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Gelöschter Benutzer 104410
Guest
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stadt: Köln
Name DL: Suzi
TelefonNr.: 0221 - 608 65 85
Link DL:
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Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Massageclub
Location: Ananda
Ambiente: Top! Alles sehr gepflegt, sauber und gemütlich
Empfang/Kontakt: Alles bestens
Nationalität: Deutsch
Alter DL: 40 - 45 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Kurzes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Service: "Ananda Massage" - Tantra Ganzkörpermassage; Lingam Massage
Zeit: 2 Stunden
Preis: 210 €
Positive Punkte: Sympathische DL, gutes Know How, keinerlei Zeitdruck, völlig neue Erfahrung
Negative Punkte: Für den hohen Preis hatte ich leider keine optimale Entspannung und keinen optimalen Spaß
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 70%
Wiederholungsfaktor: 2 von 10
Bericht
Suzi im Ananda
Um ein weiteres Erfahrungskapitel auf den Abenteuerspielplätzen der käuflichen Erotik zu erleben, habe ich mich kürzlich entschlossen, eine Tantra Massage auszuprobieren. Hier im Forum kann man ja einige sehr positive Berichte zu dieser besonderen Spielart körperlicher Lust lesen. Manche Massierte gingen nach guten Massagen wie auf Wolken, andere fühlten sich tief berührt, manche gar entrückt und und und.
Vorgeplänkel
Also habe auch ich mich umgeschaut und bin kurzerhand auf das Angebot von Ananda in Köln gestoßen. Der Laden hat ein großes Team an Masseurinnen und Masseuren und gehört nach eigenen Angaben zu einem der ältesten und etabliertesten Anbieter auf diesem Sektor. Wenn schon denn schon, dachte ich mir, und buchte zunächst einen Termin bei Anja. Anja ist auf der Homepage mit einem für mich sehr ansprechenden Foto abgebildet und so entschied ich mich für eine Massage bei ihr. Auf der Homepage wird die „Ananda Massage“ mit einem Zeitrahmen von zwei Stunden unter mehreren Angeboten als Klassiker und beste Empfehlung beworben. Wenn schon denn schon, dachte ich mir, und entschied mich für dieses Paket. Die Terminabsprache per Mail und Telefon (Bestätigung) verlief schnell und problemlos. Ein paar Tage vor dem Termin klingelte dann allerdings plötzlich mein Handy und mir wurde mitgeteilt, dass Anja terminlich verhindert sei. Ich müsse folglich den Termin mit Anja verschieben oder könne alternativ auf Suzi oder Elli umbuchen. Der sympathischen Vorstellungsseite und ihres persönlichen Hintergrundes wegen entschied ich mich für Suzi.
Die Masseurin
An einem Dienstagabend um acht Uhr wurde ich dann herzlich von ihr empfangen. Mit ihren kurzen kessen rotbraunen Haaren, einem Alter von geschätzt um die 40 und einer weiblichen Figur entsprach sie nicht unbedingt meinem Beuteschema. Aber bei einer Tantra Massage geht es ja weniger um Kopfkino und ein visuelles, sondern mehr um ein gefühlvolles und passiv haptisches Erleben. Der Umstand, dass sie keine langmähnige Blondine mit Konfektionsgröße 36 war, sollte mich daher nicht weiter stören.
Sympathie war jedenfalls schnell gegeben, als wir uns zu einem entspannten Vorgespräch zusammensetzten und erst einmal über meine Erfahrungen und Erwartungen plauderten. Suzi erklärte den Ablauf, gab einige gute Hinweise und das Eis war schnell gebrochen.
Sehr positiv fand ich es, dass von der ersten bis zur letzten Minute wirklich keinerlei Zeitdruck aufkam. Das Vorgespräch und meine Dusche dauerten grob 20 Minuten, die eigentliche Massage mit ein wenig Ruhezeit für mich am Ende grob zwei Stunden und die erneute Dusche und das Nachgespräch noch einmal knapp 40 Minuten. Ich war insoweit grob drei Stunden vor Ort. Und selbst nach drei Stunden hatte ich nicht das Gefühl, das Haus jetzt verlassen zu müssen.
Da die Massage bei Suzi meine erste Massage dieser Art war, kann ich leider nicht beurteilen, wie gut sie ihr Handwerk im Vergleich beherrscht. Mein Eindruck war jedenfalls der, dass sie eine sehr erfahrene Masseurin ist, die die Materie in der Tiefe kennt und anders als viele sonstige auf dem Markt tätige „Hobby Masseusen“ wirklich etwas von ihrem Metier versteht.
Die Location
Mitten auf der belebten Frankfurter Straße in Kölle betritt man einen gut gepflegten Altbau, in dem sich wohl auf zwei Etagen das gesamte Studio mit seinen zahlreichen Räumen ausbreitet. Der gesamte Laden war absolut sauber, stilvoll eingerichtet und auch sonst top in Schuss. Das Massagezimmer mit dem Massagefuton, einer Pflanze und etwas Deko war sehr gemütlich, das Badezimmer mit der ebenerdigen Dusche wie das Bad in einem guten Hotel. Bei jedem meiner zwei Duschgänge hingen frische Handtücher bereit und die Dusche schien jeweils extra gewischt.
Die Massage
Der zweistündige Haupt-Act startete mit einem ansprechenden Begrüßungsritual. Dann befreite Suzi mich von hinten aus meinem Kimono und sich aus ihrem sie verhüllenden Tuch. Grob eine Stunde lang wurde ich klassisch massiert – Arme, Beine, Hände, Füße, Rücken und so weiter. Viel Aufmerksamkeit gab es gerade auch für meine Pobacken und die angrenzenden Bereiche, in denen sich, so Suzi im Vorfeld, nicht selten Verspannungen befinden, die sich auf die Genitalregion auswirken und so auch zu sexuellen Verspannungen führen können. Zwischendurch lag sie zwei oder dreimal bäuchlings komplett auf meinem Rücken. In einer Einheit lag ich bäuchlings mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln, während sie an meinem Kopfende kniete und von dort aus massierte.
Schon bei diesen herkömmlichen Schritten der Massage streifte sie mit ihren Berührungen immer wieder auch mal meinen "Lingam" und die erogene Zone rund um meinen Hinterausgang. Nach gefühlt grob einer Stunde (man verliert doch schnell das Zeitgefühl) begann schließlich die eigentliche Lingam Massage. Auf der Homepage einer anderen Masseurin habe ich mal die schöne Beschreibung gelesen, dass es sich bei einer Lingam Massage um eine Handentspannung handelt, wenngleich diese Bezeichnung der Massage nicht gerecht würde.
Diese Bewertung kann ich durchaus teilen. Mit einem profanen Handjob, einem von der Palme wedeln, einem abwic**** hatte das Kernelement der tantrischen Berührung wirklich nicht viel gemein. Suzi massierte sehr gefühlvoll mit verschiedenen gekonnten Griffen. Nach einer Weile stieg die Hitze stark an und fast wäre es geschehen. Suzi leitete mich an, wieder zu einer ruhigen und tiefen Atmung zurückzukehren, was mich dann in der Tat wieder „runterholte“, so dass Suzi mir noch weiter einen runterholen – pardon, meinen Lingam massieren – konnte. Da dieses Element der Massage das für mich mit Abstand spannendste war, kann ich hier erst recht keine Zeit mehr einschätzen. Suzi meinte im Nachgespräch, dass die Lingam Massage ungefähr eine halbe Stunde gedauert habe. Zum Abschluss ließ Suzi die Massage noch mit ein paar gefühlvollen Körperberührungen ausklingen, legte sich noch eine kurze Zeit eng neben bzw. halb auf mich und entschwand schließlich selbst ins Bad, während ich noch zehn bis fünfzehn Minuten nachsinnieren konnte.Mein Erleben
Jetzt, nachdem ich all diese Zeilen so runtergeschrieben habe, wird mir noch einmal klarer, dass ich mit meinem Termin bei Ananda einiges erlebt habe. Die gesamte Session war durch Suzi in einem sehr hohen Maß von Achtsamkeit geprägt. Ihr Einsatz war insgesamt sehr gefühlvoll, nie mechanisch und doch technisch sehr versiert. Ich habe mich gut aufgenommen und gut angenommen gefühlt. Die Körpermassage war sehr professionell und ich konnte phasenweise ganz gut abschalten. Die Lingam Massage – definitiv das wichtigste für mich bei dem Gesamtprogramm – hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Auch, wenn ich nach dem fast-Höhepunkt durch die Tiefenatmung die Energie wohl etwas zu weit heruntergebracht habe. Einen Höhepunkt habe ich leider nicht mehr erreicht. Warum auch immer, war ich irgendwann einfach „raus“.
Vielleicht auch deshalb, aber sicher nicht nur deshalb, war die gesamte Massage für mich zwar eine schöne, aber keine besonders schöne oder einzigartige Erfahrung. Ich verspüre daher aktuell auch keinen Reiz, noch einmal eine Tantra Massage zu buchen; ganz gleich ob bei Suzi, bei einer anderen Ananda Masseurin oder sonst wo. Möglicherweise liegt es daran, dass ich nicht in eine richtig tiefe Entspannung gekommen bin. Von Meditationserfahrungen und Besuchen bei verschiedenen Hypno-/ Entspannungstherapeuten weiß ich recht gut, wie es sich anfühlt, wenn ich richtig tiefenentspannt bin. Während der Körpermassage und im letzten Teil der Lingam Massage war ich phasenweise jedoch immer wieder auch im Kopf, hatte störende Gedanken und habe eben nicht alles andere um mich herum vergessen können. Woran das gelegen hat, sei dahingestellt. Den vollen Effekt, den ich mir von einer so tief-sinnlichen Massage erhofft habe, und der hier im Forum viele Male gepriesen wurde, konnte ich jedenfalls nicht auskosten. Ein anderer Faktor ist vermutlich der, dass ich vom Typ her vor allem ein visueller Typ bin. Ob das meine ganz persönliche Prägung ist, oder ich mich durch zu viele Pornos in der Vergangenheit selbst verdorben habe, sei ebenfalls dahingestellt. Jedenfalls ist es für mich reizvoller, bei einer erotischen Begegnung meine Partnerin und ihren nackten Körper betrachten zu können, ihr vor allem auch tief in die Augen blicken zu können. Auch liegt mir als Mann die aktive Rolle vermutlich doch mehr als die passive. Zudem steigert es meine eigene Lust und Freude an der Sache ungemein, wenn ich erlebe, dass meine Partnerin ihrerseits in Erregung gerät, weil ich mit ihr und wir gemeinsam und gegenseitig miteinander spielen. Eine Tantra Massage ist freilich ein ganz anderer Ansatz, mit einer anderen Zielrichtung.
Fazit
Eine gute und fachfrauische Tantra Massage zu bekommen, ist in jedem Fall ein Erlebnis. Ich bin froh, dass ich diese Erfahrung gemacht habe und wieder etwas schlauer bin. Das Ananda Institut und Suzi kann ich durchaus empfehlen, auch wenn ich keine Vergleiche habe.
Einen Drang nach Wiederholung habe ich dennoch vorerst nicht, was jedoch auch mit dem Preis in Verbindung steht. Zwar habe ich die 210 Euro für zwei bzw. drei Stunden und das gebotene Programm als vollkommen angemessen empfunden. Trotzdem liegt eine derartige Hausnummer für mich in einem sehr grenzwertigen Bereich. Bei einer solchen Ausgabe muss ein Erlebnis für mich so richtig gut, richtig geil, heiß, entspannend und erhebend sein. Diese besondere Note, die freilich allgemein schwer zu erreichen ist, war für mich leider nicht gegeben.
