wäre nichts für mich. Amanda jedenfalls hat mir extrem gut gefallen. Vielleicht lag es nur an ihr, dass ich es ohne Vögeln so gut fand.

Also werde ich wohl nochmal hingehen müssen.
 
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