Kontinent: Asien
Land: Malaysia
Stadt: Kuala Lumpur
Treffpunkt: Strassenstrich
Location: Diverse
Ambiente: divers
Link:
Name DL(s): divers
Nationalität(en): Vietnamesinnen, Indonesierinnen, Inderinnen
Sprache: englisch
erhaltener Service: volles Programm
Servicewertung DL(s): 8 von 10
Zeit: 1 Stunde
Preis: €
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Bericht
Was geht denn so in Kuala Lumpur?
Anfang des Jahres habe ich 6 Tage in Kuala Lumpur verbracht. KL wie es meist genannt wird, ist eine super spannende moderne Stadt, die ich jedem nur wärmstens empfehlen kann. Malaysia ist ein muslimisches Land, dennoch wird es teils als die neue Sexhauptstadt Süd-Ost Asiens bezeichnet. Prostitution gibt es, teils auch recht offen, aber kein Vergleich zu Bangkok oder Pattaya.
1. Hotels / Spas
Direkt in der Nähe meiner Unterkunft, Lucentia Residences @ BBCC, gibt es das Hotel Seasons Tower. Kommt man von der Rückseite über die Tiefgarage herein, wird man direkt lächelnd von einem alten Mann empfangen, der mit seinem Zeigefinger der rechten Hand, das mit Daumen und Zeigefinger geformte Loch der linken Hand, penetriert, worauf ich ihm nur freundlich zugenickt habe. Ein jüngerer Mitarbeiter nimmt einen dann mit zum Aufzug, man wird paar Stockwerke nach oben gebracht, einem anderen freundlichen Chinesen übergeben, ab in einen anderen Aufzug und weiter nach oben.
Der Laden ist schon ziemlich abgeranzt. Entgegen der Videos bei YouTube wurde mir leider keine Unmenge an Damen vorgestellt, die erste lehnte ich ab, die Zweite war etwas teurer aber absolut nach meinem Geschmack, der Preis lag bei 388 Ringgit, knapp 80 Euro. Eine sehr hellhäutige Vietnamesin, Anfang 20, mit einer traumhaften Figur. Die Preise sind meist für ne Stunde, aber nur mit einmal abspritzen, zwei Mal abspritzen ist der doppelte Preis. Zuerst war gemeinsames Duschen angesagt, was aber nichts Erotisches hatte, sondern ich wurde richtig ordentlich gesäubert, es gab auch Einweg-Zahnbürsten.
Sie war wirklich top gepflegt, der Standardkundschaft entsprechend nicht rasiert, aber äußerst lecker und die Nummer war absolut solide. Aber auch nicht sehr aufregend.
Auf Locanto, der online Kleinanzeigen Markt für SEA, findet man ein Paar Anzeigen, wie oft man die dort beworbenen Frauen antrifft, ist eine andere Frage. Die Preise liegen hier meist in dem Bereich von 350 bis 450 Ringgit für eine Stunde. Sie kommen zu einem, oder man fährt zu einem entsprechenden Hotel. Hier aber nichts weiter getestet.
2. Jalan Alor, die wohl bekannteste Straße in KL
In der Seiten Straße Changkat Bukit Bintang gibt es die ganzen Massage Läden. Neben den Massageläden mit Glasfront gibt es auch die Läden ohne Fensterfront im 1. Stock, unten versuchen einen die Damen in Zivilkleidung hereinzulocken. Da sind auf jeden Fall ein Paar heiße Geräte dabei. Will man den Service aber vorher verhandeln, kommt immer nur ein: „Sprechen wir oben, buche zuerst eine Massage für 50 Ringgit (10 Euro).“ Da die Kleine so süß war, 22 Jahre, bildhübsches Gesicht, dachte ich, komm versuche es und bin mit ihr nach oben. Oben angekommen, lagen die Preise für nen Handjob bei 150 Ringgit (30 Euro), die 10 Euro hatte ich natürlich schon bezahlen müssen. Schlechte Verhandlungsposition. Sex war nicht möglich. Nach ein Paar Diskussionen, meinte ich zu Ihr nur, dann gib mir halt die bezahlte Stunde Massage. Habe mich rumgedreht und es sofort bereut. Der Verrichtungsort sind Massageliegen, welche nach Links und Rechts nur mit einem Vorhang abgetrennt sind. Da hier alles auf die schnelle Nummer ausgelegt ist, wird hier auch nix neu bezogen. Das Kopfkissen stank jedenfalls widerlichst nach Schweiß, ich habe es nur 2 Minuten ertragen und dann nochmal versucht einen Deal zu landen. Konnte sie dann von 50 Ringgit für einen Handjob überzeugen und habe sie dabei gut abgegriffen und an den Titten gesaugt. Sicherlich keine Wiederholung wert.
In den folgenden Tagen, habe ich immer mal wieder mit der ein oder anderen Dame geredet. Aber es läßt sich quasi nix vorher verhandeln.
In der Jalan Bukit Bintang, parallel zur Jalan Alor, gibt es paar Transen und paar wenige durchschnittliche Frauen zu nicht günstigen Preisen von ca. 200 Ringgit (40 Euro). Habe auf weiteres Engagement verzichtet.
3. Für die Abenteurer und Hartgesottenen - Richmoore Hotel Pudu
Was für ein abgefuckter Ort, absolutes Ghetto, aber doch so unterhaltsam. Das Hochhaus in The Raid sieht dagegen wirklich äußerst gepflegt aus. Betritt man das Gebäude, findet man erstmal ein verlassenes Basement vor mit zwei Rolltreppen, die außer Betrieb sind. Die sind so verdreckt, dass man die Rillen kaum noch erkennen kann, im ersten Obergeschoss gibt es dann Licht und eine kleine Spielhalle, wo sich die Jugendlichen rumtreiben. Noch eins weiter nach oben, zappenduster und im Dritten Stock herrscht dann das Leben, hier gibt es Alkohol zu kaufen, Essen, jede Menge Frauen, Locals und Null andere Westler. Bedroht fühlt man sich überhaupt nicht, willkommen aber auch nicht von allen. Auch hier sind wieder überwiegend Vietnamesinnen am Start. In den Stockwerken drüber haben die Damen dann ihre Apartments, wo sie auch leben, die Verrichtungszimmer sind absolut einfach, aber sauber. Schuhe müssen natürlich beim Betreten der Apartments ausgezogen werden. War in den 6 Tagen zwei Mal da, einmal für 15 Euro, einmal für 20 Euro. Habe sicher den doppelten Preis gezahlt. Wurde aber auf Grund meiner Größe von 2 Meter und 105kg aber auch tatsächlich teils abgelehnt. Sind die da anscheinend nicht so gewohnt. Man kann sich absolut frei bewegen, man kann auch einfach nach oben laufen und hoffen, dass man eine Schönheit auf dem Weg nach unten abfängt. Wer immer den Laden betreibt ist auf den ersten Blick nicht sichtbar.
4. Laufhäuser in Chinatown
Auf der Jalan Petaling ab der Pik Wah Bar & Cafe gibt es auf der rechten Seite immer wieder Läden wo die Tür offen ist und ein mittelalter Chinese davorsitzt, meist führt ein Treppe nach oben. Es gibt kein Schild oder besondere Reklame. Geht rein. Das sind kleine Laufhäuser. Die ersten beiden sind besiedelt von Indonesierinnen und ich durfte jeweils einen Volltreffer landen. Bei der einen 30 Minuten volles Programm für 15 Euro. Die Zweite war ne typische Laufhausnummer für 10 Euro, aber unfassbar niedlich die Kleine. In den anderen kleinen Laufhäusern findet man noch Inderinnen. Aber auch hier sorgt meine schiere Größe für Unterhaltung, aber auch freundliche Ablehnung. Westler auch hier Fehlanzeige. Paar Jugendliche gesehen, die von einem Aufpasser rausgeschmissen wurde, welcher noch seine Polizeimarke zückte. Bei den Inderinnen zeckte mich so ein kleiner Bastard an, habe ihn aber ignoriert. Stress anfangen an solchen Orten ist sicherlich nicht ratsam.
5. Tinder und Badoo für Hookups
Hier herrscht wirklich tote Hose, jedenfalls nach meiner Erfahrung, die eine wollte wirklich 400 Euro haben für 24 Stunden, eine andere ist ausgerastet, als ich sie nach ihrem Service gefragt habe, die wäre aber für 100 Euro für 24 Stunden am Start gewesen. Es gibt auch ein Paar Afrikanerinnen, die einen Daten wollen, wo dann vor-Ort verhandelt wird.
6. Zu Freelancern in Bars und Diskotheken kann ich nichts sagen. Vielleicht hat hier einer von Euch hilfreiche Tipps
Fazit: Man kann hier sehr günstig und gut ficken, aber ist teils auch recht anstrengend, da man hier auf die Europäer nicht eingerichtet zu sein scheint.
In Penang oder Ipoh ging nicht wirklich was, außer Inder die versuchen einem Geld aus der Tasche zu locken, indem sie Bezahlung haben wollen, bevor das Mädel kommt. Wobei... in Ipoh hat mir eine Ü60 Dame im Anschluss an eine normale Massage einen Handjob angeboten. Hatte ich verdrängt.