Griechische Nacht im Amari
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Bericht Köln - Radikaler Klimawechsel mit Gina

Nietoperz

erprobter Rheinländer
Registriert
26. Januar 2008
Beiträge
234

Stadt: Köln
Name DL: Gina
Link DL:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur:
Empfang/Kontakt: Höflich und gastfreundlich
Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Kurzes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am ganzen Körper
Piercings: nur Bauchnabelpiercing
Service: Volle Cat-exklusiv-Stunde mit Duschen, Küssen und Sex in diversen Variationen
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 130
Positive Punkte: Das Eis ist völlig geschmolzen
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 70%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10



Bericht


Radikaler Klimawechsel mit Gina

Es war eine anstrengende Arbeitswoche und wohl gerade deswegen plagte mich der rotäugige Geilheitsteufel. Mein zaghafter Versuch, die Anzeigenleiterin rumzukriegen, unterblieb schneller als vorgesehen: Frau Kollegin erzählte mir zum 2.348sten Mal von ihren Verkauserfolgen, was neben dem Gefühl nerviger Langeweile auch eine gewisse Schlaffheit meines Leibgardisten zur Folge hatte. Außerdem war mir ohnehin nicht nach Gebalze. Stattdessen wollte ich Sex mit einer erfahrenen Frau, die sich genau hierfür vereinbarungsgemäß Zeit nehmen würde. Der bekannte und allerseits beliebte Vorteil des Bezahlsex - zumindest meiner Meinung nach.
Doch wie sollte der temporäre Ausflug ins Reich der Wollust gestaltet sein? Experimente wagen und volles Risiko eingehen? Oder eine anerkannt gute Adresse wie das zu Recht hochgelobte und beliebte Katzenhaus in Porz-Wahn aufsuchen? Ich hatte Lust auf eine Frau die optisch gewisse Ähnlichkeiten mit dem US Porno-Starlett Siri aufweist. Zumindest große Brüste scheint "Versaute Mona" zu haben. "Versaut" ist dann auch attraktiv und fast war ich soweit, in die schönste Stadt der Welt zu fahren, um der in der Glasstraße 75 residierenden Dame einen Besuch abzustatten. Nun, es kam anders, denn: Geld ist nur allzu schnell verbrannt und ich habe immer noch keine Lizenz zum Nachdrucken. Dann doch lieber ins ohnehin näher gelegene Cats, selbstverständlich ohne Termin, um ein kleines, kitzeliges Restrisiko zu wahren.
Geöffnet wurde mir von der mir bis dato unbekannten Hausdame Sandra. Die ist - dem Standard des Hauses entsprechend - sehr gastfreundlich, wenngleich ich auf die Anwesenheit meiner Lieblingshausdame gehofft hatte. Das ist, für alle, die eben dies schon immer wissen wollten, Jo. Die wußte nämlich instinktiv bisher immer, welche Dame für mich eine passende Partnerin sein könnte. Sandra hielt sich insoweit zurück und rief die freien Frauen zur Vorstellung.
Es zeigten sich drei Damen: Zunächst die Kurzhaar-Blondine Gina. Eine junge Frau mir südländischen, in meinen Augen sehr anziehenden Gesichtszügen und einer Normalfigur mit weiblichen Umrissen. Gina begrüßte mich distanziert und sehr kühl. "Aha, deren Typ bis Du nicht!", dachte ich mit einem ganz leichten innerlichen Seufzer des Bedauerns. Als nächste kam die Brasilianerin Giselle, ihrerseits ein sehr hübsches Mädchen mit freundlicher Wesensart. Nicht ganz mein Typ, zumindest nicht an diesem Tag, aber bestimmt eine Sünde wert. Dereinst. Die Dritte war die sehr zierliche Bella. Ganz bestimmt ein hübsches Mädchen, das ebenfalls sehr offen und zuvorkommend auf mich wirkte. Allerdings mir eine Spur zu filigran gebaut. Deswegen, Ihr wisst es schon, entschied ich mich auf Sandras obligatorischer Nachfrage für Gina. Denn zumindest vom Gesicht und Typ her erinnert sie ein wenig an Siri.
Nachdem ich ins Verrichtungszimmer geführt worden war, mein Wunsch nach dem Stundenservice geäußert und abgenickt worden war, erschien Gina nach kurzer Wartezeit. Sie fragte noch mal nach und ging die Utensilien, als da wären Handtücher und das Verrichtungsbesteck holen. Wir sprachen fast gar nicht miteinander. Ich bin eher wortkarg, wenn die andere Person distanziert wirkt und Gina war ebenfalls still, wenngleich durchaus freundlich.
Unter der Dusche gab es, was wohl an meiner Zurückhaltung lag, nur eine Waschung nebst sanfter Schwanzmassage ihrerseits. Küssen und Fummeln traute ich mich nicht...Gina bedeutete mir, dass es Zeit wäre, zur Liegewiese zu wechseln. Ich hielt dies für eine gute Idee, fragte mich aber insgeheim, ob zwischen uns beiden nicht am Ende Eiszeit herrschen würde? Kommt schließlich vor, wenn ich so überhaupt nicht ihr Typ wäre. Hm, hm, hm...
Auf dem Bett küssten wir uns kurz und zaghaft. Wilde Knutscherei muss meinerseits auch gar nicht sein. Eine Verflossene von mir hasste es, beim Sex zu küssen. Es würde ihr die Geilheit austreiben...Also kümmerte ich mich um Ginas Körper und fand zunächst Wohlgefallen an ihren Brüsten. Gina fasste und prüfte derweil meinen Schwanz und holte recht fix ein Kondom heran. Genau, für die inzwischen obligatorische eingekleidete Fellatio. Daran habe ich wenig Interesse und Gefallen, zumal das Schwanzlutschen zur Stimulation an diesem Tag ganz und gar nicht erforderlich war. Aber ich bin ein leidenschaftlicher Anhänger des Cunnilingus und Gina ließ im Folgenden eben dies zu. Übrigens ganz ohne Beiworte. Ein stummes Einverständnis hat, meine ich, sehr viel.
Beim Lecken musste ich mich sehr anstrengen, denn Gina ist anspruchsvoll. Sie scheint Turbozungen und wildes Saugen an den Schamlippen weniger zu mögen, dafür gefallen ihr - zumindest ließen ihre Reaktionen darauf schließen - wendige Zungenarpeggien an der Klitoris. Tatsächlich wurde sie langsam lauter und immer erregter...Wir kamen in Fahrt...
Irgendwann hörte ich, sie war fast soweit zu kommen, auf und wir richteten uns auf. Jetzt brannten die die Küsse auf Lippen, Hals und Brüste schon heißer. Gina packte meinen Schwanz und wichste ihn. Ich schaffte es mich komplett zu verrenken und wollte wieder zwischen ihre Beine. Sie behielt meinen Schwanz im Griff und öffnete die Beine, um mir ihre nass gelutschte Möse mit den beachtlichen Schamlippen zu präsentieren. "Ich würde gerne lecken, aber mir ist jetzt nach ficken. Wenn ´s in Ordnung ist...", keuchte ich. "Klar doch..." Gewandt zog sie mir ein Gummi über, ging auf alle Viere und hielt mir ihren hübschen Hintern und die herrliche Muschi entgegen.
Sie quiekte, als ich meinen Schwanz reinschob und stöhnte heftig, als ich anfing sie zu rammeln. Sie fiel flach auf den Bauch, machte sich noch enger und ich konnte ihr wundervolles Loch ausfüllen.
Wir taten es ein Weilchen so, ich war meinerseits heftig am Stöhnen, dann wechselten wir in die Beamtenstellung. Ich wollte sie vor Gier heftig aufspießen, aber sie hielt mich sanft, aber entschieden zurück. Ihre rechte Hand wanderte zu ihrer Klitoris. "Ja, mach!", ermunterte ich sie. Gina machte - immer schneller und heftiger, hielt mich fest, damit ich nicht zu tief und fest zustieß und schließlich: Kam die Schöne!!! Auf einmal stand die Liegewiese in Flammen, ich genoß, wie sich ihre Vagina um meinen Schwanz, den ich jetzt ganz tief reinstoßen durfte, krampfte - und erlebte einen der ganz wenigen Momente bei einer DL, der den Vergleich mit anderen Sexerlebnissen mit (Ex)-Freundinnen nicht scheuen muss.
"Bist Du jetzt nicht gekommen?", fragte Gina mit leichtem Vorwurf. "Nee, ist aber alles super!" "Los, leg dich auf den Rücken!", befahl sie. Was sollte jetzt kommen? Schwanzlutschen bis zum Abspritzen, würde sie mir einen runter holen? Wäre alles okay gewesen. Aber es kam viel, viel besser:
Gina setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich, dabei schob sie meinen Harten in ihr leckeres Loch und fickte mich...Die POV-Stellung wie in den doofen Filmchen. Besser geht es nicht...Langsam ging die Zeit zu Ende.
"Wie ist es mit Vollspritzen?" "Ungern" "Okay, dann leg´Dich nochmal auf den Rücken und ich fick´ Dich bis zum Abschuss. Wenn ´s okay ist...!?" "Klar." Dann durfte ich sie nochmal so richtig hart und schnell rammeln...Bis mein Begattungsorgan in spastischen Zuckungen freigab, was so freizugeben ist.

Danach...Gina duschte, ich wollte stattdessen den Geruch nach Frau und Sex anbehalten. Ein wenig Schmalltalk hatten wir dann doch, wir verabschiedeten uns und ums Wegstecken war ich auch schon wieder auf der Straße. Dabei wusste ich: Auch dieser Besuch im Cats war jeden Cent wert. Und Gina ist eine tolle Frau - wenn Mann sich um sie kümmert und bereit ist, ohne Drehbuch die Zeit mit ihr zu genießen.
 
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