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    Sophie ist 21 Jahre, schlank, ca. 165 cm groß, dunkelblond. Sie spricht gebrochen Deutsch ansonsten Rumänisch bzw. Englisch. Auf ihrer linken Halsseite ist ein Kreuz und auf der rechten Seite der Name „RIKU“ tätowiert.
    Sollten Sie Kontakt mit „Sophie“ gehabt haben, melden Sie sich bitte unter folgender E-Mail Adresse:       tbc-fuersorge@stadt-duisburg.de
    oder telefonisch unter 0203 283 983120. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Bericht Köln-Wahn - Wunderbare Stunden im Katzenuniversum mit der einzigartigen polnischen Liebeshexe Yvonna

DiscoveryChannel79

erprobter Rheinländer
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9. September 2023
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112
Zuletzt bearbeitet:

Stadt: Köln-Wahn
Name DL: Yvonna
Link:
TelefonNr.:
Bilder: 100% reale Bilder - nur 5-10 Jahre alt!
Treffpunkt: Wohnungsclub
Club/Agentur:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Polin
Sprache: Deutsch, Polnisch...
Alter: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service:
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 150 pro Stunde
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 100%




Bericht


Wunderbare Stunden im Katzenuniversum mit der einzigartigen polnischen Liebeshexe Yvonna

Wunderbare Stunden im Katzenuniversum mit der einzigartigen polnischen Liebeshexe Yvonna und eine erste Begegnung mit Susanne

In einem anderen Thread dieses Forums hatte ich schon einmal berichtet über mein erstes Date mit Yvonna aus dem Cat exclusiv.

rheinforum.com/posts/1860812/

In diesem Bericht knüpfe ich daran an, denn aus dem Wunsch nach einer Ausweitung der Pilot-Begegnung zu einer kleinen Serie mit dem Titel „Verhext im Katzenhaus“ ist inzwischen erfreulicherweise Realität geworden. Wer mag ist natürlich herzlich willkommen auch den alten Bericht noch einmal nachzulesen, ich bemühe mich jedoch darum, dass dieser neue Bericht auch eigenständig nachvollziehbar ist, ohne noch einmal alles zu wiederholen.

Eine Wiederholung muss allerdings in jedem Fall sein, denn wie schon an anderer Stelle möchte ich auch hier zunächst meinen herzlichen Dank aussprechen an die Forums-Kollegen, deren Berichte mich überhaupt erst zu einem Besuch des Katzenhauses animiert haben und natürlich an die liebenswürdigen Damen des besonderen Etablissements in Köln-Wahn selbst.

Neben meiner Serie mit Yvonna hatte ich dort zwischenzeitlich auch eine erste schöne Begegnung mit Susanne. In diesem Bericht werde ich mich auf die Begegnungen mit meiner ersten persönlichen Superheldin des GF6, der polnischen Liebeshexe Yvonna, beschränken. Ich erwähne die Begegnung mit Susanne aber, weil sie mir auf ihre Weise auch das Feeling geschenkt hat, mit einer Superheldin des GF6 zu tun zu haben. Das hat mich wiederum dazu inspiriert, diesen zweiten Bericht in einem eigenen Thread zu veröffentlichen und damit nicht nur meine Serie „Verhexed im Katzenhaus“ fortzusetzen, sondern diese noch etwas größer einzuordnen und im Anklang an das Marvel-Universum hier vom Katzenuniversum und seinen Superheldinnen zu berichten. Um jeweils den eigenen besonderen Talenten gerecht zu werden und nicht in Vergleiche oder Wettbewerbe zu verfallen, sollen die Berichte aber schön getrennt erscheinen.

Im Rahmen meines Dankes an das Katzenuniversum nennen möchte ich hier ausdrücklich auch die nach meinem Eindruck sehr um ein zufriedenes Miteinander bemühten Hausdamen (begegnet sind mir bisher Jenny und Jo) sowie die Servicekräfte, die wie gute Hauselfen mit für einen diskreten und reibungslosen Ablauf sowie die ansprechende Sauberkeit des Ambientes sorgen. Atmosphärisch nett und reizvoll fand ich übrigens auch die Momente, in denen einige der anderen DLs auf der Treppe mit einem kurzen Gruß an mir vorbeigehuscht sind, allesamt Schönheiten unterschiedlichen Typs und mit einem Lächeln zum Dahinschmelzen (dahinter verbergen sich nach vielen Eurer Berichte ja noch zahlreiche weitere Superheldinnen….).

Kurz zu meiner Person: Abgesehen von einigen punktuellen Erfahrungen mit Pay6 hatte ich in jüngeren Jahren keinen wirklichen Kontakt und Bedarf und bin erst als Ü40er in der Zeit nach Corona ernsthafter dazu gekommen. Ich bin also eher Neuling in der Szene und suche dabei wie wohl viele andere auch nach sexueller Befriedigung, gerne mit Abwechslung und Horizonterweiterung, bitte ohne Beziehungsstress, aber wiederum sehr gerne mit einer über reine körperliche Entspannung hinaus gehenden Atmosphäre oder Illusion der Teilzeitgeliebten.

Bei meinen Expeditionen ins Pay6-Reich hatte ich zwar bisher glücklicherweise noch nie völlige Nullnummern erlebt, musste aber doch schnell lernen, dass es immer eine Lotterie mit einer ganzen Reihe von Variablen ist. Mit Hilfe von Berichtsforen wie diesem kann man hier sicher die Wahrscheinlichkeiten für ein passendes „Match“ in Sachen Einrichtungen und Damen etwas begünstigen. In meinem vorherigen Bericht habe ich dazu einige Faktoren genannt, die für mich das „Cat-exclusiv“ zu einer interessanten Adresse gemacht haben (Servicementalität, Standardprogramm…). Von den Forums- Empfehlungen für Yvonna waren für mich persönlich ganz unterschiedliche Elemente entscheidend wie eine biographisch bedingte Sympathie für Polinnen, die Loblieder für ihre Blaskünste und auch die Tatsache, dass sie Power hat und Neulinge im Pay6-Bereich gut führen kann. Trotz dieser irgendwie begünstigenden Vorzeichen bleiben aber natürlich noch eine ganze Reihe von Variablen offen, allen voran die Chemie bzw. Sympathie und damit gekoppelt auch die Tagesform, da es mit dem Sprichwort eben leider keine zweite Chance für den ersten Eindruck gibt. Ist der schlecht, dann wird eine kaum überwindbare Hürde errichtet. Auf der anderen Seite ist es aber glücklicherweise auch so, dass ein guter erster Eindruck und damit verbundener Draht zueinander durchaus helfen können, ein Formtief bei weiteren Begegnungen zu überwinden und zu neuen Höhepunkten zu gelangen.

Dieses Motiv spielt jedenfalls auch eine Rolle in der Serie meiner drei Begegnungen mit Yvonna. Meiner Meinung nach hat uns nämlich das beim ersten Treffen etablierte positive Verhältnis geholfen, gut mit einer gewissen Müdigkeit beim zweiten Treffen umzugehen und so auch die Tür offen zu halten für eine tolle Fortsetzung unserer Serie beim dritten Treffen.

Den Termin für das zweite Treffen hatte ich mit einigen Tagen Vorlauf für einen späteren Abendtermin vereinbart, weil ich gedacht hatte, dort nach einem ruhigen Nachmittag fit und ausgeruht anrücken zu können. Leider war ich an dem Abend dann allerdings lange nicht so fit wie erhofft. Absagen wollte ich aber auch nicht, einerseits, weil ich nicht unzuverlässig erscheinen wollte und noch mehr aber wohl, weil ich doch ehrlich gesagt schon ziemlich rollig war. So habe ich auch selbst dann nicht abgewunken, als ich bei dem Bestätigungsanruf im Cats informiert wurde, dass es im Tagesablauf doch einige verkehrsbedingte Verkehrsverzögerungen gegeben hatte und mein Termin wenn überhaupt nur mit deutlicher Verspätung stattfinden könnte…

Als Yvonna dann das Zimmer betreten hat, hat sie auch erst etwas geschafft gewirkt. Sie hat mich aber sofort wiedererkannt und wir haben uns beide über das Wiedersehen gefreut. Nach dem obligatorischen Mundwasserwodka war sie dann auch schon in der Dusche schnell wieder auf Touren und das nachfolgende Programm zur Kontaktaufnahme mit Zungenküssen, einseifen und anderen liebevollen Begrüßungsritualen ist eigentlich allein immer schon einen Besuch wert und hat auch bei mir vielversprechende Signale der Einsatzbereitschaft hervorgerufen. Das wollten wir dann auf dem Bett auch ausnutzen, um nach dem gegenseitigen oralen Verwöhnen des ersten Treffens nun GV zu praktizieren. Nach einer ersten Knutsch- und Kuschelrunde hat die Powerpolin mich dann auch mit ihren magischen Französischkünsten noch einmal voll aufgerichtet und ist mit Elan losgeritten. Leider war ich aber kopf- und körpermäßig etwas überfordert. Kopfmäßig wollte ich wegen der Geilheit des Anblicks und der ganzen Situation erst zu viel und habe dadurch länger gebraucht, um einen guten Rhythmus aufzunehmen, und als ich dann kopfmäßig wieder so weit runtergekommen war, bin ich leider auch konditionsmäßig runtergekommen und konnte nicht mehr gut mithalten, so dass ein Stellungswechsel oder Abschluss leider nicht mehr drin war... Wir haben schließlich abgebrochen für eine weitere Knutsch- und Kuschelrunde und sie hat mich dann später nochmal mit viel Blickkontakt französisch-spanisch verwöhnt und zwischen ihren prächtigen Brüsten zum Abschluss gebracht. Als ich dann total entspannt aber noch müder auf dem Bett lag, hatten wir noch einen schönen AS-Talk, der bei uns aus einer großartigen Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor mit neckischen Elementen besteht. Das kann und will ich hier nicht Wort für Wort wiedergeben, aber das Resümee war ungefähr: „Wir haben jetzt immerhin schonmal eine Fickbeziehung und wir werden noch genug Gelegenheiten haben, um andere Stellungen auszuprobieren und beim GV zu kommen…“ Mehr muss ich wohl nicht sagen, um klarzumachen, dass mein Frust schon wunderbar relativiert war und ich liebend gerne einen dritten Termin ausgemacht habe.

Für dieses drittes Treffen habe ich sicherheitshalber eine großzügige Regenerationszeit abgewartet und außerdem den ersten möglichen Vormittagstermin gebucht. Ich bin dann tatsächlich auch deutlich ausgeruhter und fitter angetreten. Nachdem wir die ersten beiden Treffen im Zimmer mit dem Bambusbett, Dusche und Whirlpool hatten, fand das dritte Date in einem kleinen Zimmer im obersten Stock statt. Hier gibt es räumlich eine Konzentration auf das Wesentliche, denn 90% der Grundfläche werden von einem Boxspringbett eingenommen, das angenehm fest und hoch ist und gleich meine Phantasien in Bezug auf mögliche Stellungen beflügelt hat. Schon bei der Begrüßung hat mir Yvonna jedoch zu verstehen gegeben, dass sie auch ihre Ideen hat und mich gebeten, mich überraschen zu lassen. Zuerst sind wir wie gewohnt zum Duschen gegangen. Das Bad auf dem Flur ist ebenfalls ziemlich klein, doch auch hier gibt es eine Aufmerksamkeit für das Wesentliche, denn die Duschkabine ist geräumiger als man auf den ersten Blick meint und gut für zwei geeignet, erst recht, wenn diese bereit und willens sind, sich näher zu kommen. Das haben wir dann auch ausgiebig getan und ich konnte mich nicht nur in gewohnter Weise verwöhnen lassen, sondern hatte in dem fitteren Zustand nun mehr Selbstbewusstsein, Energie und Geschicklichkeit, um auch Yvonna einige willkommene Zärtlichkeiten zukommen zu lassen. Auf dem Zimmer hat sie mich dann gebeten, ihr zu vertrauen und die Führung zu überlassen. Dem bin ich gerne nachgekommen und so durfte ich mich für die erste Runde auf die Bettkante setzen und wie ein Pascha von der vor mir knieenden Yvonna in bewährter französisch-spanischer Manier in Stimmung bringen zu lassen. Anschließend hat sie mich gefragt, ob ich bereit wäre, mir für die nächste Runde auf dem Bett die Augen verbinden und auch die Hände leicht über dem Kopf fesseln zu lassen. Das war für mich ein absolutes Novum im Pay6-Bereich, aber bei Yvonna konnte ich mich vertrauensvoll darauf einlassen und sollte diese Entscheidung auch nicht bereuen.

Sie hat dann zuerst mit aller Virtuosität und vollem Körpereinsatz auf meinem Körper Klavier gespielt und mich wirklich mit etlichen Wellen der Lust überzogen. Ich könnte im Nachhinein gar nicht sagen, wann genau sie wo mit ihrem Mund, ihren Brüsten, ihren Händen, ihren Füßen und ihrem ebenso zartweichem wie festen weiblichen Body im Einsatz war. Manchmal war sie sogar in magischer Weise irgendwie überall und hat gleichzeitig mein primäres Geschlechtsteil und meine Brustwarzen stimuliert und mir noch etwas leckeres Weiches zum Liebkosen vor oder in den Mund gehalten. Als ich mich schon buchstäblich vor Lust auf dem Bett gewunden habe, hat sie sich auf mein Gesicht gesetzt und mich so ohne Worte eingeladen, auch ihren Intimbereich in Stimmung zu bringen. Das habe ich dann auch schön langsam und gründlich mit meinen Lippen und meiner Zunge getan und es war ein absolut besonderes Erlebnis, nur über den Mund die zunehmenden Stadien ihrer weiblichen Erregung wahrzunehmen. Als sie dann selber bereit war, hat sie aufgesattelt und dieses Mal haben wir nicht lange gebraucht, um einen guten Rhythmus zu finden. Durch die Augenbinde und die Handfesseln hat mir die begnadete Sexmeisterin auch hier geholfen, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren, denn außer dem stimulierenden akustischen Signal des rhythmischen Klatschens musste ich so nur mit meinem Schwanz spüren und konnte dadurch in einer Intensität wahrnehmen, die ich so beim Geschlechtsverkehr mit Kondom zumindest bewusst wahrscheinlich noch nie erlebt habe. Ich habe dann schließlich auch das Gummi kräftig gefüllt. Als sie mir dann nach einer Weile des Nachzuckens und der Reinigung die Augenbinde abgenommen hat, habe ich sie dankbar und glückselig angestrahlt und gerne auch ihre eigene ehrliche Freude registriert. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie auch sexuell ihren Spaß bei der Sache hatte. In jedem Fall war sie aber zurecht mächtig stolz und glücklich über den erfolgreichen Befreiungszauber, mit dem sie nicht nur meinen Frust von der zweiten Begegnung mehr als kompensiert hat, sondern mir auch Mut und Selbstvertrauen für weitere Abenteuer geschenkt hat…

In meiner persönlichen Hall of Fame hat sich Yvonna damit für alle Zeiten einen Ehrenplatz erobert und sich mehr als verdient, diese Lobeshymne auf ihre Qualitäten als einzigartige polnische Liebeshexe zu veröffentlichen…


Fortsetzungen sind geplant, aber ich bitte schon jetzt um Geduld, da ich öfter etwas länger brauche…
 
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