Stadt: Köln
Name DL: Sarah
Link DL:
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Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatclub
Club/Agentur: Cat-Exclusiv
Empfang/Kontakt: Freundlich-Zuvorkommend
Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 18 - 21 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am Oberkörper/Arm
Piercings: Piercings am ganzen Körper
Service: GV + Devotes Verhalten
Zeit: 45 Minuten
Preis: 130 €
Positive Punkte: Sehr gutes Gespür für Details / Stimmung
Negative Punkte:
Besonderheiten: Erstklassiger Doggy-Style
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Überraschungskätzchen der Spitzenklasse - Sarah im Cats
Hallo Kollegen,
so anschnallen, das dauert 'ne Weile.
Nachdem ich aus monogamen Verpaarungsgründen den Pay-Sex eine Weile geparkt hatte, habe ich gestern festgestellt, dass ich nach dem Ende von dem erwähnten Verpaarungsgebretzel das Bedürfnis habe, mal wieder von dieser wunderbaren Vielfalt zu kosten, die der liebe Herrgott, oder wer auch immer, so überaus lobenswert zusammengebastelt hat.
Nach einem vergleichsweise langweiligen und aus verschiedenen Gründen verstörenden (was hier keiner weiteren Erklärung bedarf.. will sowieso keiner hören) Familienfest war ich also reif und habe das für mich übliche Prozedere eingeläutet, wenn ich auf die Pay-Sex-Pirsch gehe.
Also erstmal Schritt 1 klären - Sondierung der Lage:
Reizvoll ist ja vieles, aber mir fiel dann wieder, dass es irgendwie eine gute Idee ist, das Gesprudel im Lendenbereich etwas im Griff zu behalten, damit ich nicht erektil überdreht von Photoshop-Bildern auf Pay-Sex-Börsen Termine vereinbare, um mich nachher in Situationen zu befinden, von denen ich rückblickend das Gefühl habe, dass mir manche Details vorher hätten klar sein können.
Daher wurde der Vorsitz für die Bettsportveranstaltung des gestrigen Tages aufgrund bisheriger Erfahrungen auf Cat-Exklusiv und Teenyland gelegt.
Darauf folgte Schritt 2, die Damenwahl und Terminierung:
Nach dem Check der Bilder auf den Homepages, fiel mir auf Anhieb bei den Katzen Alexandra auf. Zack... das ging schnell. Männer sind da ja sonst viel komplizierter.
Also habe ich im Cats angerufen und gefragt, ob Alexandra Zeit hat. Leider war Alexandra nicht im Haus, was ich mit Blick auf die Ereignisse, die sich stattdessen eingestellt haben gar nicht so schlimm finde. (auch wenn ich sie ebenfalls gerne mal besuchen möchte)
Nachdem nämlich nun Schritt 2 erstmal zerbröselt war und ich auch nicht so weit gedacht hatte, dass Damen auch mal nicht da sein können, bekam ich den Tipp einfach mal vorbeizuschauen, weil auch neue Mädels im Haus seien, die auf der Homepage noch nicht gelistet seien.
Das klang für mich aufregend genug, um wenige Momente später im Auto zu sitzen und auf dem Weg ins Cats zu sein. .
... und unmittelbar bei Schritt 3, meinen Lieblingsschritt , der Durchführung anzukommen.
Nach leichter Nervosität des Betretens des Eingangsflures des Katzenkörbchens, da ich ja nun auch eine Weile nicht mehr hier gewesen war, öffnete mir Steffi die Tür und ich wurde freundlich begrüßt.
Wiedererkennt hatte sie mich auch. Damit wandelte sich die leichte Nervosität dann auch ziemlich schnell in Vorfreude und mir fiel wieder auf, warum ich die Art des Umgang im Cats ziemlich gut finde.
Steffi informierte mich kurz über die Verfügbarkeiten der Zimmer, geleitete mich die Treppe hoch und kurz danach begann auch schon die Vorstellungsrunde auf der Treppe.
Zuerst kam Sarah herunter und gefiel mir auf Anhieb sehr gut.
Das lag sicherlich auch daran, dass man mich meistens mit blondem Haar und üppiger Oberweite schnell für alles mögliche gewinnen kann, aber Sarah fand ich insgesamt vom Autreten sehr angenehm.
Sie sagte dann ihr Sprüchlein auf und ich hatte das Gefühl, dass wir auf Anhieb einen guten Draht hatten, was mit Sarah aber auch allgemein einfach gut geht, denke ich. Ich habe sie als sehr offen und authentisch wahrgenommen.
Last but not least gefällt mir die Verteilung ihrer Proportionen sehr gut. Schöne Kurven an den richtigen Stellen, i like. Schöne Hüften und ein Arsch zum zupacken. Bei den Titten genauso. Das Ganze auf einem schlanken bis "normal" gebauten Körper, sehr sexy.
Nach Sarahs Einstand stellten sich noch weitere Damen vor, die die Wahl nicht einfacher gemacht haben und ich bemerkte wieder diese immer wiederkehrende Idee, ob es nicht vielleicht ein guter Plan wäre, einen großen Bankraub zu verüben und zusammen mit enorm viel Geld im Cats einzuziehen.
Insbesondere auch bei Jana, die sich direkt sehr herzlich mit Küsschen links-rechts vorstellte und Vicky fiel mir auf, dass ich mich bei den beiden ja auch nochmal vorstellen wollte. Immer dieses Ding mit den 24 Stunden....
Steffi holte mich dann wieder ab, spielte kurz noch etwas Kunden-Tetris und sorgte für freies, diskretionskonformes Geleit und brachte mich aufs Zimmer. Juhuu, mit Klimanlage! Da ich immer noch in dem Familienfest-Dress steckte, war das schon mal großartig!
Als sie mich fragte, ob eine der Damen für mich in Frage käme, fiel die Wahl schnell auf Sarah. Das fühlte sich auf Anhieb gut an. Außerdem hatte ich noch ihren Prachthintern vor Augen, als sie nach der Vorstellung die Treppe wieder hochging.
Somit war nach der Festlegung der Zeit alles geklärt, Steffi verabschiedete sich, wünschte viel Spaß und Sarah kam kurz darauf herein, nachdem sie kurz zuvor fast ins falsche Zimmer abgebogen wäre.
Wir fingen direkt locker an zu quatschen, nachdem wir uns begrüßt hatten. Sehr angenehm. Sie fragte noch, ob ich etwas trinken möchte und wir regelten das Finanzielle.
Ich buchte 45 Minuten für 100€ und zusätzlich noch devotes Verhalten für 30€ (Hintern versohlen, Beleidigen passiv, leichtes Würgen). Sie verschwand kurz und kam mit meinem Getränk zurück.
Sie bot mir an, dass wir zusammen duschen gehen, wenn ich möchte. Gefällt mir normalerweise sowieso ziemlich gut und in ihrem Fall fand ich es noch besser.
Diese Frau einzuseifen, gefiel mir schon als Vorstellung gut. Also auf ins Badezimmer und nach einem Kurzen Mundwasser aus Eichenfass-Reifung gings ab unter die Dusche.
Wir waren ursprünglich vom Wetter aus schon drei Themen weiter und verstanden uns super. Wir seiften uns gegenseitig ein und fummelten und quatschten dabei weiter. Nach der Art wie sie meinen Schwanz einseifte, hatte ich schon das Gefühl, dass mir noch einige weitere wunderbare Dinge bevorstehen.
Sarah beherrscht da ziemlich gut den Blick fürs Detail, finde ich. Art der Bewegung, Druck, Geschwindigkeit usw. Wenige Momente später stand ich mit einer ziemlichen Latte in der Dusche.
Ich trat hinter sie, umarmte sie von hinten und massierte ihre schönen prallen Titten, was ihr offenbar gut zu gefallen schien.
Zum Ende duschte ich noch einmal ganz kalt, was sie erstmal getrost mir überlassen wollte. Dann versuchte sie es aber doch mal, hatte dann aber doch schnell genug und war schnell quietschend aus der Dusche verschwunden, während sich auch meine Latte erstmal zurückgezogen hatte. Ja, klingt doof, ist aber trotzdem total gut für den Kreislauf, gerade kurz vor ausgiebiger Matratzen-Akrobatik.
Vom Badezimmer gingen wir quatschend und lachend wieder aufs Zimmer. Nachdem ich kurz noch die Do's und Don't's abgefragt hatte (Fingern, unabgesprochene Gesichtsbesamung und Durcheinanderbringen der Frisur, letzteres eher scherzhaft) ging es dann los.
Wir küssten uns, wofür ich sonst eigentlich gar nicht regelmäßig der Typ bin. Passiert halt mal, oder auch nicht, bzw. hat ja auch nicht jede Dame Lust dazu. Hier passierte das aber einfach aus der Situation heraus.
Die Stimmung war schon angeheizt und ich denke, wir hatten einfach Bock aufeinander.
Sie setzte sich dann auf die Bettkante und begann meinen Schwanz zu blasen. Und das, was sich vorher schon andeutete, bewahrheitete sich jetzt noch mehr. Art der Bewegung, Druck, Geschwindigkeit, alles absolut klasse.
Gewissermaßen war mein Schwanz kurz davor vor Freude ein Gesicht zu bekommen, um sich meinem Wechsel aus etwas dümmlichen Grinsen und offenem Mund anzuschließen.
Sie wurde darauf langsam schneller, der vorher schon kaum vorhandene Handeinsatz verschwand gänzlich und Sarah hielt sich um den Rhythmus zu halten an meinen Oberschenkeln fest, während mein Schwanz zwischen ihren geilen Lippen verschwand und sie ihren Kopf schnell vor und zurück bewegte.
Ich merkte, dass wenn ich jetzt nicht gerade mal für eine halbe Sekunde an das Gesicht meines Chefs denke, diese wunderbare Geschichte viel(!) zu schnell vorbei ist.
Nach etwas Selbstbeherrschung konnte ich dann ihre wirklich tolle Blasefähigkeiten noch mehrere Minuten genießen.
Sie fragte, ob ich Eierlecken mag. Nach einem vollmundigen "Auf jeden Fall!" meinerseits zeigte sie dann, dass sie auch hier genau weiß, was sie tut.
Danach schlug ich vor, dass wir in die 69. wechseln, weil ich sie lecken wollte, aber gleichzeitig auch ihr Blasen noch weiter genießen wollte.
Das machte sie gerne und sie reckte mir kurz darauf ihren geilen Arsch entgegen, sodass ich ihre schöne Muschi lecken konnte. Ich bemerkte, dass mir Sarah auch an dieser Stelle sehr gut schmeckte.
Mir fiel auf, dass sie nicht einfach rhythmisch stöhnte, sondern bei ganz bestimmten Zungenschlägen an ihrer Clit. Somit war die richtige Technik schnell gefunden und wir besorgten es uns im gegenseitigen Einklang einige weitere Minuten.
Ich fragte sie, welche ihre Lieblingsstellung ist. "Von hinten", sagte sie.
" " dachte ich und sagte "Sehr gut, meine auch!".
"Warum liegst du dann noch da?", fragte sie.
"Wo sie recht hat...", dachte ich und befand mich wenige Sekunden später hinter ihrem schon das ein oder andere mal erwähnten geilen Arsch, den sie mir mit schönem Hohlkreuz entgegenstreckte.
Eigentlich wollte ich es noch ein bisschen hinziehen und sie etwas leiden lassen, bis ich meinen Schwanz in ihre Muschi steckte, habe dann aber bemerkt, dass ich mich vor allem selbst leiden lasse und ließ meinen Schwanz langsam für den ersten Hüftschwung in ihrer nassen Muschi verschwinden.
So richtig schön eng und feucht. Ein tolles Verhältnis aus Druck und "Glitschfaktor".
Mich packte schnell die Begeisterung und das anfangs vereinbarte Devotionspaket wurde umgesetzt. Von hinten griff ich ihren Hals und zog sie an mich heran. Sie streckte darauf ihren Hintern noch mehr raus, legte den Kopf in den Nacken und ließ sich von mir führen.
Mein Hirn war in etwa und ich hatte eine Art Tunnelblick auf ihren Arsch, der gegen mein Becken klatschte und den sie mir auch gerne immer wieder zwischendurch nochmal mehr entgegenhielt.
Während ich sie von hinten fickte, versohlte ich ihr den Arsch abwechselnd auf die linke und rechte Backe.
Sie stöhnte immer mehr und ging die ganze Zeit mit.
Ich kombinierte ihren Arsch packen und sie an mich heranziehen, würgen sowie Arsch versohlen und dachte, dass das irgendwie total okay ist, wenn ich in den nächsten Sekunden mit Herzklabaster diese Welt verlassen sollte.
Während Sarah so dermaßen geil stöhnte und ich gerne mehr Hände gehabt hätte, um sie gleichzeitig noch besser ficken, packen, versohlen und würgen zu können, fing ich an sie mit Beleidigungen noch weiter anzufeuern:
"Los, du kleine miese XXX, streck mir deinen Arsch entgegen."
und noch ein paar mehr Äußerungen, die vielleicht irgendwie moderationsrelevant sein könnten und geschrieben ggf. leicht anders wirken, als mitten beim Vögeln.
Dennoch gab sie mir zwischendurch zu verstehen, dass ich sie ruhig noch etwas heftiger beleidigen kann.
Ich bin wohl etwas aus der Übung. In meiner letzten Beziehung haben wir das mit dem Beleidigen eher klein gehalten und oft auch außerhalb vom Sex.
Ich weiß jedenfalls nicht, wie lange wir so weitergemacht haben. Insgesamt war ich 45 Minuten da. Diesen konkreten Zeitabschnitt hier bekomme ich nicht mehr so richtig eingeteilt, was dafür spricht, dass das verdammt guter Sex, in Form eines extrem geilen Doggys war.
Irgendwann sagte ich ihr, dass sie sich auf den Rücken drehen soll. Das machte sie umgehend.
Nachdem ich kurz den inzwischen entstandenen ein oder anderen Schweißtropfen auf meiner Stirn mit einem Tuch abgewischt hatte, schob ich ihr meinen immer noch wie eine Eins stehenden Schwanz in ihre Muschi, die ich jetzt erstmal sozusagen "von oben" zu sehen bekam.
Der Art wie ihre inneren Schamlippen sich um meinen Schwanz gelegt haben, könnte ich einen viel längeren Absatz wirdmen. Ich belasse es einfachmal dabei, dass mir das auch verdammt gut gefiel.
Sie zog ihre Beine sehr gekonnt an und der Penetrationswinkel wurde noch besser. Ihr geiler Blick dazu, direkt in meine Augen, während ich in sie eindrang, machten mich auch immer geiler, während wir in der Missio weiter fickten.
Irgendwann fingen ihre Beine recht deutlich an zu zittern und sie musste kurz pausieren.
Das passte natürlich. Wenn sich zwei Begeisterte durch die Matratze jagen bis Körperteile zittern, muss man schon mal kurz durchatmen.
Nachdem wir gerade aus ekstatischem, intensivem Sex in die Realität zurückgekehrt waren, haben wir uns beim Durchatmen unterhalten.
Mir gefiel sehr gut, dass wir eben noch wild gefickt hatten und ich gemacht hatte, dass ihr Arsch rot leuchtet, und ich ihr Dinge entgegengerufen hatte, wofür man normalerweise etwas zwischen Handtaschen und Reizgas ins Gesicht bekommt, während wir uns wenige Augenblicke später wieder auf Augenhöhe unterhalten konnten.
Das war im Grunde nochmal die Live-Bestätigung, dass wir einen guten Draht haben.
Als wir kurz durchgeatmet hatten, waren noch etwa 7 Minuten übrig, die Sarah großzügig auf 10 Minuten aufrunden wollte, falls ich sie benötigen sollte.
Wir setzten zu einem fulminanten Finale an, das - selbstverständlich - noch einmal im Doggy Style stattzufinden hatte.
Wirkt das geschrieben vielleicht lanweilige, weils von Doggy nach Missio und dann wieder nach Doggy ging? Wars auf jeden Fall definitiv nicht. Also echt nicht !
Ich sagte ihr, sie solle mit dem Kopf noch weiter runtergehen und ihren Arsch weit nach oben strecken. Genau das machte sie dann in absoluter Perfektion. Ihre kleine nasse Spalte streckte sie mir zusammen mit ihrem hammermäßigen Hintern entgegen.
Als mein Schwanz so in ihrer Muschi rein und raus glitt, war die Bewegung ihrer Schamlippen ein so verdammt geiler Anblick, dass ich irgendwann zum Endspurt angesetzt habe, ihre Arsch fest gepackt habe und dann mit einem für mich ziemlich guten Höhepunkt das Gummi gefüllt habe.
Danach haben wir uns genauso gut unterhalten, wie auch schon am Anfang und ich habe noch etwas mehr über sie erfahren. Ich habe gelernt, dass sich DLs über die Kunden Nachrichten zuschicken können. Eine Art alternativer SMS-Dienst. Außerdem weiß ich jetzt auch wie man die Betten im Cats korrekt bezieht.
Die Verabschiedung war ebenso freundlich und herzlich wie die 45 Minuten, die mir zwar wie immer viel zu kurz erscheinen, aber die meinem Tag einen sehr angenehmen Anstrich verabreicht haben.
Anschließend kamen noch Sandra und Jo für das Debriefing und ich erzählte ihnen auch nochmal, dass ich überaus zufrieden war. Auf dem Weg nach draußen haben wir noch nett weitergequatscht und ich wurde genauso freundlich verabschiedet wie ich auch empfangen worden war.
Fazit:
Ich hatte schon vorher für mich gelernt, dass ich im Cats gute Chancen habe, eine gute Zeit zu erleben. Die Begegnung mit Sarah hat das aber nochmal auf besondere Art unterstrichen.
Sarah ist ein toller Mix aus einer freundlichen Persönlichkeit, aber auch einer direkten und sehr authentischen Art. Ich glaube, das macht auch einen Großteil ihrer Sympathie aus.
Dazu bringt sie eine tolle Leistung, die sehr kundenorientiert ist, während sie für mein Empfinden ein sehr gutes Händchen für Details hat.
Sowohl bei der "Technik" als auch dafür, mit welchem Kundentyp sie es gerade zu tun hat und wie sie dem Kunden eine gute Zeit bieten kann.
Vom Typ tendiert Sarah eher in die devote Richtung, kann aber auch genau sagen, was sie denkt, was sie als Mensch wie schon erwähnt auch einfach sympathisch macht.
Sarah werde ich auf jeden Fall wieder besuchen und seit sie mir gesagt hat, dass sie zusammen mit Vivian auch gerne im Dreiergespann auftritt, muss ich mir selbst nochmal unmissverständlicher klarmachen, dass ein Banküberfall einfach keine gute Idee ist, auch wenn ich dann für lange Zeit 1-2 Dreier / Tag mit Vivan und Sarah haben könnte.