RelaxedPassion
Rheinländer
- Registriert
- 29. Dezember 2016
- Beiträge
- 31
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Köln
Name DL: Sandy
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Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatwohnung
Club/Agentur: Massage Insel Köln
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Nationalität:
Sprache: Deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Keine Ahnung
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Nein
Service: Tantra-Massage
Zeit: 1,5 Stunden
Preis: € 145
Positive Punkte: Ihr herzliches und liebevolles, offenes und nahezu freundschaftliches Wesen, gepaart mit unglaublicher Sensitivität
Negative Punkte: Nix
Besonderheiten:Leider konnte man zum Treffpunkt nicht Wellness-Club auswählen ... das Ambiente hat den Charakter eines Wellness-Clubs in Privatumgebung.
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Ein Jahresausklang nach Maß
Ein herzliches Grüß Gott und Hallo in die Gruppe,
mit diesem ersten Bericht möchte ich mich und meine Erlebnisse mit Sandy diesem Forum vorstellen.
Nachdem meine letzte Masseurin (Steffi Sun - ich glaube, zu ihr gibt es hier bereits einen Thread) ihren Ausflug in die Selbständigkeit aufgegeben hat
, war ich auf der Suche nach einer neuen Masseurin, die vermeintlich auf eigene Rechnung arbeitet. So stieß ich auf Sandy, alias Aliena, wie sie sich selber unter markt.de nennt. 
Nach einem kurzen Telefonat und Angabe, unter welcher Adresse ich Sie finden konnte, wurde nach einer kurzen Internetrecherche klar, dass sie wohl Teil eines Clubs war. Eigentlich stehe ich auf so etwas gar nicht ... anderen Damen und ggfs. Herren über den Weg zu laufen, finde ich wenig erstrebenswert. Aufgrund ihrer Selbstbeschreibung war ich aber derart neugierig, dass ich über meinen Schatten gesprungen bin und den Termin wahrgenommen habe (alles andere wäre auch unfair gewesen ...
).Sandy öffnete mir die Türe, begrüßte mich herzlich und empfing mich an der Bar des Wellnessbereichs. Wie hier auch bereits schon beschrieben, scheint der Bereich an der einen oder anderen Stelle wohl schon in die Jahre gekommen - aber: Sauber! ... und das zählt für mich mehr, als hochmoderne, aber ggfs. schmuddelige Bude.
Nachdem ich mich ausziehen und meine Sachen in einem Spind verschloßen habe, wurde ich, umwickelt mit einem Badetuch und in gestellten Badelatschen zu den Duschen geführt. Der Duschbereich ist funktionell ... und ebenso in die Jahre gekommen ... aber ebenso sauber - gibts nix zu meckern.
Danach holte sich mich ab, führte mich in einen kleinen Raum mit Massageliege, in dem ich auf sie warten sollte.
Ich hörte, wie sie sich in einem Nebenraum duschte und frisch machte und war voller Vorfreude. Nach einer kurzen Abstimmung, welches Programm ich gerne genießen wollte (tantra - body to body - sinnlich), ging es auch schon mit der Erweckung (stehend) los. Dabei hatte ich irgendwie das komische Gefühl, dass das mit der Größe ein wenig geschummelt gewesen sein kann ...
... aber was soll's. Sie kam gerade mit ihren Armen noch über meinen Kopf ...
Die "Erweckung" war wirklich total sinnlich ... und sie hat nicht nur meinen Geist erweckt ...
Danach ging es eine Türe weiter. In einem ähnlich kleinen Raum fand ich einen Futon mit Kissen drum und frischen Handtüchern drauf vor. Es lief entspannenden Musik, der Raum war mit einem Heizöffchen vorgewärmt und Kerzen iluminierten diese wenigen, aber sehr gemütlich anheimelnden Quadratmeter.
Sandy forderte mich freundlich auf, es mir in Bauchlage gemütlich zu machen, wozu sie mich nicht zweimal bitten musste. Sie hatte bis zu diesem Moment noch einen Lunghi an, der ihr ausgesprochen gut stand und ihre weiblichen Rundungen ansprechend unterstrich.
Zunächst bedeckte sie dann meine Beine mit einem großen Badetuch und widmete sich meinem Rücken, meinem Kopf sowie meinen Armen.
Gelegentlich bezog sie auch meine Ohren mit ein, hauchte sie warm an ... und küsste sie ... wow ...offensichtlich bezog sie die vier Elemente der klassischen Tantramassage mit ein ... hier war es Luft ...
Danach bedeckte sie meinen Rücken mit dem Badetuch und widmete sich sanft meinen Beinen und von hinten meinem besten Freund dazwischen. Gekonnt strich sie sanft über die Innenseiten meiner Oberschenkel, hinauf bis ins Zentrum meiner sexuellen Energie, um hier zu verweilen und mich weiter zu stimulieren ... sehr sanft ... sehr zärtlich ... sehr sensitiv. Dabei bezog Sandy auch mein Hintertürchen wie selbstverständnlich mit ein.
Herrlich ... was will ich sagen ... als nächstes wurde das Badetuch wieder verschoben, damit ich an den Beinen nicht frierte, und ich spürte ihren Lunghi über meinem Rücken. Nun wußte ich, dass auch sie nackt war.
Sie begann die Streichungen mit ihren Brüsten und ihrem gesamtem Körper zu verstärken, bis sie komplett auf mir lag, ihren Kopf nah neben meinem ... ihren Atem auf meinen Atem angepasst. In diesem Moment wußte ich nicht mehr, was schönes sein könnte, so mit ihr in dieser Stellung einzudämmern ... oder sexuell weiter auf die Reise geschickt zu werden.
... Sie ganz auf mir zu spüren war einfach unbeschreiblich ... und sie roch dabei so gut.
Irgendwann löste sie sich aus dieser Stellung und begann, mich mit warmen Öl zu massieren. Die nächste Stufe körperlicher und sinnlicher Verführung wurde eingeleitet. Die Reihenfolge ... die gleiche wie zuvor ... der Rücken, dann diesen abgedeckt und die Beine und den Unterleib freigelegt ... und dann diese ... und wieder mein bester Freund. Damit Sandy hier besser massieren konnte, drückte sie sanft mein rechtes Bein hoch in einen rechten Winkel ... danach hatte ich nur noch das Gefühl, dass ihre Hände, Schlangen gleich, über mir, um mich, unter mir, überall dort waren, wo Lust gesteigert wurde ... sowas habe ich vorher noch nie erlebt ...
In bereits gewohnter Reihenfolge widmete sich Sandy nun wieder meinem Rücken ... und gelegentlich meinen Ohren, die sie wiederholt inniglich küsste und streichelte. Sie wußte genau, was sie damit tat. Auch bezog sie wiederholt den Kopf als ganzes mit ein, streichelte und liebkoste ... wenn ich das so sagen kann ... und begann, mir langsam den Verstand zu rauben.
Das sollte ja nicht mehr aufhören ... bloß nicht aufhören ... und zum Einen wie eine Erlösung ... zum Anderen wie die Ankündigung des sich abzeichnenden Endes, bat sie mich dann, mich umzudrehen.
Die Massagen meines Brust- und Intimbereichs waren ähnlich sensitiv, wie sie sich zuvor meiner Rückseite gewidmet hatte ... alleine: jetzt ging alles ein wenig schneller. Offensichtlich hatte ich die meiste Zeit in Bauchlage verbracht, zumindst gefühlt. Zunächst streichelte sie nun meine Vorderseite sanft, bevor die Massage mit Öl einsetzte. Jetzt konnte ich ihre ganze Schönheit bewundern. Ein Hammerkörper unter einem bezaubernden Lächeln. Die Massage ging ähnlich sensitiv weiter, wie zuvor auf der Rückseite ... doch dann ... sie schien die Uhr wiederentdeckt zu haben (hatte Anschlusstermin) ... ging auf einmal alles sehr schnell. Sandy saß auf meinem Bauch und massierte meinen Glücksstengel rückwärtig, während ich ihren wunderbaren Körper sanft streichelte. Eigentlich wollte ich sie ja auch massieren ... aber mir schwante, dass die Zeit nicht mehr reichen würde.
Sie hob ihr linkes Bein und rutschte wieder zurück auf meine linke Seite. Aus dieser seitlichen Stellung begann sie dann recht intensiv mich zum Höhepunkt zu schaukeln ... klar die Zeit war durch ... was ein späterer Blick auf den Wecker bestätigte ... und so gab sie sich alle Mühe, mein wirklich unter Anstrengungen zurückgehaltenes Feuerwerk zur Explosion zu bringen ... was ihr dann auch gelang ... und auch das wieder wundervoll.
Die gesamte aufgeladene Energie verließ mich in nur wenigen Sekunden, die wie eine Ewigkeit anmuteten.
Nachdem sie mich von meiner Nachfahrenschaft befreit hatte, deckte sie mich wieder zu, entschuldigte sie sich, ging duschen und holte mich nach einigen Minuten wieder ab. Die anschließende Dusche war wirklich wohltuend. An der Bar konnte ich noch mit der Dame des Hauses (beste Grüße - ich habe mich auch hier sehr wohl gefühlt) einen ... oder zwei ... ach - es waren dann doch drei Kaffee genießen und gepflegt einen Plausch halten. Auch hier hatte ich das Gefühl, bei Rosi eine intelligente, herzliche und nicht minder interessierte Gesprächspartnerin gefunden zu haben.
Sandy musste sich leider zeitnah verabschieden, da die nächste Kundschaft wartete.
Alles in allem konnte ich hoffentlich einen guten Eindruck vermitteln und kann zusammenfassend nur schließen, dass insbesondere Sandy, aber auch die herzliche Aufnahme und Umsorgung, Suchtpotenzial beinhalten und mich wohl bald wieder zu einem Besuch sehen werden.
Euch, die ihr diesen Bericht bis hierhin geschafft habt, sei gesagt, dass man(n) hier eine Spitzenleistung für sein Geld erwarten darf ... wenn man(n) genießen kann. Dieses ist leider nicht überall so ... aber hier: Empfehlung!
(Erklärungshalber: Sandy ist mittlerweile meine fünfte Masseurin ... und rangiert mit einer anderen Dame zusammen auf Platz 1 - also ganz so Rookie ist diese Einschätzung damit hoffentlich nicht - für mich langt's).
Wenn ihr mal vorbeifahrt und den Service genießen wollt - geht bitte umsichtig und respektvoll mit dem Team um, ganz besonders mit Sandy ... und blockiert mir nicht meine Termine!!!
Mal schauen ... ob dieser Bericht jetzt hochgeladen werden kann ... oder zu lang ist ...
Goodbye und bis zum nächsten Bericht
Euer
Sexrelax
