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Bericht 'Latexmassage' mit Pia im Temdesin, Düsseldorf - Flingern

mushroom

Chinadoll!
Registriert
2. März 2011
Beiträge
245
Zuletzt bearbeitet:
Das las sich doch ’nett’ und entsprach doch genau dem, was ich mir so erwünsche - Einer der vielen Massagesalons inserierte mit dem Angebot einer Latexmassage.
Upsss, vllt. hat man ja das Anekdötchen vom Pilz gelesen und versucht sich auch ein bissel mit dem Glitsch!


Auf der HP vom Temdesin fand ich die Formulierung recht prickelnd:

'Hierbei werden einige Körperregionen besonders hervorgehoben und eine andere Form der Hautberührung erzeugt.
Gerade der äußere Analbereich empfindet die zarte Stimulation und das Herunterträufeln mit warmen Öl als äußerst erregend.’

Okay, ick hatte schon mal , obwohl das mit der ’reinen Massagen’ immer so eine Sache ist. Diese Form spaltet dann auch ab und an die Freiergemeinde, ob . Anderseits setzt die Berührungskomponente doch ein feines Maß an Dingsda frei, dem man sich dann entweder hingeben kann oder auch nicht. Der dezente Hinweis von Ganzkörpereinsatz, sowie der Möglichkeit einer ’gegenseitigen Massage’ ließ mich aber doch zum Hörer greifen!
Auf kann man unter TERMINKALENDER die AWL einsehen. Bilder von ließen mich nach ihren Möglichkeiten fragen. Ja, da wäre wohl ein anderer Kunde für die Zeit, aber der hätte nicht bestätigt und somit könnte ich…

Okay und so rollte ick mit einer gewissen Vorfreude in Richtung S-Bahnhalte Düsseldorf-Flingern. Gute fünf Minuten und dann ist man auch schon dort.
Es ist schon drollig wat man durch sein Hobby im Laufe der Zeit für Ecken kennen lernt.
Interessante Gegend. Ich war natürlich zu früh, es war am schütten, aber in ’nem nahegelegenen, chilligen, Italianokaffee, auf der Ecke, konnte ich die Zeit gut überbrücken.

Ring,Ring!!!
Eine farbige ED begrüßte mich freundlich: ’Du hast Termin bei Anna?’
'Nein, bei Pia!’

Sie: ’Du hast doch aber vor einer Stunde abgesagt!’
Icke: ’Nöööö!’ Meine Magensäure war noch im annehmbaren Bereich.
'Da muss was verkehrt gelaufen sein, aber Pia ist gleich fertig!’

Die Dame bugsierte mich, immer noch irritiert, dass ich da wäre, in eine Massagebude und dort saß ich dann, harrte dem Entgegen, was man aus so einer Situation nun machen kann. Treiben auf dem Flur und ich dachte, dass da bald was passiert. Ein wahrlicher Bilderbuchauftakt und ich gab mich dem Geplätscher eines Wasserspiels hin, dessen Klang in meine Warteecke drang.
Vllt. so gewollt, dass man die Zeit für Kontemplatives nutzt, denn das zu Erwartende beinhaltete ja doch .
Bevor ick da aber in ungeahnte Sphären übersiedle, abdriftete, schaute ich mal auf meinen Zeitmesser – es waren 15 Minuten rum, aber es tat sich irgendwie NIX!!!

Nach gut 20 Minuten kiekte dann ENDLICH die Pia in meine Kabine, entschuldigte sich für das Malheur. Sie hätte von NIX gewusst, aber sie wäre dann gleich so weit. Ick wünsche auch mal allen anderen Kunden die Arschruhe, die ich heute !!!

DANN war nach fast 30 Minuten und wir wackelten durch einen sich ziehenden Flur, wo am Ende eines der Zimmer für uns fertig war. Ein wirklich flacher Futon, in gemütlich, wohliger Atmosphäre.
Duschmöglichkeiten bestehen und hier hat man auch ein gutes Händchen bewiesen mit der Armatur: moderne Ausstattung mit unterschiedlich ausgerichteten Brausköppen!

Das Latexangebot gibt es für 90 Minuten bzw. 120, entweder 160 oder halt für die längere Zeit – 210 €. 160 Taler wechselten die Fronten und ick war nach der Reinigung in der Horizontalen.

Schon doof, wenn man hinten keine Augen hat und so kann man halt nicht optisch das aufsaugen, was einem nun widerfährt. Pia war entblättert und nach dem ganzen Vorab konnte ich mich doch wirklich dem warmen Öl hingeben.
Latex war erstmal nicht, sondern eine wirklich feine , wo u.a. ihr Pöker sinnig auf und ab rutschte. Das Nachspüren ihres feinen Arschrunds ist schon phänomenal und dieses setzt sie dann auch geschickt ein, um den unter ihr Ruhenden einzulullen.
Hände und Arme der Massierenden waren am flüstern – mal mehr, dann wieder sanfter. !
Da kommt für den ein der anderen Lesenden bestimmt schon der Punkt: ’Ick kann nicht mehr!’
!!!

Nun holte Pia die Latexteile, welche sich bei genauerer Betrachtung aber nur als so ’ne schwatten Einwegahndschuhe entpuppten! Ah ja, so fand ich es dann auch später nochmals auf der HP: ’u.a. mit Hilfe von Latexhandschuhen unterstützt wird.’
Sinniges Umkurven meiner Anusmuskulatur und meine Rosette war am kräuseln. Zwischenmang hatte ich dat schon mal auf eine halbe Stunde länger gebucht. Bezahlen konnte ich später. Als zusätzlichen Bonbon gönnte ich mir nun noch die Tiefenstimulation meines Auspuffs. Jup, ick fand es geil, mit fülle Öl und immer sachte die Stimulans der verborgenen Rezeptoren! (50 € für die zeitl. Aufstockung und 25 für die Analsache, als zu verstehen)

Pia wies mich bei der Begrüßung explizit darauf hin, dass die Dame, bei diesem Angebot, auch massiert werden ’darf’. Stand ja auch so auf der HP! Nach gut 45 Minuten drehte ich mich dann rum bzw. durfte nun auch mal. Zur Sicherheit hatte ich mal lieber meine eigenen Teile mitgebracht und war nun am zaubern bzw. ertasten. (Cave: Intimbereich (Blütengegend) ist wirklich tabu!!!)

Pia – um die Anfang 30, osteurop. Herkunft mit perfektem Deutsch, einer griffigen 36/38er KF, um die 1,65 m groß, ungetunte Boobs, erfuhr nun eine wirkliche Latexhandmassage bzw. wie ich sie definieren würde.
Top und Deckel – Trallala, es schien zu passen, zumal ich ihre Grenzen beachtete!

Zum Abschluss gab es dann für den Gast.
Öhmmm, dies zu zelebrieren ist aber wohl wirklich eine Kunst und kann man, so man es gelernt hat, auch gekonnt/geschickt einsetzen. Vor einiger Zeit durfte ich ’ne spezielle 'Technik’ bei aus’m Tal . Das war wahrhaftiger Hokuspokus für den Lingnam, im positiven Sinne, mit , sowie . Und, kommt dann wirklich explosionsartig.

Ick lag mittlerweile wieder auf dem Rücken. Vor mir zwei Prachtsäulen, welche durch die stehende Pia entstanden und ihre Beine waren. Sie, weit vorn übergebeugt, widmete sich der Beschreibung:

'Bei der anregenden Lingammassage benutzt man erwärmende Massagemilch,
die mehr Widerstand erzeugt und somit besondere Reizpunkte erreicht.'

, denn die über mir Thronende war natürlich unbekleidet und der fleischige Scheitelpunkt ihrer ’Säulen’ ließen mich an alles andere denken, bloß nicht an !!!
Ich brauchte dafür doch ein bissel mehr Nähe, bat Pia runter und so fanden wir uns in einem Kuschelartigem wieder, wobei icke mir dann selber einen zelebrierte bzw. lingamte und lieber ihr Weich auf meinem Körper genoss.
Trotz der Nähe, war kein Knutschen, auch wenn sie da verführerisch, ja fast anrüchig !!!

und dat Ejakulat fand seinen Weg auf die eingeölte Pilzplauze. Zewareichung und noch ein gepflegtes Auströdeln auf dem Futon.

Genaue Einhaltung des Zeitfaktors.
Nochmals die Duschkoppvielfalt genossen und dann hatte sich auch.
Pia geleitete mich Richtung Ausgang und der Abend schluckte mich bzw. ich suchte nach ’ner Verweiloase.

Sie fand ich mit der Flurklinik. Ein kleines Szenelokal auf’m Weg zum Bahnhof, wo ich bei ’ner saftig, fleischigen (!) Lammhüfte an CousCous mit Ofengemös, das Geschehen Revue . Meine Geschmacksknospen erfuhren ENDLICH dass, wonach sie kurz zuvor bei der Pia !!! Chillige Mugge und nach der obligatorischen Hefe entdeckte ich auf der Karte noch Pilsner Urquell vom Fass!
Nun war der Abend so richtig komplett. Irgendwie ergab doch das eine, wieder mal das andere oder auch nächste – es schien alles im Fluss. Vllt. auch noch ein Nachhall des Flurgeplätschers, welches ich Stunden zuvor, wartend, vernehmen durfte.
Mittlerweile war ich, wieder mal, !

Und, wer es nicht einordnen kann, liest das ganze noch mal von vorn…



 
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