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Bericht Köln/Frechen - Naomi

hossa

erprobter Rheinländer
Registriert
11. Juli 2018
Beiträge
200
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Köln/Frechen
Name DL: Naomi
Link:
Telefon Nr.: 0173 - 681 551 0


Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club / Agentur: Nyloncafe
Ambiente: Gediegen
Empfang / Kontakt: Freundlich


Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Afrikanisch
Sprache: Deutsch
Alter: 31 - 35 Jahre
Haarfarbe: Mehrfarbig
Haarlänge: Kurzes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Sehr schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Wenige Tattoos


Service (Softcore): ZK, OV, GV, weitere, hier nicht Aufgeführte
Zeit: bis zu 1,5 Stunden
Preis: 210
Positive Punkte: Alles
Negative Punkte: Generell: Aufpreise
Besonderheiten: siehe Bericht
Empfehlung: zu 100%



Titel des Berichtes: Naomi eine afrikanische Gazelle

Bericht: Zu Naomi gibt es bereits Erfahrungsberichte hier im Forum, aber leider völlig konträr. So gebe ich mal meine Erfahrung mit Naomi (Erstbesuch!) zum Besten. Der Besuch liegt allerdings schon eine Weile zurück.

In den zurückliegenden Wochen hatte ich, mit einer Ausnahme, bedeutend mehr Glück mit Besuchen mir noch unbekannter Damen, wie zuletzt bei Julia (habe berichtet), als die Monate zuvor.

Aber der Reihe nach.

Eigentlich wollte ich im CA beglücken, aber ein Telefonat später musste ich zur Kenntnis nehmen, dass Amy die Zelte im „casa“ just abgebrochen hatte und Ihre Rückkehr erst in einigen Wochen (?) wieder erwartet wurde😣.
Die weiteren verfügbaren Damen des Hauses erschienen mir akut deutlich weniger verlockend.

Also, entweder auf „Altbewährtes“ zurückgreifen, soweit „greifbar“, oder auf gut Glück in den einschlägigen Portalen suchen. Trotz meiner äußerst bescheidenen Vormonatsbilanzen und anfänglicher Zweifel, habe ich mich doch vor den PC gesetzt.
Fast schon reflexartig zunächst die Anwesenheitsliste der Nachbarlokation (NC) aufgesucht. Ich war eine längere Zeit nicht mehr dort, da das NC m.M.n. leider schon vor Corona deutlich an Format eingebüßt hat und seither nicht annähernd an vergangene, glorreiche Zeiten anknüpfen konnte. Zu allem Übel hat sich die „Unsitte“ vielfältiger, ehedem standardmäßiger „Extras“ eingeschlichen und manifestiert.
Zur Ehrenrettung des Hauses muss ich beifügen, dass das nicht allein für das NC gilt und sich ab und an auch für mich „Geeignetes“ dort wiederfindet. So auch jetzt.

Nur zur Klarstellung:
Ich möchte hier definitiv keine Diskussion über die „guten alten Zeiten im P6“, oder dem NC und Co. lostreten!


Auf der HP des NC ist mir gleich Naomi aufgefallen. Eine dunkelhäutige DL ist mir eine Ewigkeit nicht mehr untergekommen und um bei der Wahrheit zu bleiben, kann ich derartige Erlebnisse während meiner langjährigen P6 Karriere an den Fingern einer Hand abzählen.

Naomi, das Gegenteil einer afrikanischen „Big Mama“, hochgewachsen und sehr schlank mit niedlichen A-Cups und einer lockigen Wuschelmähne. Dazu ein recht ordentliches Serviceangebot. Persönlich nehme ich schwarzafrikanische Damen als weniger „anziehend“ wahr. Warum das bei mir so ist, kann ich auch nicht mit Bestimmtheit sagen, aber Ausnahmen bestätigen die Regel und Naomi ist so ein Ausnahmefall.

Bilder und Beschreibung zu den Damen sind, vorsichtig formuliert, häufig(er) als noch vor wenigen Jahren, geschönt und die umfänglichen Serviceangaben nicht immer zutreffend. Den Sprung ins kalte Wasser wollte ich zunächst nicht wagen. Also, „Quo vadis“?
Die Bilder hatten mich bereits angefixt und ein beständiges Ziehen in der Lendengegend nahmen mir die Entscheidung ab. Also doch im NC angerufen, Naomi war noch frei, den Termin eintragen lassen.

Einige Minuten zu früh im NC angekommen habe ich der ED meinen Termin kundgetan und wurde schnurstracks in die „1“ gelotst. Das Wunschgetränk wurde noch von der ED gebracht und die Zimmertüre von ihr auf dem Rückweg zugezogen.

So mit dem Cappuccino allein gelassen, harrte ich in freudiger Anspannung und steigender Neugier, der „Dinge“ die mich erwarten würden.
Nach etwa drei Minuten vernahm ich das unverwechselbare „klackern“ sich nähernder Stöckelschuhe.
Die Türe öffnete sich und eine hochgewachsene, sehr schlanke in einem bunten, weit ausgeschnittenen Kleid gehüllte farbige Dame, mit allerlei Utensilien im Schlepptau, betrat fröhlich lächelnd und offensichtlich bester Laune mit einem „Hallo babe“ das Zimmer. Zweifellos als Naomi von den Bildern der HP wiedererkennbar.

Und gleich eine erster (kleiner) „Dämpfer“. Zu meinem Bedauern hat Naomi nur kurzes, gewelltes Haar und nicht die Prachtmähe wie auf den Fotos. Eine von mehreren Perücken die von ihr ab und an genutzt werden wie sie mir später erklärte.
Das Gesicht ist afrikanisch mit hervorgehobenen Wangenknochen, großen dunklen Augen und einer breiten, platten Nase. Eine leichte Zahnlücke in den ansonsten schneeweißen Zähnen fehlte ebenso wenig. Insgesamt nicht unattraktiv und für mich absolut OK.

Naomi, das Zimmer gerade erst betreten und das Gepäck auf dem Sideboard deponiert, legte gleich mit ihrer ganz eigenen „Animation“ los. Augenzwinkernd und mit einem viel versprechenden, breiten Lächeln auf den weichen, vollen Lippen kam sie auf mich zu und nahm mit einem intensiven Kuss (auch mit Zunge), nebst einem beherzten Griff in meine Lendengegend, erste Tuchfühlung auf.
Drehte sich halb und entblößte dabei eine schön knospende Brust. Ohne Umschweife durfte ich die nackten Tatsachen oral und händig erkunden. Tuchfühlung haltend drehte sich Naomi weiter und rieb ihr wohlgeformtes Gesäß in meinem Schritt.
Das blieb nicht ohne „größere“ Folgen für meinen „kleinen Freund“. Ich war ein wenig erleichtert, als sie sich mir mit einem Kuss entwand und sich um die üblichen Vorbereitungen kümmerte wollte.

Es war ein recht heißer Tag. Die Temperatur im Zimmer entsprechend hoch. Leider ist das NC auf den Zimmern, im Gegensatz zur direkten Konkurrenz, immer noch nicht klimatisiert.

Das „Vorgeplänkel“ hast die Temperatur gefühlt nochmals gesteigert – ich musste unter die Dusche.
Meine Frage „duschen? (gemeinsam!)“ wurde jedoch negativ beschieden. Sie sei bereits geduscht.
Echt schade.
Eingedenk des „Vorspiels“ hatte ich eine Fortsetzung im Wellnessbereich, mit zuvor gegenseitigem entblättern und vll. einem ersten Blowjob, erwartet.
So aber entledigte ich mich selbst meiner Klamotten und begab mich in die Nasszelle. Eine zweite, jetzt schon größere Enttäuschung. Aber ich sollte noch ausreichend entschädigt werden.
Derweil ging Naomi trällernd ihren Aufgaben nach - nicht ohne provokant zu bleiben. So in gebückter Haltung mit ihrem Hintern aus der Hüfte heraus „latinalike“ wackelnd (shake it babe…) und aufreizend, mir laszive Blicke zuwerfend, kreisen zu lassen.

Zeitglich mit der Arbeit fertig geworden, entstieg ich der Dusche. Naomi, noch gänzlich bekleidet kam mit laszivem Hüftschwung auf mich zu, schmiegte sich mit einem Zungenkuss an und begann mein Gemächt gekonnt zu streicheln derweil ich sie genüsslich und langsam entblätterte.
Die gegenseitigen Erkundigungen wurden intensiver und fordernder. Mein bestes Stück war schon gut ausgefahren und sie dirigierte den kleinen „Großen“ zwischen ihre Schenkel wo ich mich rhythmisch, zunächst von hinten und dann auch von vorne, an ihr, im Takt ihres leicht kreisenden Beckens, reiben konnte.
Garniert wurde mit küssen und schmusen. Dabei waren unsere Hände stets und überall auf Wanderschaft. Die Handlungen wurden allmählich wilder. Sie, bereits ordentlich feucht und ich kurz vor einer Explosion, so dass ich kurzzeitig mit der Fantasie gespielt habe, ohne Umschweife über sie herzufallen und aus dem Stand heraus zu nehmen (habe ich natürlich nicht getan!).

Irgendwie haben wir uns doch voneinander gelöst und Naomi dirigierte mich rücklings auf die Spielwiese um sich sogleich unterhalb Hüfthöhe auf mich zu setzen. Ich befürchtete sie würde sich meinen prallen Luststab ungummiert einführen wollen und war drauf und dran lautstark zu protestieren (AO = NO GO für mich!), als Naomi sich weiterhin breit grinsend zu mir herabbeugte und mit ihrer feucht heißen Pussy auf meinem Edelteil herumzurutschen begann. Schönes Pussysliding. Was für ein wahnsinnig gutes Gefühl!

Ein Glück, dass es die kurze Unterbrechung bei der Verlagerung auf die Spielwiese gegeben hat, sonst wäre ich wieder kurz vor einer Explosion. Nach einem weiteren Kuss rutsche sie dann doch fußabwärts ab und kümmerte sich gekonnt, variantenreich und ausgiebig meiner Zauberflöte und den Anhängseln.
Irgendwie hatte ich ständig Not meinen kleinen Freund unter Kontrolle zu halten und eine vorzeitige Ejakulation zu verhindern. Noch vor wenigen Jahren kein Problem, kann ich heutzutage selten mehr als „Einmal“ in einer Stunde.

Jetzt ist es aber gut mit meiner Detailversessenheit. Der Rest in Kurzform:

- OV, wie geschrieben, ist professionell gut, variantenreich und gefühlvoll

- GV widerspruchslos in verschiedenen Positionen /Missio, Löffelchen und Doggy absolviert – mit kurzzeitigen Unterbrechungen, wenn es ihr zu intensiv wurde. Hält gut gegen, wird von sich aus aktiv und fordert auch ein.

- Augenkontakt war gegeben. Naomi blieb mir gegenüber, in der ihr eigenen verrückt /frivolen Art, stets zugewandt. Ich hatte das Gefühl sie will verwöhnen, aber auch verwöhnt werden, dabei hat sich mich auch angeleitet. Sie goutiert was ihr gefällt und sagt das auch frei Schnauze – fast im Stil von dirty Talk.

- Glücklicherweise kein „Schatzi, Schatzi“, oder künstliches Gestöhne in Endlosschleife.

- Lt. Naomi konnte ich sie mehrmals „über den Berg“ bringen. Mehr als 2-3 Orgasmen, so es denn dazu kommt, möchte sie auch nicht, da das für sie, bei einem langen Tag, nachvollziehbar sehr anstrengend ist. Diese Aussage einer DL ist mir geläufig und stimmt mit Äußerungen so mancher hochgelobten Dame vergangener Zeiten überein.

- Naomi hatte mir noch ein nicht gelistete „Extra“ angeboten. Hätte ich auch gern in Anspruch genommen. Nur, ich hatte die Kontrolle bereits verloren. Die Lunte war abgebrannt und die „Bombe“ explodiert. So habe ich „nur“ ihren ganzen Körper und die Brüste eingekleckert. Auch schön anzusehen: Weiße Sahne auf dunkler Haut.

- Naomi bietet einen sehr umfangreichen Service an

- Fingerspiele waren mir erlaubt, ein Eindringen jedoch nicht!

- Naomi hat offensichtlich wenige Tabus. Eines davon ist Analverkehr.


Zusamenfassung:

Naomi ist ein crazy Wildfang afrikanischer Herkunft (Guinea (?) sagte sie mir) mit einer ordentlichen Portion Feuer im Hintern. In der exotischen Gemengelage empfinde ich Ihre gesamte Erscheinung als durchweg attraktiv.

Mein Bericht ist zugegeben ein bisserl euphorisch ausgefallen. Die Chemie stimmte und die abgelieferte Performance hatte was. Ganz nah am „großem Kino“. Hatte ich so in den letzten Jahren nicht erlebt.

Von meiner Seite wird es definitiv zu einer B-Probe kommen, allein um sicher zu stellen, dass dieses „Ereignis“ sich nicht als „Eintagsfliege“ entpuppt und ob die an den Tag gelegte „verrückt und aufgekratzte Art“ tatsächlich ihrem Naturell entspricht oder nur aufgesetzt ist.

Das zum Ende aufgerufene Salär ist schon ambitioniert, aber durchweg gerechtfertigt. Ich würde und werde es (fast) genau so wieder tun!

Wie immer, spiegelt der Bericht meine ganz individuellen Erlebnisse und Empfindungen wider.



Wiederholungsfaktor: 100 %
Empfehlungsfaktor 100 %

Allen, die Naomi noch besuchen wollen, wünsche ich ähnlich positive Erlebnisse……
 
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