Mintaka
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 16. November 2013
- Beiträge
- 154
Stadt: Köln Wahn
Name DL: Marie
Link:
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Telefon Nr.: 02203 1015141
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club / Agentur: Cat exclusiv
Ambiente: sehr sauber und klimatisiert
Empfang / Kontakt: wie immer, sehr freundlich
Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Exotisch
Sprache: Englisch
Alter: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Sehr schlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Kein Körperschmuck, Wenige Tattoos
Service (Softcore): ZK, OV, GV, 69, FA aktiv
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 160,-
Positive Punkte: super lieb , keinerlei Berührungsängste
Negative Punkte:
Besonderheiten: Spiegelwand im ägyptischen Zimmer
Empfehlung: zu 100%
Titel des Berichtes: Cats - kurze Pause mit Marie
Bericht: Kurzfristig tat sich bei mir ein Zeitfenster auf und da rief ich schnell mal im Cats an.
Ich hatte Glück, denn Jo teilte mir mit, dass Marie in etwa 45 Minuten Zeit für mich hätte.
Also ab ins Auto und nach Wahn gefahren.
Der Einlass war wie immer sehr freundlich und ich fand mich schnell im ägyptischen Zimmer im Keller wieder. Das tolle an diesem Zimmer ist die Spiegelwand seitlich neben dem Bett.
Einige Minuten später betrat Marie dann das Zimmer.
Eine ausgesprochen hübsche, schlanke Frau, in einem langen eng anliegenden Kleid und einem bezaubernden Lächeln.
Deutsch spricht sie leider nicht, aber Englisch beherrscht sie viele Male besser, als ich.
Nachdem sie ihren Lohn weggebracht hatte, half ich ihr aus dem Kleid und schon ging das Küssen und streicheln los.
Wir verschwanden dann unter der Dusche und streichelten und küssten uns weiter. Sie zeigte mir dann auch schon, dass sie auch eine weitere Fremdsprache ausgesprochen gut beherrscht und bald wechselten wir ins Zimmer auf das Bett mit dem ägyptischen Auge im Kopfteil.
Wir kuschelten und küssten uns und sie ließsich auch gerne von mir mit der Zunge verwöhnen. Dann war ich wieder dran und während sie mich französisch verwöhnte, massierte sie meinen Hintereingang. Da war die Spiegelwand ein zusätzlicher Anreiz. Zwischenzeitlich gingen wir in die Missionarstellung über, aber den Abschluss fanden wir beim Hj und Bj.
Trotz der Sprachprobleme (mangelhaftes Englisch meinerseits), haben wir uns super verstanden. Es war ein Genuss, ihre karamellfarbene Haut zu streicheln und sie läutete noch eine zweite Runde ein.
Das Ende der vereinbarten Stunde kam und wir gingen noch schnell duschen, bevor mich Jo dann wieder verabschiedete.