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Bericht Mönchengladbach - Denken wir ein Sklave!

chrisse

Neu-Rheinländer
Registriert
13. September 2017
Beiträge
1

Stadt: Mönchengladbach
Name DL: Sexy Lena
Link DL:
Bilder DL:
Treffpunkt: Privatwohnung
Club/Agentur:
Empfang/Kontakt: perfekt!
Nationalität: deutsch/polnisch
Sprache: deutsch
Alter DL: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Getränk vorab
Zeit: 1 Stunde
Preis:
Positive Punkte: tolle wohlfühl-atmospähre
Negative Punkte: nichts - alles gut
Besonderheiten: nein
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10



Bericht


Denken wir ein Sklave!

Vor meiner ersten Ausbildungsstunde bei Lena war ich ziemlich nervös und erregt. Ich hatte das feste Ziel ein TOP-Sklave zu werden und eignete mir schon vorher die wichtigsten Regeln an: "Der Sklave kniet vor der Herrin". Er spricht nur, wenn er dazu aufgefordert wird. Der Sklave ist dankbar für die Zeit, die ihm geschenkt wird."

Warum diese Regeln so wichtig sind verriet mir eine gute Freundin, die mich vor einiger Zeit einmal kurz ins Sklavendasein (leider sehr kurz) eingeführt hatte. "Grundsätzlich erwartet die Herrin, dass der Sklave die Prinzipien weiblicher Vorherrschaft anerkennt. Diese Vorherrschaft ist darin begründet, dass Männer grundsätzlich minderwertiger sind als Frauen. Die einzige Existenzberechtigung eines Mannes ist, den Frauen zu dienen und zu gefallen".

Gesagt, getan. Leider war ich in den beiden Nächten zuvor so erregt, dass ich mich mehrmals selbst befriedigen musste. Zur Strafe führte ich eine intensive Analdehnung an mir aus. Das war aber eigentlich keine Strafe :)) Dann wollte ich mir den ganzen Tag einen Plug einsetzen, aber wie das immer ist: wenn ich das Ding dringend brauche, finde ich es nicht.

Tja und dann kam er endlich der Tag der Tage. Meine Herrin teilte mir mit, dass sie mich um 14 Uhr empfangen würde. Und konnte schon Nächte vor dem Termin nicht mehr richtig schlafen. Die schlaflosen Nächte machten mich ziemlich mürbe und auch der Vormittag im Büro verging und verging nicht. Ich hoffte sehr, dass niemand in meinem Team meine Gedanken lesen konnte. Morgens duschte ich mich ausgiebig und rasierte meine Eier und meinen Schwanz schön glatt. Ich liebe es, wenn ich total blank bin und hoffte auf "Extrapunkte" bei meiner Herrin.

Obwohl ich nur 20 Minuten von der Herrin entfernt wohne, fuhr ich bereits eine Stunde vorher los. Ich war irre nervös. Erstens konnte ich es nicht mehr erwarten. Zweitens durfte ich auf keinen Fall zu spät kommen: die Totsünde für einen Sklaven. Auf der Fahrt zu meiner Herrin überlegte ich, ob ich meine Selbstbefriedigungen und meine Analdehnung der Herrin beichten sollte. Ich schwieg aber, weil ich Angst vor ihren Strafen hatte, denn im Gästebuch, das ich sehr intensiv studiert hatte, fand ich diesen Satz: "Lena ist eine wunderschöne Herrin und eine gnadenlose Sadistin."

Ich schweife ab. Punkt 14 Uhr schellte ich an der Wohnungstür und als "sie" öffnete traf mich fast der Schlag: eine wunderschöne Göttin stand vor mir und mir verschlug es die Sprache. Sehr nett empfing sie mich und ich zollte ihr meinen Dank und Respekt.

Nach einer kurzen Begrüßung musste ich mich ausziehen und niederknien. Sie legte mir ein Halsband an. Dann durfte ich ausgiebig ihre Schuhe, Absätze und Füsse lecken und küssen. Es war wunderbar und sehr schön. Sie fickte mich mit den Absätzen und Schuhspitzen so tief in mein Sklavenmaul, dass ich stark würgen musste. Und, das gefiel ihr. Sie steckte ihre Absätze noch tiefer in mein Maul und ich streckte mich um alles abzukriegen.

Dann startete meine Göttin irgendwann die Atemkontrolle. Sie setzte sich auf mich und ich bekam von einer Sekunde auf die andere keine Luft mehr. Ihre knappes Höschen und ihre wunderbaren Schenkel erdrückten mich und ich dachte so bei mir: "Jetzt zu sterben - das wäre der wunderbarste Tod, den ich mir hätte vorstellen können". Dabei behandelte sie beim Brustwarzen hart und kratzte meine Haut. Und dann bekam ich hin und wieder das (fast) Beste, was Lena mir schenken kann: ihre göttliche Spucke. Ich öffnete weit mein Sklavenmaul und sich ließ den Saft wunderbar in mich hineinfließen. Ich wagte natürlich nicht zu schlucken und wollte so lange wie möglich den Saft in meinem Mund behalten. Aber, sie befahl mir zu schlucken. Ich reckte und streckte mich danach: meine Göttin pur!! Ich durfte den Saft der Göttin auch von den Schuhen und Händen ablecken.

Dann zog sich meine Göttin ihr Höschen aus (leider durfte ich das nicht tun) und sie liess mich daran schnuppern. Dann stopfte sie mir das Höschen mit ihren Absätzen in mein Sklavenmaul.

Bei den kleinen Strafen, die ich erhielt, versagte ich allerdings komplett. Wenn meine Göttin die Absätze in meine Haut schrammte, schrie ich sofort auf und meine Herrin liess Gnade vor Recht walten.

Nach diesem Termin mit meiner Herrin weiß ich nun, was meine wirkliche Bestimmung ist: ein benutzbarer TOP-Sklave zu werden auf den meine Göttin irgendwann mal stolz sein kann.

Sklave C.
 
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