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Bericht Koh Lanta - Erfahrungen kann man nicht genug machen, so auch in Thailand

potztausend

Neu-Rheinländer
Registriert
19. Januar 2018
Beiträge
6

Stadt: Koh Lanta
Name DL: Keineahnung
TelefonNr.:
Link DL: .
Bilder DL:
Treffpunkt: Hotelbesuch
Location: Bar
Ambiente: solala
Empfang/Kontakt: speziell
Nationalität: thailändisch
Sprache: thailändisch, englisch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Teilrasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: HJ,BJ,GV
Zeit: 1 Stunde
Preis: 40
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10



Bericht


Erfahrungen kann man nicht genug machen, so auch in Thailand

Bitte seid nett, es ist mein Erstlingswerk und es hat mich in meinem Urlaub sehr beeindruckt. Vielleicht gefällt dem ein oder anderen ja auch mein Schreibstil. Gerne nehme ich eure Kritik entgegen.

Vorab sei gesagt, dass, außen in den Touristenhochburgen, Thailand in Sachen Erotik ehr konservativ orientiert ist, so sagten jedenfalls meine Internet Recherchen. Auf den einsamen Inseln also nichts zu machen, es sei denn, Frau ist gestrandet. Auf den größeren Inseln offiziell auch nicht, aber ….es gibt da eine Insel mit Namen Koh Lanta. Schon etwas größer und mit nur eigentlich einer Hauptstraße vom Pier (wo alle Boote ankommen) aus in Richtig der Hotels. Diese wanderte ich entlang, mal hoch, mal runter und frug in jedem Massagesalon, welche Massagen man denn anbietet. Immer nur die klassischen, zugegeben meist angenehmen für 7 bis 10 € die Stunde. Gelesen habe ich, dass man nach Thai Frauen Ausschau halten soll, die keine klassische Massagekleidung tragen, sondern zum Beispiel Miniröcke. Wäre ich nicht drauf gekommen. ;)
Die Sonne brannte, mein Durst nahm zu, auch fing mein Kopf an zu protestieren, also ein Wasser rein geschüttet und zu mir gesagt bis zum nächsten Salon noch, dann wird umgedreht. Das Ganze machte ich dann doch mehrmals. Auf einmal rief von der anderen Straßenseite eine Thailänderin mit weißem Gesicht „Massage?“. Ich sah kein Studio. Sie schien aus einer Art Bar zu kommen. OK, dachte ich und wechselte die Straßenseite. Ein allerletzter Versuch kann ja nicht schaden. Als ich vor ihr stand, sah ich auch woher das weiße Gesicht resultierte. Sie hatte eine Art Crememaske auf. In Englisch wurde die Massage besprochen: Nackt war schon einmal nicht schlecht und wen nehmen wir. Sie wies auf sich und 2 weitere junge Frauen. Da ich Weißgesicht nicht genau sehen konnte, wählte ich die hübschere der beiden anderen Mädels, die im halbdunkel einer Bar Gläser trockneten. Es sollte 500 Bhat, ca. 14 € kosten. Mmmh, etwas mehr als die anderen Massagen, aber für das was ich mir vorstellte doch etwas wenig. Egal, da keine Vorkasse verlangt wurde, schadet ein Test nicht. Sie führte mich durch einen halbdunklen Gang vorbei an mehreren geschlossenen Türen zu der vorletzten Türe. Kurz kam mir der Gedanke, was passiert, wenn dahinter ihr Freund mit einem Messer steht. Sie öffnete, aber der Raum was bis auf eine halbwegs saubere Matratze und einen Ventilator leer. Mit den Worten, ich solle mich ausziehen verschwand Madamme und kam 5 Minuten später wieder, auch ohne Freund, leider angezogen. Man sah einen schwarzen Bikini durchschimmern. Darüber trug sie eine luftige Bluse und kurze Hose. Ich lag schon mal auf dem Rücken, sollte mich aber umdrehen. Dann folgte eine recht nette Massage mit viel Po Kontakt, jedoch ohne den rechten Griff. Nach ungefähr 20 Minuten kam die Aufforderung zum Wenden. Angefangen am Bein strich sie nach oben und legte meinen Freund immer zur Seite, wenn sie ihn berührte. Ein paar kleine Stöhngeräusche von mir veranlassten Sie endlich zu der Frage:“ Handjob, Blowjob or BoomBoom, 1000 Baht?“
HAMMER, oder? Also 25 €. Natürlich wollte ich das volle Programm und dass sie sich auszog. Auch die 500 Bhat extra, also in Summe knapp 40 € für 1 Stunde waren es mir Wert. Ich denke, dass leichtes Verhandeln den Preis drastisch gesenkt hätte. Nun, mein Budget ließ diese Ausgabe zu und mein Sinn lag nicht im Verhandeln, sondern im Akt.
UNGLAUBLICH was diese Thailänderinnen drauf haben. Nachdem soweit alles geklärt war, ließ die kleine Maus ihre sämtlichen Hüllen und Hemmungen, so denn vorhanden, fallen und gab Vollgas. Auf mir, unter mir, neben mir lag ein Fleisch gewordenes Kamasutra.
Zuerst fing sie ganz langsam mit einem HJ an und ich dachte schon, etwas missverstanden zu haben. Als mein Freund an Volumen zunahm, versenkte sie ihn, auch ganz langsam, bis zum Anschlag in ihrem süßen Mund. Genau die richtigen Bewegungen, währen ihre Hände meinen Körper von oben bis unten zum Vibrieren brachten. Ihre feste Haut und die kleinen Brüste mit festen Nippeln rieben an mir. Bevor ich explodierte rief ich „Stop“. Sie schaut mich mit Ihren großen Augen etwas Verständnislos an und ich erklärte mich. Wir machten eine Streichelpause während der ich noch mehr von ihrem klasse Körper erkunden durfte. Er roch angenehm, keine Stelle war Tabu und eine Nässe am richtigen Ort ließ mich wieder entflammen. Selbstverständlich hat der Mann immer einen Gummi bei. Aber auch meine Süße wusste damit umzugehen. Sie zog ihn professionell auf und bevor ich mich versah war die Vereinigung passiert. Anfangs ritt sie wieder ganz langsam und nahm dann an Geschwindigkeit zu. Unglaublich wo sie überall Muskeln zum Massieren hatte. Wir wechselten mehrfach die Positionen, ihre Hände ließen nicht ab von mir und dann war es soweit. Mit einem Schrei, den ich nicht zurückhalten konnte wurde das K. gefüllt. Diese Menge hatte ich noch nie gespritzt. Es sah aus, wie ein kleiner Luftballon.
Sie lächelte und frug völlig überflüssig, ob es mir denn gefallen hätte. Außer einem Ja brachte ich nichts mehr hervor, aber ich denke Sie sah, dass es für mich perfekt war.

So, wenn der ein oder andere schon sabbernd ein Ticket auf besagte Insel gebucht hat, lest euch erstmal die Story durch, wie sie sich wirklich zugetragen hat. Bis zu dem Satz mit „HAMMER“ war alles Original. Danach ging es weiter wie folgt ::)

Ich war dann doch so perplex, dass ich nur „no problem und HJ stammelte. So wurde denn an der richtigen Stelle weiter massiert. Nach über 1 Woche diesbezüglicher Abstinenz hatte ich nach 1 Minute geschossen und sagte noch „sorry“, zog mich an, bezahlte und ging.
Im Nachhinein extrem ärgerlich:bash:, was alles möglich gewesen wäre (siehe oben ;)). Vielleicht hatte ich auch einen leichten Sonnenstich. Mein Kopf pochte ganz nett. Leider verließ ich die Insel am nächsten Tag wieder, ansonsten wäre ein erneutes Erscheinen absolute Pflicht gewesen.

Trotzdem, es war eine klasse Erfahrung.:angel2:
 
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