FKK-Club Babylon
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Bericht Mietmilf in Andernach

catweazle

legendärer Rheinländer
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6. Juni 2006
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1.364
Am gestrigen Donnerstag habe ich jene Dame besucht:



Die Terminvereinbarung mit Sandra (so nennt sie sich) verlief über KM ohne Probleme, ich bekam ihre Kontaktrufnummer und sollte mich kurz vor der Verabredung melden.

Tat ich auch ...

Die Örtlichkeit ist eine kleine Wohnung an einer vielbefahrenen Straße in Andernach. Es handelt sich um ein ganz normales Mehrfamilienhaus, vielleicht etwas heruntergekommen.

Zu Sandra ... ja ... schwierig zu erklären, ich suchte lange nach Worten dafür. Ich fange mal mit ihrer Wesensart an. Sie ist sehr nett (im Sinne von nett ...), sehr freundlich, gepflegt und von ihren Proportionen her deutlich fülliger als es die Bilder im Inserat bei KM vermuten lassen. Ihre Konfektionsgröße, die sie in ihrem Interview bei KM angibt, wird passen. Sie hat ein freundliches, offenes Gesicht und einen deutlich hörbaren Akzent den ich in die Gegend um Frankfurt verorten würde.

Ich wurde freundlich begrüßt ... das Bad wurde mir nicht angeboten (ich kam aus der Muckibude und hatte zuvor geduscht ... von daher ...), Sandra küsste mich intensiv und begann mich zu entkleiden ... ich revanchierte mich entsprechend.

Sie fing, nachdem die Hüllen gefallen waren, mit ihrem französisch an, es war nicht schlecht und nicht gut, also Durchschnitt.

Ich befasste mich, nach intensiver ZK- Einlage, mit ihren Busen (D - Natur), ihre Nippel standen recht schnell und haben auch eine etwas härtere Gangart vertragen, was Sandra offensichtlich gefallen hat.

Ich hätte mir gewünscht, sie hätte sich gleichartig revanchiert, tat sie aber nicht.

So ging es eine ganze Weile weiter, mal französich, mal ZK, mal Sandras Busen, zwischendurch fingerte ich sie vorsichtig und sanft (sie hatte zuvor mitgeteilt, dass sie derzeit empfindlich sei), dann ging es nach der Eintütung in die Missio, gleicher Rythmus, nicht schlecht, aber ihr wisst ja, bei einer etwas fülligeren Frau ist es mit der Eindringtiefe so eine Sache ... dann Wechsel in den Doggy und kurz später füllte ich die Tüte.

Es war zu diesem Zeitpunkt weniger als eine halbe Stunde vorbei ...

Ich suchte das Bad auf, aber für eine zweite Runde fehlten mir viele sinnliche Reize.

Ich blieb höflich und fragte nach Sandras Honorar ... sie blickte zu einer Uhr und rief die 150 Teuronen für eine Stunde auf.

Gut ... die waren eingeplant, von daher wusste ich ja was auf mich zukommt. Ich hätte es aber positiv zu Kenntnis genommen wenn Sandra sich mit etwas weniger zufrieden gegeben hätte. Das habe ich woanders schon erlebt, auch wenn zuvor eine Stunde vereinbart war. Aber egal, ich war und bin darüber nicht erbost oder sehe es negativ.

Fazit: wer es etwas fülliger mag und den Typ "Hausfrau" schätzt, der ist bei Sandra sehr gut aufgehoben.

Für mich wird es keine Wiederholung geben.
 
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