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Neu-Rheinländer
Stadt: Leverkusen
Name DL: AdA
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TelefonNr.:
Bilder DL:
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Club/Agentur: Luderland
Ambiente: Sauber, Umkleide etwas dunkel, Umbaumaßnahmen
Empfang/Kontakt: Normal freundlich
Nationalität: Rumänien?
Sprache: Deutsch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am Oberkörper/Arm
Piercings: Keine Ahnung
Service: 1 Stunde Französisch, Hand, Verkehr
Zeit: 1 Stunde
Preis: 110€ (70+10+30)
Positive Punkte: Insbesondere leicht Dominante Elemente
Negative Punkte: Manchmal etwas "künstlich" wirkend
Besonderheiten: Stoff-Netz Halsband (Tattoo-schöner)
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 80%
Wiederholungsfaktor: 9 von 10
Bericht
Luderland - Mit einem Plan und dann doch ganz anders
Wenn man schon viel probiert hat, hat man automatisch auch irgendwann Erfahrungen gemacht die einen langweilen oder nicht den nötigen Kick geben. Ganz früher Dauergast im FKk Cocoon on Wuppertal hatte ich so in den letzten Jahren vermeintlich kaum berichtenswerte Erlebnisse - mittlerweile sehe ich das ein bisschen anders, vielleicht hätte das ein oder andere doch interessiert.
Auch gute Erlebnisse waren darunter z.B. die Kasachin Olga im Acapulco Gold, Aber meist wenn ich dann nach ein paar Monaten P6-Abstinenz wieder loszog, war doch alles eher Mittelmaß.
Neue Ideen, Gespräche die mich angeregt haben noch wieder neue Dinge zu probieren und vielleicht auch eine Midlife-Crisis induzierte Triebsteigerung ließen mich aber in den letzten Tagen überlegen, dass ich mal wieder bezahlte Dienstleistungen in Anspruch nehmen sollte.
Da die Zeit immer knapp ist, wollte ich in einen Club mit nicht allzu teurem Eintritt und nicht zu weiter Anreise besuchen. Da ich in der Vergangenheit schon öfter von meinen Erfahrungen im Stich gelassen wurde - selten stimmt Mal die Chemie mit einem Optik-Schuss, aber die übergewichtige Ältere muss halt auch nicht der Service-Himmel sein, hatte ich mir für die folgenden geplanten "Forschungsreisen" eine Strategie zurecht gelegt: ich wollte bei den nächsten Malen immer zwei DL, die ein Extrem unter den dann Anwesenden im jeweiligen Club darstellen, buchen. Z.B. damit man es versteht was ich meine: Die Älteste - die Jüngste, die Dickste - die Schlankester usw.
Daraus erhoffe ich mir:
- Eine gewisse Vielfalt
- Weniger Risiko, " unbefriedigt" wieder abzufahren
Der Plan war also geschmiedet, jetzt ging es nur noch um die Umsetzung.
Heute - am Freitag vor dem Pfingstwochenende - entschied ich mich fürs Luderland und fuhr bei strahlendem Wetter und bester Laune nach Leverkusen.
Als ich um ca. 12:40 Uhr in der Porsche-Straße ankomme, stehen auf dem Parkplatz acht Autos, ich klingele, komme rein, zahle 30 Euro ("Warst Du schonmal hier" "Ja" "ich dachte mir doch auch, dein Gesicht kenne ich" - ist aber de facto bestimmt zwei Jahre her, das ich hier war), Geld im Schließfach verstaut, jetzt erstmal duschen. Danach in den hinteren Trakt schauen (Wo waren hier nochmal die Toiletten) Es scheinen kleine Renovierungsarbeiten zu laufen.
Jetzt geht's zurück in den Hauptraum. Trotz der Autos sitzen hier bestimmt 10 Damen, nur zwei weitere Gäste sind zu sehen. Mein Gehirn rattert: Welche Strategie nehme ich heute: Alt/Jung, Dick/Dünn, Hell/Dunkel? Da habe ich ein Problem: Die Unterschiede zwischen den anwesenden Damen sind nur marginal. Ein Laden wie das Luderland hat im wesentlichen einen vollkommen einheitlichen Personalstand: Dunkelhaarige Bulgarinnen/Rumäninnen, die mittelschlank, häßlich bis mittelhübsch und mittelalt sind.
Was mache ich also jetzt?
Den Plan an die Realität anpassen! Ich entscheide mich für die einzige, die irgendwie heraussticht: Eine Brillenträgerin mit blonder Strähne im schwarzen Haar und 90er-Jahre-Tattoo-Choker in den Hals, tätowiertem Oberarm, Arschgeweih (was ich aber erst später zu sehen bekomme): So eine Mischung aus Gothic-Girl und streng schauender Sekretärin mit slawischen Gesichtszügen. Irgendwie reizvoll, fragt mich nicht warum.
Ich setze mich zu ihr. Sie beginnt direkt mich zu streicheln. “Wie heißt Du?” “Ada”, ein paar Nettigkeiten im gebrochene Deutsch und sie ist mit Ihrer Hand an meinem Schwanz. Sie geht an meinem Mund vorbei, beißt mich sanft in die Schulter, ich ziehe sie zu mir, sie küsst mich auf die Wange. “Küsst Du nicht?” und schon habe ich Ihre Zunge in meinem Mund, sie schmeckt nach Zigaretten, zum Glück stehe ich total drauf - obwohl Nichtraucher. Ihr abgestandener Nikotin-Atem wird mich die ganze Zeit begleiten und geil machen, da bin ich mir sicher.
Noch ein paar Zungenküsse, dann “Wollen wir aufs Zimmer?” Natürlich will ich. Sie geht zur Theke, wir gehen weiter. Als sie neben mir steht, ist sie trotz Ihrer Mörder-Absätze noch minimal kleiner als ich, ich schätze so 168-170 cm. Sehr schlank, ca B-Cups (eigentlich zu wenig für meinen Geschmack, aber ich will mich ja nicht mehr so fixieren). Sie fragt ob ich auch nach draußen gehen würde. Das Wetter ist schön, dann machen wir das doch. Die erste Hütte scheint belegt zu sein (es kommt ein ordentliches Stöhnen und Dirty-Talk aus der halb-offenen Tür.
Sie reißt die Tür von der zweiten Hütte ganz auf und sagt, wir müssen die offen lassen, ansonsten ist es hier zu heiß. Das erschließt sich mir nicht ganz, vielleicht ist es weil ich noch nie bei ihr wahr und so mich besser “unter Kontrolle” hat? Ich schaue wohl etwas verdutzt, sie fragt mich: “Du schämst Dich nicht, oder?” Ich lache: “Nein, das tue ich nicht.” Die Kleine kann ja nicht wissen, wie oft ich im Cocoon oder Club Höchsten oder in Dortmund-Applerbeck in Wuppertal direkt auf dem Sofa gefickt habe unter Zuschauerbeteiligung.
Ich packe meine Handtuch beiseite, mein Schwanz ist hart. “Du hast aber einen großen Schwanz!” Ich denke: “Na klar, Baby” (ich weiß nicht genau, ob es ein Versuch war zu punkten oder ein sprachliches Problem war, und sie meinte, dass er bretthart war, was in der Tat stimmte, aber so überdurchschnittlich dass man es kommentieren müsste, ist er defnitiv nicht)
Wir küssen uns intensiv (wahrscheinlich würden die meisten sagen, sie hat Mundgeruch von den Zigaretten, aber mich macht es geil). Dann fängt Sie an meinen Schwanz mit Ihrer Zunge zu bearbeiten. Ich habe im P6 Bereich noch nie eine Frau geleckt (im “Privaten” mache ich das sehr gerne), aber ich möchte ja neues probieren, lege sie hin, spreize ihrer Beine und mache mich daran ihre glattrasierte Möse zu bearbeiten. Sie stöhnt, wird aber auch nach einiger Zeit nicht feuchter, als was meine Zunge hergibt, so dass das ganze ein wenig unecht wirkt.
Ich habe bereits ein Gummi drauf, also nehme ich sie in Missio-Stellung. Ich bearbeite ihre Brüste (die sind schön, aber etwas empfindlich) und stoße sie tief. Ihr Tattoo-Choke schreit mir “Choke me Daddy!” entgegen, so dass ich ich sie - ganz sanft - mit meinen Händen umklammere. Ich frage Sie: “Ist das für Dich o.k.? Sie sagt ja, so dass ich etwas fester zur Sache gehe. Am Hals scheint es für sie o.k zu sein, aber jetzt schreit sie ein paar mal “Au” wenn ich sie hart stoße. Ich bin mir nicht sicher ob, das Teil des Spiels ist? Wir legen uns etwas anderes und ich ficke sie seitlich, immer noch meine abwechselnd beide Hände um Ihren Hals oder nur die linke um mit der freien Hand ihre Brüste und ihre Arme zu bearbeiten. Ich beiße ihr sanft in die Haut an der Schulter und richte mich wieder auf. Plötzlich switched sie und nimmt mich in den Würgegriff. Man ist das geil. Ich muss zugeben das kam überraschend hat aber richtig was. So das ich an Fahrt aufnehmen. Im gegenseitigen Würgegriff geht es jetzt gut zur Sache und ich komme dann auch nach einiger Zeit in ihr.
Erschöpft liegen wir nebeneinander.
Ein bisschen Streicheln ein bisschen Küssen. Sie fragt mich: Kannst Du mich massieren. “Gerne”. Sie gibt mir Massageöl ich setze mich auf Sie und massiere sanft ihren Rücken. Sie ist recht schlank hat aber einen breiten Arsch, der nicht sonderlich fest ist, aber trotzdem sehr einladend für mich ist. Sie sagt warte Du kannst mit Deinem Schwanz und meinem Po spielen und reibt sich Ihren Po, den Analbereich und die Schenkel auch mit Masageöl ein. Ich fahre mit meinen Schwanz immer wieder die Linie zwischen Ihren Pobacken und Schenkeln ab und er wird richtig hart. Ich gleite an ihrem Ausgang vorbei. Sie sagt: “Aber nicht in den Po schieben” ich lache wieder: “Nein, erst recht nicht ohne Gummi, bist Du wahnsinnig?”. Ich werde wieder geil und sage ihr: “ich will dich ficken”. Sie sagt: Aber dann eine Stunde, 70€. (Eigentlich dachte ich schon vorher, dass wenn ich neben ihr liegen bleibe, sie massiere und auf ihr liegend meinen Schwanz an ihrem Hinterausgang reibe, ich schon im Stundentarif bin, aber offensichtlich hatte sie das noch als Service angesehen). Ja klar und schon habe ich ein neues Gummi drauf und nehme sie Doggy. Die Hand wieder an Ihrem Hals stoße ich sie in Richtung Wand der Hütte. Das geht einige Minuten so weiter, aber ich spüre, ich werde es schwer haben nochmal zu kommen, der Schwanz ist noch immer hart, aber ich könnte stundenlang so weiter machen. Wir fangen beider an zu schwitzen. Wir drehen uns um, dann setzt sie sich auf mich und reitet mich. Es ist geil, ich könnte so stundenlang weitermachen, aber der Reiz zu kommen ist bei mir nicht da. Sie geht jetzt härter zur Sache und beißt mir fest in die Brust, sie kneift mich (aber so, dass keine Spuren bleiben, offensichtlich versteht sie was von ihrem Handwerk). Dann saugt Sie an der anderen Brust und beißt wieder zu. Was für ein geiler Schmerz!!!! Ich wlil das jetzt was geschieht und bettel: Blas mich zu Ende! Wir drehen uns um, und Sie bläst (tief und gut), aber auch das kickt mich noch nicht genug, nach einiger Zeit sage ich: Lass mich es mit der Hand zu Ende machen. Sie geht fest dran an meinen Schwanz, ich nehme mein Hand, und führe ihre zu meinen Brustwarzen damit sie mich so herrlich quälen kann. Ich bearbeite jetzt meine Schwanz, während sie langsam Spucke aus ihrem Mund auf meine Eichel tropfen lässt. Porno! Aber was sie auch tut, ich kann kein zweites mal abspritzen.
Ich bin aber trotzdem sehr befriedigt und sage ihr das auch. Ihr ist es offensichtlich peinlich, dass ich kein zweites mal gekommen bin und fragt immer wieder, ob ich zufrieden sei (wobei das nicht ihre Schuld ist). Auch wenn manches etwas künstlich rüberkam, zumindest ist sie sehr serviceorientiert. Ich versichere ihr, dass alles super war und wir gehen gemeinsam zu den Geldschließfächern. Mittlerweile sitzen nur noch zwei unbeschäftigte Damen im Aufenthaltsraum. Ich gebe ihr 70€ plus 10€ Tip und gehe duschen.
Befriedigt und trotz der Planabweichung zufrieden fahre ich danach wieder zur Arbeit.
Aber ich habe jetzt wieder Feuer gefangen und werden zu neuen Forschungsreisen aufbrechen und hier dann auch berichten. Mal sehen, ob ich es schaffe meine strategischen Überlegungen mal in die Tat umzusetzen ;-)
tl;dr:
Das Luderland ist eine BulRom-RTC, etwas sauberer als das Sky in Wuppertal, mittelmäßig aussehende Dienstleisterin, nix für Optikficker. Ich war mit Ada auf dem Zimmer 70460, 30€ Eintritt für den Club.
Bewerten würde ich das Luderland mit 5/10 und Ada mit 7/10.