Stadt: Köln
Name DL: Leonie
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Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Cat Exclusiv
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Nationalität:
Sprache: Deutsch
Alter DL: 18 - 21 Jahre
Haarfarbe: Sonstiges
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Ja
Piercings: Nein
Service:
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 130
Positive Punkte: Diese Augen!
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Als würde die Zeit stehen bleiben
Bisher gehörte ich nur zu der wahrscheinlich großen Gruppe derer, die zwar die Berichte durchstöbern, aber nicht selber schreiben. Das muss ich heute nach meinem zweiten Besuch im Cats dringend ändern. Meine bisherigen Erfahrungen im Bereich Paysex waren durch die Bank durchwachsen, man könnte sagen, zufriedenstellend aber nicht begeisternd. Das hat sich heute geändert.
Der Besuch im Cats war eine spontane Sache: Karneval ist eh nicht so meins und nach einem frühen Feierabend daher einfach mal angerufen und gefragt, wer so da ist. Als der Name "Leonie" fiel, war die Entscheidung gefallen. Die Fotos auf der Homepage waren mir schon öfters aufgefallen und auch wenn die Berichte hier durchwachsen waren, hat das Bauchgefühl sofort eine Terminabsprache befohlen. Wie gut, dass ich darauf gehört habe.
Bei Ankunft von der ED ( ich glaube Steffi war der Name ) sehr nett begrüßt und in den Keller gebracht ins alte Ägypten. Dann das obligatorische Warten, bis die Dame der Wahl eintritt: die Haare sind inzwischen nicht mehr braun, sondern in einem rötlichen Pink, darauf abgestimmte Unterwäsche und schon beim Hallo ein Lächeln, dass fast jeden Zweifel an der Wahl direkt aus dem Weg räumt. Ein paar Tatöwierungen hat sie, aber das tut einem ersten optischen Eindruck, den man nur im besten Sinne als "süß" beschreiben kann, keinen Abbruch. Sie holt die Handtücher und dann geht es gemeinsam Duschen.
Ich gehöre zu den Menschen, die am Anfang erstmal zurückhaltender sind ( man weiß ja nie, wie die jeweilige Dame ist und den eigenen Willen stur aufzwingen entspricht nicht meiner Einstellung ) und ich glaube, dass das mit ein Grund ist, wieso ich bisher nie so vollends überzeugt wurde ( die meisten Damen erwarten wohl, dass man als Kunde die Führung übernimmt und man selbst nur den Dienst leistet ). Heute jedoch war die so oft erhoffte Chemie die richtige, langsames gegenseitiges Vortasten und erste Berührungen, leichte Küsse ( ohne Zunge, was ich persönlich nicht schlimm finde, zumal es Leonies fast schon unschuldig wirkendem Typ perfekt entspricht und die Illusion von GF6 vervollständigt ) und ein erster Blick in zwei Augen, die jede Faser im Körper kribbeln lassen.
Nach dem Duschen mit einem netten Plausch über Karnevalskostüme und Hochzeitskleider zurück ins Zimmer, die Decke noch etwas gerichtet, um es sich so gleich auf selber in inniger Umarmung und mit weiteren Küssen ( nun auch mit leichtem Zungeneinsatz ) gemütlich zu machen. Für den Fall, dass es an dieser Stelle noch nicht deutlich wurde: für wild und animalisch war im alten Ägypten heute kein Platz. Dafür aber umso mehr für Erotik und eine Intimität, die mir so im Paysex-Bereich noch nicht begegnet ist.
Nach kurzer Zeit erspürt Leonie wohl, dass ich mich bei ihr mehr als wohl fühle und nachdem ich es mir bequem gemacht habe, startet sie mit einem FO, der eine Bestnote verdient. Gute Tiefe, unterstützender aber nicht beherrschender Handeinsatz. Für einen Moment bin ich in Versuchung, dem Verlangen einfach nach zu geben, aber es erscheint der Stimmung nicht angebracht.
Also sie gestoppt und zur Revanche übergegangen. Sofern das leichte Zittern ihrer Beine nicht sehr gekonnt gespielt war, wohl auch gelungen. Schließlich wird das Verlangen zu groß, also Gummi drüber und im Missionar begonnen. Besser kann diese Stellung wohl kaum vollzogen werden: ihre Hände scheinbar überall auf meinem Rücken gleichzeitig, immer wieder zärtliche Küsse, dazu ein sowohl von der Lautstärke als auch Intensität optimales Stöhnen und ein Blick, der augenblicklich süchtig macht. Immer wieder "verstecke" ich meinen Kopf mit Küssen ihres Halses, um dem Blick zu "entkommen", nur um sogleich wieder den Körper anzuheben und mich von ihrem Blick "quälen" zu lassen.
Dann in Doggy gewechselt ( der Augenkontakt hätte mir sonst wohl direkt den Rest gegeben ), aber auch dort sind ihr Stöhnen und das Gefühl ihres knackigen Pos an meinen Händen eher eine geschwenkte Zielfahne als ein Boxenstopp. Also in letzter Rettung in die Reiterstellung rüber und auch in dieser Disziplin beweist sich Leonie als Meisterin. Tolles Tempo, zwischendurch auch mal ganz ruhig und mit weitere Küssen, schließlich helfe ich von unten nach und dann ist auch jede Chance auf Zurückhaltung vertan und die erste Runde zuende.
Nach ein wenig AST und einer tollen Massage startet sie auch sogleich mit einer weiteren Runde FO, aber so sehr es kribbelt und der Geist mehr als willig ist, so bleibt doch das Fleisch schwach. Also beschränken wir uns auf weitere Küsse, Streicheln und ein wenig Small-Talk, was aber auch die Illusion des Moments wunderbar abrundet.
Die Verabschiedung, als die Zeit rum ist, ist ebenso herzlich wie der Empfang und auch das Abschlussgespräch mit der ED ( ja, doch ich glaube es war Steffi, aber wer will mir verübeln, dass nach der Stunde in meinem Kopf noch nicht wieder alles auf Normalbetrieb war
) ist sehr angenehm. Ich kann ihr zumindest versprechen, diesmal nicht so lange auf meinen nächsten Besuch zu warten. Dass wir Leonie auf dem Weg nach draußen noch mal begegnen, ist dann die berühmte Kirsche auf der Sahnetorte, ist es doch ein umso schönerer letzter Augenblick des Besuchs.Fazit: rundum gelungener Besuch. Und mein innerliches Grinsen, als ich auf dem Heimweg einem Karnevalisten in Pharao-Kostüm begegne, darf sich jeder gerne selbst vorstellen.
