Griechische Nacht im Amari
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Bericht Köln - Sinnlichkeit des Orients

Nietoperz

erprobter Rheinländer
Registriert
26. Januar 2008
Beiträge
234

Stadt: Köln
Name DL: Laila
Link DL:
Bilder DL:
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur:
Empfang/Kontakt: Professionell freundlich
Nationalität: marrokansich
Sprache: Deutsch, fließend
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Voller Service nach neuer Rechtslage
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 130
Positive Punkte: Sehr nette und hübsche, dabei einfühlsame junge Frau
Negative Punkte: null
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10



Bericht


Sinnlichkeit des Orients

Es war der erste Tag der großen Ferien 2017 in NRW. Wer musste, ging zur Arbeit. Wer konnte, genoß den ersten Ferientag. Wer beides - Arbeit und Vergnügen - verbinden konnte, tat es auch. So auch ich. Dass das Abarbeiten des morgendlichen Pflichtprogramms an diesem Montag im Juli besonders schwer vonstatten ging, hatte seinen Grund: Peperona, die Göttin des Pfeffers, hatte schon am Wochenende dafür gesorgt, dass Madame Libido einen Nießanfall nach dem anderen hatte. Klarer Fall: Eine Frau ist dringend benötigt. Was liegt da näher - in meinem Fall auch auch infrastrukturell in -, das allseits bekannte und beliebte Cats aufzusuchen? Nun denn...
Da ich kein großer Telefonierer bin und zudem einen gewissen Unsicherheitskoeffizienten schätze - das Risiko dabei kann zumindest im Vorfeld besonders reizvoll sein -, ersuchte ich gänzlich terminlos um Eintritt. Es öffnete Fiona, eine junge und sehr schlanke Frau, die aufs erste und zweite Hinsehen eine Sünde wert zu sein scheint. Ich machte einen Gedächtnisvermerk und bereitete mich auf die Vorstellungsrunde vor. Die sehr kurz ausfiel: Nur Katalina und Veronika waren zur Zeit meines Aufschlagens frei. Beide sind sehr attraktiv. In meinen Augen. Katalina begrüßte mich mit freundlicher Selbstsicherheit, ihr strahlendes Lächeln bemerkte ich ebenso positiv wie ihre gute Figur und die enormen Zöpfe à la mode africaine. Veronika ist mindestens genauso hübsch, allerdings deutlich zurückhaltender. Da ich mich sofort erhob und ihr versuchte freundlich zu begegnen, kam sie doch lächelnd zur Handreichung näher.
Kurz danach kam Jo, die an diesem Tag ganz alleine Telefondienst/-beratung und Organisation zu schultern hatte. Dass sie wie gewohnt gleichwohl klare und hilfreiche Worte zu meiner Damenwahl sprach, erhöhte meine hohe Jo-Meinung noch. Wie ich schon mal bemerkte: Eine Frau nach meinem Geschmack...Aber nicht abschweifen.
Tatsächlich hätte ich nur zwischen Katalina und Veronika, die mir und Madame Libido beide bestens gefiehlen die Münze geworfen. Aber Jo reit mir, noch auf Laila, die demnächst frei wäre, zu warten. Außerdem wäre auch Fiona zu haben. "Ach was!?", sagte ich nicht und wartete stattdessen ein wenig auf Laila. Die kam, ich sah und sie siegt. Eine freundliche junge Frau mit hübschem Gesicht und einer, vielleicht nicht perfekten, aber gleichwohl ansprechenden Normalfigur mit gewisser Griffigkeit.
"Warst Du schon mal hier?" "Ja." "Öfter?" Eloquent wie es des Nordmannes Art ist, hob ich den Daumen der Rechten. "Na dann, wünsche ich Dir schon mal eine gute Zeit" "Ähem...Hättest Du Zeit und Lust?" "Aber klar!!!"
Jo kehrte zwischen zwei Telefonaten und Türöffnen zurück. Ich gab meine Wahl bekannt, sie nickte knapp-wissend und führte mich in den Keller ins ägyptische Ambiente. Kurz darauf kam Laila. Unser Vorgespräch fiel ebenfalls kurz aus. Wie üblich sagte ich praktisch nichts zu meinen Wünschen. "Es wird sich ergeben...", war dann alles. Wortkargheit pflegen eben nicht nur die Protagonisten in Italowestern, sondern auch Wikinger und Tastenficker.
Wir gingen duschen und Laila machte die Wasserspiele zum Erlebnis. Sie schmiegte sich an, küsste sinnlich und mit scheinbarem Vergnügen. Dass mein Schwanz recht schnell die Metamorphose vom schlaffen Würstchen zum Breitschwert durchlief, gefiel ihr. Neckisch wog sie ihn, rieb sich an ihm, während sie an meiner Unterlippe saugte. Mir gefiel es, sie zu küssen und mich - sie ist mit wenig mehr als 160 Zentimetern recht klein - zu ihren Brüste hinunterzubeugen und an den harten Knospen zu lecken. "Sollen wir zum Bett gehen?" Ich nickte wortgewaltig.
Auf dem Bett knutschten wir und Laila erkannte, dass ich zunächst die Führung übernehmen wollte. Sie legte sich entspannt zurück, schloß die hübschen und intelligenten Augen und genoß. Sie genoß das Küssen und Lecken ihrer Brüste, unterbrochen von weiteren, crescendierenden Zungenküssen. Nun ja, "oben rum" ist gut, aber eigentlich drängt es mich bei der Frau regelmäßig nach unten. Ich leckte ihr die rasierte und ausgesprochen wohlschmeckende Muschi in meinen Varianten. Sie ließ es eine Weile geschehen, dann entzog sie sich. "Hab´ ich was falsch gemacht?", brachte ich erschrocken hervor. "Nein, nein. Nur wenn Du so weitermachst, komme ich. Wir haben doch Zeit. Die wollen wir doch genießen, oder?"
Wie recht sie doch hatte. Sie "befahl" mir, mich zurückzulegen und begann meinen Oberkörper zu küssen. Sie leckte gefühlvoll an meinen Brustwarzen - auch mal was! - und streichelte mir dabei die Eier. Meinen Schwanz nahm sie vorerst nicht in die kleine Hand. Als echte Könnerin wusste sie ganz genau, dass die flüchtige Berührung oftmals aufreizender sein kann. Sie rutschte tiefer und leckte mir die Eier.
Sie hielt ihn auf einmal in der Hand und sah auf: "Du weißt, dass ich jetzt was überziehen muss?" "Ja, klar. Ist gut." Mit geübter Gewandheit packte sie meinen Schwanz ein und saugte ihn hernach tief ein. Also: Ohne Kondom mag es toll sein, aber mich stört das Gummi beim Blasen gar nicht. Meine Ex-Freundin beispielsweise war in der Disziplin nur mit Überzug gut. Ausgezogen hatte die sich nie getraut, ihn tief in den Mund zu nehmen. Aber ich will Euch nicht mit den langweiligen Schwänken aus meinem Sexleben langweilen. Ich genoß Lailas gekonntes Fagott-Solo und konnte nicht anders, als sie wieder zu mir zu ziehen. So leckte ich sie, während sie Lutschen und Eierkraulen antworte. Sie war schnell wieder kurz vorm Auslaufen: "Huhhh, Vorsicht. Du schaffst mich noch!" "Wie steht´s mit Ficken? Oder willst Du nicht?" "Doch, klar! Ich dachte, Du magst nicht????"
Die gute alte Missionarsstellung schätze ich sehr zum Auftakt. Aus verschiedenen Gründen. Laila hatte ein wenig zu kämpfen mit meinem Schwanz. Der ist nicht riesig, aber nach meinen Kenntnissen durchaus überdurschnittlich dimensioniert. Etwas Gleitmittel musste dann sein. Fand ich keineswegs unerotisch-lustkillend. Ich bumste sie ein Weilchen, der Wechsel in die Hündchenposition machte eine zusätzliche Ladung Fickiflutsch erfoderlich. Der Anblick ihres wohlgeformten Hintern war geil und ich rammelte sichtlich bewegt und gänzlich gedankenlos. Wie das so sein sollte bei gutem Sex.
Aber die Süße sollte sich nicht überanstrengen, weswegen ich den Fick beendete, ihn raus- und das Kondom abzog. "Ooooch, Du bist ja kaum gekommen..." "Wollte ich auch nicht. Das hebe ich mir für den Schluss auf. Jetzt bis Du dran..." "Dann leck´mich!!!"
Ich tat wie geheißen und meinerseits gewünscht und tatsächlich: Die hübsche Orientperle kam: Laut und deutlich. "Was hast Du gemacht...Wow!!!"
Wir küssten uns und ich teilte ihr pantomimisch mit, dass ich jetzt auch gerne den Druck abbauen würde. "Soll ich?", fragte sie, aber ich meinte: "Ich mach´schon, Du sollst nur zusehen." Vor einer Frau zu wichsen, die mich wie in diesem Moment sehr interessiert beobachtete, hat was. Es dauerte nicht lange und ich spritzte. Irgendwann bekomme ich vielleicht raus, wie das fokussierter geht. So hatten wir einiges aufzuwischen.

Dann war alles schnell vorüber. Wie das so ist. Wir duschten noch einmal kurz, ein Küsschen zum Abschluss: "Komm´ wieder! War schön, Dich kennen zu lernen." "Gut möglich. Mach´ s gut."

Ich kleidete mich an. Jo geleitete mich hinaus, Richtung Alltagsgrau. "Wie war´s", fragte die Empfangsdame meines Herzens. "Perfekt!" "Dann Dir eine schöne Woche. Auf Wiedersehen." "Auf Wiedersehen."

Vorhang.
 
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