CarlosDanger
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 15. August 2013
- Beiträge
- 124
Stadt: Köln
Name DL: Madame de Pompadour
TelefonNr.:
Link DL:
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Bilder DL:
Treffpunkt: Bürobesuch
Ambiente: Gut ausgesttates Werkstatt
Club/Agentur:
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 46 - 50 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Schlank
Oberweite: Keine Ahnung
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Rund-Um-Sorglos
Zeit: 2 Stunden
Preis: €300
Positive Punkte: Alles, immer wieder gerne
Negative Punkte: Keine
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Herbstinspektion mit Madame de Pompadour
Madame de Pompadour war mal wieder in meiner Werkstatt, denn als Werkstattmeister ihres Vertrauens bin ich insbesondere ein Liebhaber von wertvollen, seltenen und gut gepflegten „Oldtimer und Gebrauchtwagen“… Madame ist mit ihrem stilvollen Chassis daher bei mir jederzeit Willkommen und in guten Händen.

Da sie in Kürze eine Urlaubsreise antreten wollte, wurde schnell ein Termin für eine 2-stündige „Rundum-Sorglos-Inspektion“ zum üblichen Pauschalpreis gefunden und sie erschien wie immer pünktlich. Ihre Karosserie (Typ klassisch/eleganter Sportwagen Cabriolet) legte ich umgehend tiefer und wurde sogleich entkleidet, um besser an die Schraubstellen zu kommen. Unterstützend hatte sie meinen Ölstab gleich selbst (mit ihrem Mund) überprüft - und zwar bis zum Anschlag. Dieses wurde einige Male wiederholt, bis Madame mit dem „Stand“ der Dinge zufrieden war. Danach legte ich sie auf den Prüfstand, um mit feinster Hand-(und Mund-)arbeit ihre Haube sorgfältig zu polieren.
Sie schien diese besondere Behandlung sehr zu genießen, das verrieten mir ihre strahlenden Augen. Ich wollte aber alles besonders fest schrauben, daher holte ich meinen gummierten Schlagbohrer dazu und setzte ihn erst langsam, dann intensiver an Madames Haube an. Aufgrund ihres schlanken Körperbaus, war fast jede Bewegung meines Schlagbohrers auch von außen zu sehen. Kupplung und Getriebe passten wie immer „wie angegossen“. Wir testeten alle Gänge, mal langsam, mal schneller und bei verschiedenen Umdrehungen, bis sie ausreichende Betriebstemperatur und -druck erreicht hatte.
Nach eine Weile war uns beiden klar, es musste nicht nur vorne, sondern auch hinten alles fest geschraubt werden, also wechselten wir die Position, damit ich von hinten tief in ihr Fahrwerk eindringen konnte. Nun erst sah ich es, da steckte bereits ein Fremdkörper in Madames Kofferraum, ein Art Plug oder Stopfen. Seit wann, wusste ich nicht. Ich vermutete, dass sie ihren Kofferraum schon auf der Hinfahrt zu mir präparierte. Ob sie damit - trotz Madames leichter aber abfedernder Stoßdämpfer - wohl bequem sitzen konnte?
Während ich mit meinem Drehmomentschlüssel den Vordereingang weiterhin bearbeitete, schraubte ich an diesem Plug mit der Hand recht sanft herum, denn er schien ziemlich fest zu sitzen. Nachdem Madame mir deutlich ihre Zufriedenheit mit meiner Arbeit zeigte (ihr Verbrennungsmotor schnurrt wie eine Katze) und nach einer kurzen Erholungspause, entschied ich mich dafür diesen Gegenstand zu entfernen und mit meinem Polierstab ihren Kofferraum gründlich durch zu putzen. Wieder gummiert, eingefettet und sanft aber mit leichtem Druck drang ich tief in sie ein.
Das Schöne an „gut gepflegten Gebrauchtwagen“ ab einem gewissen Alter ist, sie sind sehr erfahren, nicht zimperlich, können einiges aushalten und haben trotzdem einen sehr festen Gripp auf der Straße... ;-) Sie hielt sich auf allen Vieren stabil bis ich meinen Einfüllstutzen nicht mehr zurückhalten konnte und sich die geballte Ladung über sie ergoss. Ob als Sport- oder Geländewagen, der Fahrspaß mit Madame de Pompadour ist garantiert!
Wir lagen nun zusammen auf der Hebebühne und sprachen über gemeinsame Interessen und unsere verschiedene Erfahrungen auf die Rennstrecke. Dabei befummelte Madame ohne Unterlass meinen Bohrhammer. Kurzum setzte sie sich auf mich, ölte meinen Schaltknüppel ein, rieb ihr Fahrwerk an meiner Gangschaltung und nahm mich mit auf eine aufregende Probefahrt mit ihrem Schlitten.
Nach einer kleinen Pause, gingen wir über in eine spezielle „allgemeine Inspektion“ der französischen Art. Madame brachte mein Bolzenschussgerät auf diese Weise schnell wieder auf Vordermann, um ihn sogleich zu bereinigen und den Restdruck zu entspannen. Gleichzeitig hockte sie mit ihrem Heck über meinem Gesicht, so dass ich den Anblick ihrer herrlichen Einfüllöffnung genießen konnte und polierte die letzten Ritzen ihres Rahmens mit meiner nassen Zunge, bis ihre Augen wieder strahlten...

Am Ende wurde die Verkleidung wieder montiert, ihre Schluffen auf geile Spezialfelgen (10 cm-High-Heels aus schwarzem Lackleder) aufgezogen und sie war wieder startklar – so als wäre nichts gewesen. Ich freue mich schon heute auf unsere nächste Inspektion! Wer weiß, vielleicht gibt es ja irgendwann mal wieder eine „Rally“ mit mehreren Werkstattmeistern und Liebhabern von „Oldtimer/Gebrauchtwagen“ der ganz besonderen Art…!?