paulklee
anerkannter Rheinländer
- Registriert
- 30. September 2014
- Beiträge
- 83
Stadt: Erkrath
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Club/Haus: Magnum Saunaclub
Link:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Eintritt/Pauschale: 60 €
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 9 von 10
Verköstigung: 10 von 10
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): Friederike
Nationalität(en): Deutsch
erhaltener Service:
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: 130 €
Positve Punkte: Nette Mitstreiter, Friederike, das Steak
Negative Punkte: Schlechtes Wellness Angebot
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor Club/Haus: 9 von 10
Bericht
Erster Saunaclubbesuch - Magnum Sauna Erkrath
Liebe Forumsmitglieder,
ich nutze das Rheinforum seit September 2014 passiv immer wieder mal und das sehr gerne. Da ich nun endlich einmal etwas zurückgeben möchte, schreibe ich den folgenden Artikel.
Ich bin im Pay6 nicht unbedingt erfahren. Alle paar Wochen oder Monate überkommt mich mal die Lust, so dass meine Karriere nicht gerade „steil“ ist. Seit längerem versuche ich, die verschiedenen Möglichkeiten, die der Markt so bietet, auszuprobieren. Ich habe mir Laufhäuser angeschaut, einzelne DLs in ihren angemieteten Räumlichkeiten besucht, war mal im Cats und in einzelnen Stripclubs. Am 20.01.2017 war nun zum ersten Mal ein Saunaclubbesuch dran.
Da ich in der Gegend war, bin ich am 20.01.2017 in den Saunaclub Magnum gefahren. Gegen halb vier war ich vor Ort und wurde freundlich begrüßt. Eine nette Blondine vom Empfang gab mir eine Führung durch die wirklich weitläufigen Räumlichkeiten. Viel war an diesem Freitagnachmittag nicht los. Zehn bis 15 DLs waren vielleicht vor Ort, Herren ähnlich viele. Durch die Größe des Clubs wirkte der Laden insoweit ziemlich leer. Zum Glück lernte ich noch in der Umkleide zwei nette Typen aus Schweden kennen. Mit den beiden habe ich im Verlauf des Nachmittags und Abends dann immer wieder mal zusammen an der Bar, im Außenbereich oder in der Sauna rumgehangen. Die Zeit verging hierdurch recht schnell. Durch die beiden ist mir auch nochmal klar geworden, dass wir in Deutschland, was Pay6 betrifft, in paradiesischen Zuständen leben. So wie ich sie verstanden habe, ist Pay6 in Schweden illegal.
Die Räumlichkeiten:
Ich habe nicht den Vergleich, kann aber sagen, dass das Ambiente wirklich ansprechend ist. Der Club ist sauber, überall angenehm ausgeleuchtet und eben wirklich so groß, dass sich alles gut verläuft. Man bekommt einen Bademantel, Badetücher und Badelatschen. Das Personal war freundlich und zuvorkommend. Auf der Hauptetage (1.) gibt es zwei größere Barbereiche mit diversen couchartigen Sitzmöglichkeiten und hier und da ein paar Nischen. Ein Sitzbereich befindet sich vor einer Leinwand, auf der Pornos laufen. Da dieser Bereich direkt an einem viel belaufenen Gang ist, kann man ihn m.E. nicht als besonders gemütlich einstufen. Zwischen den beiden Barbereichen gibt es einen Außenbereich. In diesem Außenbereich war eine Feuerstelle, an der verschiedene DLs und Gäste beisammen saßen und teilweise ihre Shisha rauchten. Zum Außenbereich gehören noch die Sauna, ein paar Tische und Liegen. Auf der 2. Etage gibt es soweit ich gesehen habe, wie auf Etage 1. und 3. auch noch, nur weitere Umkleiden und Verrichtungszimmer. Auf Etage 3. existiert ein weiterer kleinerer Barbereich mit einem weiteren kleineren Außenbereich und einem Fernseher, auf dem überwiegend Musikvideos liefen. Zwar konnte man sich an jenem Abend in der Bar aufhalten, Personal für Getränkebestellungen war aber nicht da. Ich habe den Ort als angenehmen Rückzugsort genutzt. Es war fast nie jemand oben und so konnte man sich hier mal ganz ungestört hinsetzen, eine Runde mit dem Handy daddeln oder auch die ausliegenden Zeitungen lesen. Wie gesagt – nachmittags war echt nicht viel los.
Hier kommen nun auch schon meine ersten Kritikpunkte bzw. Faktoren, die ich mir anders vorgestellt hätte. Aus gewöhnlichen Saunaparks kennt man es ja, dass es meist einen oder mehrere Ruheräume gibt, in denen man sich gut zurückziehen und einfach mal ein Nickerchen oder so halten kann. So etwas existiert im Magnum meines Wissens aber nicht. Ruheliegen stehen nur im Außenbereich, der war aber an diesem Januarnachmittag nicht gerade gut beheizt. Am Feuer konnte man es noch halbwegs gut aushalten. Zum Schlafen war die Ecke aber definitiv zu kalt. In den Bars kann mal wohl theoretisch auf den Couchen ne Runde dösen. Mega gemütlich ist das aber nicht und es laufen dann halt ständig die Leute an einem vorbei. Die Verrichtungszimmer sollen für die Nickerchen wohl auch tabu sein, meinte zumindest irgendjemand. Zwei weitere Minuspunkte waren für mich die Sauna selbst und der Whirlpool. Auf dem ganzen Riesengelände gibt es nur eine einzige Sauna, und die steht mitten im Außenbereich. Duschen sind da erstmal nicht in der Nähe. Die meisten Typen, die ich gesehen habe, sind mit Bademantel in die Sauna rein. Würde man ohne reingehen, stünde man beim Rauskommen erstmal nackig vor aller Leute Augen im Außenbereich. Finde ich suboptimal. Der Whirlpool war außer Betrieb. Irgendjemand sagte, er sei schon seit Monaten außer Betrieb. Kann ich nicht nachprüfen, erscheint mir aber plausibel.
Fazit Räumlichkeiten: Wer eine gepflegte weitläufige Anlage mag, um mit anderen Gästen gechillt etwas abhängen und DLs ins Gespräch kommen zu können, kommt voll auf seine Kosten. Wer wie ich – vielleicht etwas naiv – gedacht hat, dass er neben dem Puffvergnügen noch eine Art Wellnessnachmittag einlegen kann, wird eher enttäuscht werden. Ich habe keine Ahnung, wie andere Clubs so aufgebaut sind. Ich hätte es bei dem Eintritt jedenfalls klasse gefunden, noch ein oder zwei gut zu verwendende Saunen, einen Whirlpool und vor allem einen Ruhebereich vorzufinden.
Denjenigen, die den Laden noch nicht kennen, würde ich empfehlen, frühestens ab 19 Uhr aufzuschlagen. Vorher ist einfach zu wenig los. Gegen zehn wird es voll. Gegen Mitternacht würden die Girls im Barbereich zur Mucke vom DJ meist auch tanzen, wurde mir gesagt. Konnte ich leider nicht mehr beurteilen, da ich gegen 23 düsen musste.
Die Girls:
Wie gesagt, am Anfang waren vielleicht 15 Girls vor Ort, später am Abend (gegen 22 Uhr) dürften es bestimmt so um die 40 gewesen sein, vielleicht auch mehr. Es verläuft sich eben alles ziemlich. Ich war am Anfang etwas enttäuscht, dass die meisten unter ihnen Rumäninnen oder Bulgarinnen waren. Nichts gegen diese Herkunftsstaaten, ich habe schon mit verdammt süßen und sympathischen DLs aus dieser Region Kontakt gehabt. Trotzdem bevorzuge ich grds. deutsche Mädels, weil man mit ihnen auf Deutsch in der Regel doch viel ungezwungener kommunizieren kann, mehr Zwischentöne mitbekommt und sich so eben leichter eine persönliche Verbindung herstellen lässt. Insgesamt fand ich die Mädelsauswahl trotzdem spitze. Die breite Masse würde ich als attraktiv bis sehr attraktiv bezeichnen. Die ganz breite Masse war unter 30, die meisten Girls vermutlich so zwischen 20 und 25, fast alle hatten eine Top-Figur (nicht für Rubens-Liebhaber). Die meisten waren wirklich super schlank, teilweise skinny. Neben den bereits erwähnten Girls aus südöstlichen Gefilden habe ich mit zwei waschechten deutschen Blondinen gesprochen (zu einer gleich mehr ). An ein oder zwei Schokomädchen erinnere ich mich auch.
Die Kontaktaufnahme fand ich insgesamt auch in Ordnung. Irgendwo hier im Forum habe ich gelesen, dass z.T. stark animiert würde. Ja, kann sein, wenn man so durch die Gänge läuft, wird man halt öfter mal angesprochen. Ich wurde glaube ich auch mal neckisch am Arm angefasst oder eine DL hat sich mir verspielt in den Weg gestellt. Wer das nicht mag, wird hierin vielleicht einen Minuspunkt sehen. Ich habe das nicht als störend empfunden. Habe einfach immer freundlich gelächelt und bin weitergegangen, wenn mir das Girls nicht zugesagt hat. Mit den meisten Mädels bin ich in der Bar in Kontakt gekommen. Ich stand mehrere Male mit den Schweden an der Theke und dann kamen nach und nach immer wieder einzelne Girls zu uns, um sich sozusagen vorzustellen. Vom Grundprinzip her lief es immer gleich – hallo, ich heiße…, wo kommst Du her, ein bisschen Geflirte, ein bisschen bla bla. Nach ein paar Minuten sind sie quasi immer unaufdringlich von selbst wieder gegangen. Das fand ich insgesamt sehr positiv. In Laufhäusern hat man keine Zeit, sich an der Türschwelle wirklich zu beschnuppern. Auch in den Clubs à la Cats oder Teenyland muss man sich in der Regel nach nur wenigen Augenblicken entscheiden. Bucht man ein Girl in einer Privatwohnung ist die Sekunde, in der sie die Tür aufmacht und die ersten Worte spricht, immer der Moment der Wahrheit. Und wehe man merkt dann, dass es eigentlich nicht so passt. Klar kann man gehen, aber der Aufwand der Anreise und so ist halt schon entstanden. An der Theke im Magnum konnte man die Girls aber einfach mal ganz in Ruhe abchecken, die Sympathie prüfen und schon mal mögliche Angebote abfragen. Es schien auch für alle Beteiligten ok zu sein, dass man erst einmal mit vielen Girls spricht, sich Zeit lässt und sich dann irgendwann entscheidet. Fand ich gut.
An drei Girls erinnere ich mich genauer. Erwähnen möchte ich, dass im Magnum wirklich eine Kopie von Salma Hayek herumlief. Forumskollege Elrond, den ich später am Abend im Bistro noch etwas näher kennenlernen durfte, hat an jenem Abend ein Zimmer mit ihr gebucht. Den passenden Bericht gibt es beim Freiercafé (
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
). Die Schweden und ich haben uns mit Salma Hayek, deren DL-Name treffenderweise auch Salma war, länger an der Bar unterhalten. Ich dachte wirklich, ich bin in „From dusk till dawn“ gelandet, freilich vor der Vampirstunde. Da ich auf schöne Füßchen stehe, juckt es mich jetzt noch, irgendwann noch mal ins Magnum zu fahren und mit Salma die Schlangentanz Szene nachzuspielen (
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
) . Diese Frau war echt die Wucht. Und sympathisch war sie auch.Länger unterhalten habe ich mich mit einer kleinen Dunkelhaarigen, die angeblich aus Manchester kam. Vom Typ her wäre sie eher als Spanierin durchgegangen. Aber nun gut. Sie hat mich gefragt, ob ich ein bisschen plaudern will und so haben wir uns in einem etwas abgetrennten Bereich der Bar zu zweit aufs Sofa gesetzt und einige Zeit geklönt. Das markanteste äußere Merkmal an ihr war ein roter Badeanzug und ich habe ihr gleich gesagt, dass sie mich an Baywatch erinnert. Spannenderweise kannte sie Baywatch nicht, so dass ich mich mit meinen 35 Jahren plötzlich irgendwie alt gefühlt habe. Klar…wenn man Baujahr 97 oder so ist, kann Baywatch schon mal an einem vorbei gegangen sein. C.J. Parker ist schließlich auch keine 22 mehr. Nach ein paar Stunden habe ich die süße Maus dann nochmal aufgesucht und war drauf und dran, ein Zimmer mit ihr zu buchen. Sie war zu dem Zeitpunkt bereits ein wenig frustriert, weil sie zu diesem Zeitpunkt und an dem Tag immer noch „eine Jungfrau“ war. Gescheitert ist das Ganze dann an ihrer Preispolitik. Ich wollte gerne ihre Pussy lecken, aber sie meinte, das würde sie nur im Rahmen einer Stunde machen – denn – wenn man ihr bei einer halben Stunde die Pussy lecken würde, würde sie so heiß werden, dass sie dann die Zeit vergessen würde und man müsste dann eine Stunde mit ihr buchen und bezahlen. Anders gesagt, bei einer halben Stunde würde sie eh nicht so richtig in Fahrt kommen und sich nur bei einer Stunde richtig hingeben. Deshalb ging im Endeffekt Pussy lecken bei einer halben Stunde also nicht. So kompliziert kennt man die Frauen aus anderen Lebensbereichen, aber braucht man das in einem Saunapuff? Ich habe sie an diesem Abend jedenfalls nicht mehr entjungfert.
Als ich es mir eine Zeitlang oben im quasi stillgelegten Barbereich gemütlich gemacht hatte, kamen zwei vermutlich rumänische Schwalben zu mir. Eine ging dann schnell wieder. Die andere, in jungfräulich weißer Spitzenunterwäsche, setzte sich einfach auf meine Lehne und blieb da dann eine Weile wie ne Taube auf dem Dach sitzen. Sie war nicht unsüß, aber irgendwie nicht mein Ding…wirkte ein bisschen tumb, wenn Ihr wisst, was ich meine. Wir haben notdürftigen Smalltalk gemacht, der aber nicht wirklich in Fahrt kam. Vermutlich lag es auch an ihrem schlechten englisch. Die meiste Zeit saß sie also einfach da, glotzte auf den Fernseher, streichelte ein wenig und irgendwie unmotiviert an mir herum und schien darauf zu warten, dass ich sie vielleicht vor lauter Langeweile doch noch buche. Habe ich natürlich nicht getan. Irgendwann ist sie dann gegangen. Die Begegnung war irgendwie skurril, im Nachhinein betrachtet aber auch unterhaltsam.
Teil 2 folgt, weil mein Text anscheinend zu lang ist, separat...