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marc_cock
Guest
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Stadt: Königswinter
Name DL: Isabella
TelefonNr.:
Link DL:
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Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Hotelbesuch
Club/Agentur:
Empfang/Kontakt:
Nationalität:
Sprache:
Alter DL: 41 - 45 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Teilrasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: GF6, leicht devot, Anal
Zeit: 2 Stunden
Preis: € 230,- € plus 20,- € Tip
Positive Punkte: authentisch geil auf Analsex
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Isabella: Das Warten hat sich gelohnt
Manchmal dauert es schon recht lange. Mal kann sie, mal kann er nicht, mal ruft der Job, mal kränkelt man(n) oder frau. Und dann passt es irgendwann: Das Hotel in Königswinter verleiht dem ganzen den Hauch des Verruchten, des Heimlichen – was es ja auch ist. Treffen also im Ibis, Donnerstag, früher Abend. Isabella (kaufmichcom/isabella34) öffnet mir die Zimmertür genau so wie ich es mir gewünscht hatte: weiße Bluse, weit aufgeknöpft, kein BH; schwarzer kurzer Rock, darunter erkennbar schwarze Strapse, kein Slip drunter; hohe Hacken, dazu ihre schwarzen Haare hochgesteckt. Die Lady hat mich schon am Haken, bevor ich ganz im Zimmer bin. Ich hatte sie um eine grundsätzliche devote Haltung gebeten, Änderungen vorbehalten!
Da ich selbst im Ibis eine Übernachtung gebucht habe, habe ich auf meinem Zimmer unmittelbar vor dem Date geduscht, so dass wir an der Stelle schnell zur Sache kommen. Ich wollte sie willig, gierig, schlampig, selber den Ton angeben. Und sie wurde dem gerecht. Selten bin ich so überfallen worden mit Taten und Worten. Im Handumdrehen fielen Bluse und Rock, meine Klamotten folgten auf dem Fuß. Bereitwillig widmete sie sich meinem Schwanz, meinen Eiern, meinem Hintern. Bei aller Geilheit musste ich dann doch ein wenig Drive rausnehmen …
Also zwei Gänge runter, Zungenküsse, Zungenküsse, Zungenküsse. Hatte ich lange nicht so ausgiebig! Dann fand meine Zunge den Weg zwischen ihre Schenkel, die mir bereitwillig über die Schultern geschlungen wurden. Langsam, aber sehr sicher, tastete ich mich mit den Fingern auch zum Hintereingang vor und ließ, von Spucke unterstützt, ganz langsam die Fingerkuppen kreisen. Die Quittung: wohliges Stöhnen und das Verlangen nach „Mehr!“ Naja, ich dachte erstmal an mich. Mehr gab es dann, aber zunächst in Form einer geilen Missio-Runde, deren Ergebnis ich zuckend auf Bauch und Titten klatschen ließ. Und ja, sie beherrscht ihre Rolle auch verbal: „Bitte spritz mich voll, dafür bin ich doch hier!“
Reinigung, Kuscheln, Anwichsen. „Das war aber nicht sehr gentlemanlike vorhin“, kommentierte Isabella dann den Umstand, dass ich bei den analen Erkundungen zuvor nicht weitergemacht hatte, bewusst provokant. Ich verkniff mir eine Kommentierung meinerseits, denn wir hatten ja abgemacht, dass sie eigentlich devot, aber auch etwas vorlaut sein sollte. Also packte ich sie erkennbar dominant im Nacken, lächelte sie an und drückte ihren Kopf in Richtung meiner Schwanzspitze. „Alles zu seiner Zeit“, sagte ich. Ja, und sie weiß halt damit umzugehen. Beim Blasen begann ich dann aber doch, mich ihrem Hinterteil zu widmen. Unterstützt durch ein wenig Gleitgel massierte ich ihre geilen Pobacken und kam dem analen Zentrum immer näher, bis ich schließlich zunächst einen und dann zwei Finger versenken konnte, begleitet von fulminantem Grunzen meiner rattenscharfen Gespielin. „Ich glaube, jetzt möchte ich gentlemanlike weitermachen“, knüpfte ich an die vorherige Konversation an. Ich bekam es zunächst mit nassen, sabbernden Küssen und einem Blick gedankt, den sie dann in Worte fasste: „Wenn Du mich jetzt nicht endlich in den Arsch fickst, schieb ich mir nen Dildo rein!“
Wir legten nochmal Gel nach und ganz langsam doggte ich dann an, von hinten. Und ja, auch der Dildo kam zum Einsatz, vaginal! Selten, nein eigentlich noch nie hab ich mich beim Analsex so sicher und vertraut gefühlt wie mit dieser geilen Lady. Ihr selbst verschlug es irgendwann die Sprache, sie stöhnte nur noch in einem Laut vor sich hin, unterstützte den Dildo mit ihren Fingern und stimmte schließlich in mein finales Geschrei ein, als ich einfach nicht mehr konnte.
Die ersten Begegnungen mit Isabella vor mehreren Jahren sind mir in bester Erinnerung, doch sie verblassen angesichts dieser zwei Stunden. Nur zwei Tage, nachdem ich mir mit Katja im NC weiche Knie ervögelt habe, geht dieser Abend in meine ganz persönliche Hall of Fame ein.