JohnnieWalker-
anerkannter Rheinländer
- Registriert
- 12. März 2017
- Beiträge
- 72
Stadt: Köln
Name DL: Sanny
Link DL:
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Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Apartmenthaus Huhnsgasse 40
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Ostblock
Sprache: deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Normal
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Teilrasiert
Tattoos: Dezent an Oberkörper/Arm
Piercings: Nein
Service: Französisch save & Verkehr
Zeit: 30 Minuten
Preis: 60 €
Positive Punkte: reizende Erscheinung
Negative Punkte: lustlose Laune, distanziertes Verhalten, schnelle Abfertigung, nicht eingehaltener Service
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 30%
Wiederholungsfaktor: 3 von 10
Bericht
Sanny - Huhnsgasse 40 - Die kleine Katastrophe
Vorwort
Sanny - Die kleine Kastastrophe
Hallo zusammen! Ich freue mich schon seit längerem Teil der Rheinforum-Gemeinde zu sein und hoffe, dass ich meinen fleißigen Lesefluss und das Erlesen von Tipps, Empfehlungen, Warnungen & Berichten mit meinen Erlebnissen in Zukunft etwas ausgleichen kann!
Ich habe meine ersten Pay6 - Erfahrungen vor 2 Jahren gemacht und war einige Male Gast in Etablissements & Wohnungen in und um Hamburg. Die Perle der Auswahl. Nun werde ich aber hin und wieder in der Heimat, am schönen Rhein wildern und bin gespannt, was hier passiert.
Die guten Erfahrungen gibt es auch, so wie es die Zeit zulässt, in sehr ausführlichen und detaillierten Berichten in meinem Phallus Logbuch.
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Vor längerer Zeit habe ich mit einem Mädel die hin und wieder Gast in der Glockengasse ist Kontakt aufgenommen. Die Absprachen waren getroffen, ein Termin gefunden, die Vorfreude groß! Geduscht, gestriegelt, rasiert und in bester Form wurde ich allerdings vor der Türe stehen gelassen...
Gerne hätte ich meinen ersten Bericht in diesem Forum mit einem positiven Erlebnis angefangen! Gerne hätte ich auch die umstrittene und in der Berichte zwiespältige Meinung über die GG68 mit meinem eigenen Erlebnis geprüft und davon erzählt; hier und auch ausführlich detailliert wieder einen Logbucheintrag in den Schwanzgeschichten eingetragen, ABER is' nich...
Gefrustet und sauer, mit SMS und WhatsApp - Nachrichten und Anrufen versucht Kontakt aufzunehmen, ABER war nich.... Ich bin ein Mann, der solch' ein Treffen aus den privaten Gegebenheiten gut durchplanen muss. Schön, dass man(n) hier nicht dafür verurteilt und mit Moralohrfeigen abgestraft wird.
Dann habe ich die Beine in die Hand genommen und mich mit einer kurzen Recherche für einen Erstbesuch in der nah gelegenen nächsten Location, der Huhnsgasse entschieden.
Meine Wahl fiel auf Sanny.
Der Service bietet ein nettes Standardprogramm, die Optik passt und ich die Fotos der zierlich, kleinen rotblonden Frau mit Kurven an den rchtigen Stellen hat mir gut gefallen. Geklingelt, nett & gewohnt wortkarg von einer TS empfangen worden und Glück gehabt. Sanny war verfügbar.
Die Huhnsgasse bietet zwei Eingänge in einer kleinen 30er Zone. Einen direkt vom Bürgersteig links in die wohl hochgelegenen (schöneren?) Apartments und einen hinter einem Gittertor, etwas vor den Blicken geschützt. Die schlauchförmig angelegte Wohnung wirkt wie ein tiefer Gang durch ein Kellerverließ. Ein mit Teppich, passivem Licht und Vorhängen aufgepimptes Verließ. Mich störte es nicht, habe so eine Location auch schon besucht und der Drang und Frust war eh hoch... das hätte nicht mal eine Villa ausgleichen können.
Ich wurde in einen wirklich mickrigen Raum geschoben.
Marke: Tür - Bett - Fertig
Sanny betrat das Zimmer in Unterwäsche, die Haare zusammengebunden und ohne ein Lächeln auf den Lippen. Ich begrüßte sie und stellte mich vor. Sie zog sich vor mir direkt aus.
Die Fotos von Sanny entsprechen auf jeden Fall der Wahrheit. Sie hat eine zierliche Größe zwischen 1,50m - 1,60m, ist aber nicht zu dürr, sondern hat eine schöne Figur, einen knackigen Po und ein recht pralles naturbelassenes C - Körbchen mit geschmackvoller Form! Allerdings lächelt sie kaum... und von der angegebenen ganz rasierten, glatten Intimrasur war auch nichts mehr zu erkennen. Schade, denn darauf steh' ich eigentlich oder zumindest auf eine gepflegte Landebahn.
Auch Sannys angegebenes Alter von 19 Jahren ist natürlich Quatsch...ich schätze sie auf 26 Jahre.
Nachdem ich sie begutachten konnte, wurde der erste persönliche Kontakt hergestellt:
"Wie lange?" - "Gerne 30 Minuten." - "Okay. 60 Euro."
Anschließend wurde ich gebeten mich hinzulegen und die Boxershort auszuziehen. Dann wurde ich gebeten, etwas runterzurutschen, damit ich nicht außerhalb der Überwurfdecke liege.
Sie packte sich ein Kondom, überzog meinen halbstarken und mit Skepsis erfüllten Schwanz direkt etwas unsanft mit dem zu eng anliegenden Gummi und fing an mich zu blasen. In diesem Moment intervenierte ich.
"Was? Kommst du so schnell!?"
Ich verneinte und fragte nach dem angegebenen Service. Küssen, Zungenküsse, 69... generell würde ich sie gerne überhaupt erstmal anfassen! Das wurde mir mit einem leichten Lächeln verneint. Das macht' sie nicht.
Die zweite, große Frustrationswelle machte sich bereit und ich wollte die Sache nur schnell hinter mich bringen, um irgendwie ein Gefühl von Erleichterung zu erlangen.
Ich lehnte mich zurück und ließ sie meinen Schwanz zur vollen Größe lutschen. Kein Gefühl, keine Abwechslung und schnell getaktetem Rauf-und-Runter sei Dank prellte sich mein Schwellkörper voll Blut. Sanny zeigte mir dann, kurz ohne Blickkontakt, dass sie einen Deepthroat beherrscht und legte sich danach parat auf den Rücken.
Das Einführen in der Missionarsstellung war angenehm, sie ist eng und feucht ohne Gleitgel (da war ich dann kurz positiv überrascht!). Als ich dann doch mal die recht schönen Brüste massierte und auch küsste, wurde das fast mit einem Kichern belohnt. Ein wenig nach dem Motto "Echt jetzt? Nicht nur Rein-Raus?". Allerdings wurde auch das unterbrochen und sie hielt mich mit dem Oberschenkel beim Stoßen etwas auf Abstand. Das allerdings ist mir nicht ganz unbekannt und ich würde behaupten, dass es dabei nicht um Verweigerung, sondern darum geht, dass mein Glied eine ordentliche Größe annimmt und die meisten Sexualpartnerinnen die Überraschung eines sehr kräftigen Blutpenisses erleben. Ist auch für Profis ja nicht immer genau einzuschätzen.
Dann wechselten wir in die Doggystellung und Sanny hielt gut dagegen.
Um den ganzen Frust abzubauen, legte ich den harten Gang ein. Auch wenn ich kurz das Gefühl hatte, dass ihr das gefiel und mit einem kleinen Schwall ihres feuchten Saftes und einem leisen Stöhnen belohnt wurde, stieß ich mich quasi schnell und leidenschaftslos an ihr ab.
Ich war froh danach das eh viel zu enge, leicht schmerzende und gefüllte Gummi abzuziehen und das viel zu enge und warme Zimmer verlassen zu können. Sanny begleitete mich noch bis zur Tür und verabschiedete mich mit einem "Bis bald, ja?"
Unter uns: Nein!
Dieser Besuch war eine kleine Katastrophe und auch wenn 60/30 ein günstiger Kurs ist und ich nicht viel erwartet habe, war das völlig verbranntes Geld (ich gebe sogar vorher schon immer Trinkgeld).
Nicht erfüllter Service, kein Spaß, keine Sympathie... ein dafür teurer Frustfick von knapp 15 Minuten.
Wiederholungsfaktor: eigentlich 0... aber da Sanny eigentlich ein hübsches Mädel ist und sie es mit Sicherheit besser könnte, will ich das nicht völlig ausschließen und vergebe 3 von 10 Punkten.
1 Punkt für ihren schönen Körper nach meinem Geschmack
1 Punkt für den Anflug von natürlicher Lust (Feuchtigkeit & Stöhnen)
1 Punkt für den Preis, der finde ich für 30 Minuten mehr als in Ordnung wäre, wenn es den Service denn gäbe!
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Ich hoffe, dass ich mit diesem ersten Bericht den stilistischen Nerv des Forums getroffen habe? Gerne würde ich das nächste Mal von einem positiven Erlebnis berichten!
Außerdem bin ich gespannt, ob es andere gibt, die vielleicht von Sanny berichten können?
Insgesamt freue ich mich auf Resonanz, Kritik und Antworten!
JW