AlterJäger
anerkannter Rheinländer
- Registriert
- 2. März 2013
- Beiträge
- 67
Hallo FKler,
die Vorgeschichte:
der AlteJäger auf Abwegen. Da ich schon immer bei einer normalen Nummer auf kleine Schläge auf den Po
und Brustwarzenzwirbeln stand, ging mir seit Jahren eins nicht mehr aus dem Kopf. Besuch doch mal ein Studio.
Nach langer Suche hier im Forum und im Netz habe ich mich dann entschlossen, das Projekt umzusetzten.
Ausgesucht hatte ich mir das Studio Cologne Decadenz am Barbarossaplatz. Am Donnerstag dort angerufen und für Freitag einen Termin vereinbart. Ohne eine feste Dame zu buchen. Also mehr ein Ü-Ei.
das Projekt in der Anfangsphase:
Ab dann stieg meine Nervösität stündlich. Meine Gedanken kreisten nur noch um das Vorgespräch. Was sagste, was willste, wie bringst du das rüber? Die Zeit wollte einfach nicht rumgehen.
Am Freitag zwei Stunden vorher den Termin bestätigt und erfahren, das Mistress Raphaela meine bizarren Gedanken in die Tat umsetzen sollte. Schnell nochmal auf der Webseite gescheckt und als O.K. befunden.
Ins Auto gesetzt und los. Geparkt an der Christophstrasse (was später noch Bedeutung bekommt). Dann 3 Stationen mit der KVB weitergefahren. In der Gegend kenne ich mich nicht aus, und bei meiner Nervösität...
2. Projektphase. Das Vorgespräch:
Mistress Raphaela öffnete mir die Türe, nachdem ich pünktlich vor Ort war.
Meine Wünsche trug ich ihr vor.
Ich wollte fixiert werden, also hilflos gefesselt bzw ausgeliefert. Dabei wünschte ich mir:
Brustwarzenzwirbeln, Schläge auf den Po ohne Spuren, Anal- und Penisbearbeitung womit auch immer und Orgasmuskontrolle. Gebucht hatte ich dann 90 Minuten mit Melkmaschine. Kosten 290 EURO.
die Produktivsetzung:
Nach der obligatorischen Dusche wurde ich abgeholt und in das erste Studiozimmer mit allerlei Gerätschaften gebracht. Hier bekam ich zunächst mal so komische Gummihandschuhe (wofür auch immer) an die Hände.
Dann wurde ich an einer Stange mit Lederriemen fixiert. Schwanz oder Eier wurden abgebunden. Dann wurde die Gummikordel an einer Kette fixiert und hochgezogen. Die Brustwarzen wurden gezwirbelt und am ganzen Körper bearbeitete Raphaela mich mit einem kleinen Metallrädchen. Tat leicht weh, aber schön.
Danach losgebunden und ich musste mich auf einen Hochstuhl mit Schlitz in der Mitte setzen. Ich ahnte was nun kam. Zuerst bekam ich jede Menge Klammern an Brustwarzen, Schwanz und Eier. Geile Sache. Immer wieder auch mit dem Metallrad bearbeitet und Penis massiert.
Dann wurden die Augen verbunden, der Anus mit Flutschi eingeschmiert und schon spürte ich einen Finger in meinem After. Mistress Rapaela hatte sich einen Latexhandschuh angezogen. Mein Penis wurde mit einem Vibrator zusätzlich bearbeitet. Der Finger wurde durch einen kleinen Vibrator ersetzt und ich wurde immer geiler. Die Klammern wurden entfernt, aber nicht wie Wäscheklammern geöffnet, sondern einfach abgezogen. Aua aber trotzdem geil.
Losgebunden und mit der Kordel am abgebundenen Schwanz in das nächste Studiozimmer geführt.
Hier wurde ich dann an Händen und Beinen mit Haken fixiert und die Arme wurden hochgezogen.
Es folgten nun jede Menge Schläge auf Po und Rücken mit Händen, Gerten und Stöckchen. Jetzt merkte ich, das Schmerzen doch für mich sehr erregend sein können. Der Penis wurde zwischendurch immer wieder massiert. Jedesmal wenn meine Mistress merkte, das ich kommen wollte unterbrach sie das Spiel.
So, wieder losgemacht und mit der Kordel in nächste Zimmer geführt. Hier musste ich mich bäuchlings
auf eine Art Bock mit Loch in der Mitte legen und bekam nochmal jede Menge Schläge mit den Händen ab.
Immer wieder mit Massage meines Kleinen.
Danach wieder ab in das erste Zimmer. Das Finale. Auf eine Liege gelegt mit Schalen für die Beine. Ähnlich glaube ich wie beim Frauenarzt. Beine angebunden und mein Oberkörper wurde mit Frischhaltefolie eingewickelt. Bei meinem Alter wirklich keine schlechte Idee. Die Brustwarzen wurden wieder mit Klammern versehen.
So lag ich dann völlig hilflos und wartete auf das was kam. Das Finale wurde eingeläutet mit Vibration am Penis und mit dem Einsatz einer kleinen Penispumpe. Aber dann. Am Anus oder besser in den After wurde ein Plug mit Kugeln eingeführt. Fast etwas zu gross für mich. Der wurde dann aber durch einen kleineren Vib ersetzt. Dann kam es. Die Venus 2000. Eine Melkmaschine. Mit der wurde mein Penis, mit Vib im Hintern,
bis zum krönenden und gewaltigem Abschluss oder Abschuss bearbeitet. Ich war völlig fertig.
die Projektmitarbeiterin
Mistress Raphaela sieht richtig gut aus. Mit ihrem Latexkorsett machte sie auf mich einen richtig guten Eindruck. Ich denke, sie ist für einen Anfänger genau die Richtige. Obwohl ich denke, das sie es auch noch härter kann. Sie wusste auch das Spiel mit verbalen Einlagen immer wieder anzuheizen. Einmal durfte ich auch ihren Mund an meinen Brustwarzen spüren. Für mich eine volle Empfehlung.
Projekterfolg:
Ein ganz klarer Gewinn für meine sexuellen Erfahrungen. Ich möchte nun nicht immer auf normale Nummern verzichten. Aber Wiederholung liegt bei 100%.
Projektende:
Als ich mich auf den Heimweg machte, merkte ich immer noch eine starke Erregung. Mit der Bahn zur Friesenstrasse, da mein Auto an der Christopstrasse stand. Was ist dort in der Nähe? Die Agentur am Ring.
Meinen Ständer musste ich noch loswerden. Da ich es nicht lassen kann, wenn ich geil bin, kurz dort angerufen und noch 45 Minuten mit Linda gebucht. Schön einen blasen lassen mit Abschluss in der Reiterstellung. Auch hier hatte ich noch einen gewaltigen Orgasmus dank der Session mit Mistress
Raphaela.
Mein Budget ist nun aufgebraucht. Ein geplanter Besuch in der kommenden Woche kann so leider nicht stattfinden. Eifrig Lesende werden wissen was ich meine.
Viele Grüsse
Alter Jäger
die Vorgeschichte:
der AlteJäger auf Abwegen. Da ich schon immer bei einer normalen Nummer auf kleine Schläge auf den Po
und Brustwarzenzwirbeln stand, ging mir seit Jahren eins nicht mehr aus dem Kopf. Besuch doch mal ein Studio.
Nach langer Suche hier im Forum und im Netz habe ich mich dann entschlossen, das Projekt umzusetzten.
Ausgesucht hatte ich mir das Studio Cologne Decadenz am Barbarossaplatz. Am Donnerstag dort angerufen und für Freitag einen Termin vereinbart. Ohne eine feste Dame zu buchen. Also mehr ein Ü-Ei.
das Projekt in der Anfangsphase:
Ab dann stieg meine Nervösität stündlich. Meine Gedanken kreisten nur noch um das Vorgespräch. Was sagste, was willste, wie bringst du das rüber? Die Zeit wollte einfach nicht rumgehen.
Am Freitag zwei Stunden vorher den Termin bestätigt und erfahren, das Mistress Raphaela meine bizarren Gedanken in die Tat umsetzen sollte. Schnell nochmal auf der Webseite gescheckt und als O.K. befunden.
Ins Auto gesetzt und los. Geparkt an der Christophstrasse (was später noch Bedeutung bekommt). Dann 3 Stationen mit der KVB weitergefahren. In der Gegend kenne ich mich nicht aus, und bei meiner Nervösität...
2. Projektphase. Das Vorgespräch:
Mistress Raphaela öffnete mir die Türe, nachdem ich pünktlich vor Ort war.
Meine Wünsche trug ich ihr vor.
Ich wollte fixiert werden, also hilflos gefesselt bzw ausgeliefert. Dabei wünschte ich mir:
Brustwarzenzwirbeln, Schläge auf den Po ohne Spuren, Anal- und Penisbearbeitung womit auch immer und Orgasmuskontrolle. Gebucht hatte ich dann 90 Minuten mit Melkmaschine. Kosten 290 EURO.
die Produktivsetzung:
Nach der obligatorischen Dusche wurde ich abgeholt und in das erste Studiozimmer mit allerlei Gerätschaften gebracht. Hier bekam ich zunächst mal so komische Gummihandschuhe (wofür auch immer) an die Hände.
Dann wurde ich an einer Stange mit Lederriemen fixiert. Schwanz oder Eier wurden abgebunden. Dann wurde die Gummikordel an einer Kette fixiert und hochgezogen. Die Brustwarzen wurden gezwirbelt und am ganzen Körper bearbeitete Raphaela mich mit einem kleinen Metallrädchen. Tat leicht weh, aber schön.
Danach losgebunden und ich musste mich auf einen Hochstuhl mit Schlitz in der Mitte setzen. Ich ahnte was nun kam. Zuerst bekam ich jede Menge Klammern an Brustwarzen, Schwanz und Eier. Geile Sache. Immer wieder auch mit dem Metallrad bearbeitet und Penis massiert.
Dann wurden die Augen verbunden, der Anus mit Flutschi eingeschmiert und schon spürte ich einen Finger in meinem After. Mistress Rapaela hatte sich einen Latexhandschuh angezogen. Mein Penis wurde mit einem Vibrator zusätzlich bearbeitet. Der Finger wurde durch einen kleinen Vibrator ersetzt und ich wurde immer geiler. Die Klammern wurden entfernt, aber nicht wie Wäscheklammern geöffnet, sondern einfach abgezogen. Aua aber trotzdem geil.
Losgebunden und mit der Kordel am abgebundenen Schwanz in das nächste Studiozimmer geführt.
Hier wurde ich dann an Händen und Beinen mit Haken fixiert und die Arme wurden hochgezogen.
Es folgten nun jede Menge Schläge auf Po und Rücken mit Händen, Gerten und Stöckchen. Jetzt merkte ich, das Schmerzen doch für mich sehr erregend sein können. Der Penis wurde zwischendurch immer wieder massiert. Jedesmal wenn meine Mistress merkte, das ich kommen wollte unterbrach sie das Spiel.
So, wieder losgemacht und mit der Kordel in nächste Zimmer geführt. Hier musste ich mich bäuchlings
auf eine Art Bock mit Loch in der Mitte legen und bekam nochmal jede Menge Schläge mit den Händen ab.
Immer wieder mit Massage meines Kleinen.
Danach wieder ab in das erste Zimmer. Das Finale. Auf eine Liege gelegt mit Schalen für die Beine. Ähnlich glaube ich wie beim Frauenarzt. Beine angebunden und mein Oberkörper wurde mit Frischhaltefolie eingewickelt. Bei meinem Alter wirklich keine schlechte Idee. Die Brustwarzen wurden wieder mit Klammern versehen.
So lag ich dann völlig hilflos und wartete auf das was kam. Das Finale wurde eingeläutet mit Vibration am Penis und mit dem Einsatz einer kleinen Penispumpe. Aber dann. Am Anus oder besser in den After wurde ein Plug mit Kugeln eingeführt. Fast etwas zu gross für mich. Der wurde dann aber durch einen kleineren Vib ersetzt. Dann kam es. Die Venus 2000. Eine Melkmaschine. Mit der wurde mein Penis, mit Vib im Hintern,
bis zum krönenden und gewaltigem Abschluss oder Abschuss bearbeitet. Ich war völlig fertig.
die Projektmitarbeiterin
Mistress Raphaela sieht richtig gut aus. Mit ihrem Latexkorsett machte sie auf mich einen richtig guten Eindruck. Ich denke, sie ist für einen Anfänger genau die Richtige. Obwohl ich denke, das sie es auch noch härter kann. Sie wusste auch das Spiel mit verbalen Einlagen immer wieder anzuheizen. Einmal durfte ich auch ihren Mund an meinen Brustwarzen spüren. Für mich eine volle Empfehlung.
Projekterfolg:
Ein ganz klarer Gewinn für meine sexuellen Erfahrungen. Ich möchte nun nicht immer auf normale Nummern verzichten. Aber Wiederholung liegt bei 100%.
Projektende:
Als ich mich auf den Heimweg machte, merkte ich immer noch eine starke Erregung. Mit der Bahn zur Friesenstrasse, da mein Auto an der Christopstrasse stand. Was ist dort in der Nähe? Die Agentur am Ring.
Meinen Ständer musste ich noch loswerden. Da ich es nicht lassen kann, wenn ich geil bin, kurz dort angerufen und noch 45 Minuten mit Linda gebucht. Schön einen blasen lassen mit Abschluss in der Reiterstellung. Auch hier hatte ich noch einen gewaltigen Orgasmus dank der Session mit Mistress
Raphaela.
Mein Budget ist nun aufgebraucht. Ein geplanter Besuch in der kommenden Woche kann so leider nicht stattfinden. Eifrig Lesende werden wissen was ich meine.
Viele Grüsse
Alter Jäger