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Rheinländer
- Registriert
- 5. September 2019
- Beiträge
- 43
Nach wirklich langer Zeit möchte ich endlich mal wieder einen Bericht mit Euch teilen.
Am vergangenen Donnerstag war ich beruflich in Mönchengladbach unterwegs. Da sich das gut mit einem Besuch in einem neuen Studio, Lilly's chinesische Massage (
Ich fragte, ob man mir schon sagen könne, wer am nächsten Tag mittags verfügbar sei. Kurz darauf erhielt ich drei Fotos junger Damen, jeweils mit Namen darunter. Zwar ging ich davon aus, dass es sich – wie so oft – eher um Beispielbilder handelt, aber ich muss ehrlich sagen: Ich verstehe bis heute nicht, warum nicht einfach aktuelle Fotos geschickt werden. So wird oft eine falsche Erwartung erzeugt, die dann später zu Enttäuschung führen kann – wenn man es nicht besser weiß. Soviel vorweg: Enttäuscht wurde ich in diesem Fall nicht. Im Gegenteil. Was aber nicht mit den Fotos zusammenhing.
Ich bedankte mich für die freundliche Kommunikation und kündigte mein Kommen für den nächsten Tag an. Da ich die genaue Zeit noch nicht kannte, verzichtete ich zunächst auf eine feste Terminvereinbarung.
Am nächsten Morgen nahm ich erneut Kontakt auf und erkundigte mich, wer zu meinem geplanten Zeitfenster verfügbar sei. Mir wurde ein Name genannt, ich schaute auf die Fotos, die ich am Vortag bekommen hatte und dachte mir: Wenn sie nur halb so aussieht wie auf dem Bild, bin ich schon zufrieden.
Meine Vorfreude stieg, je näher meine Pause rückte. Nach langer Zeit bei meiner Stamm-DL war ich tatsächlich ein wenig nervös – fast wie bei meinem allerersten Versuchen im P-6.
Pünktlich fuhr ich zur Adresse, parkte auf der Hauptstraße statt direkt vor dem Haus, und lief bei angenehmem Sonnenwetter erwartungsvoll zur Tür. Dort angekommen, klingelte ich – und nach wenigen Sekunden öffnete mir eine langhaarige, sympathische Frau. Sie fragte, ob ich der mit dem Termin sei. An ihrer klaren Sprache erkannte ich sofort: Das war die Person, mit der ich zuvor über WhatsApp geschrieben hatte.
Ich bejahte, wurde direkt ins Zimmer geführt – und dort erwartete mich Yoyo. Sie wurde mir vorgestellt, obwohl ich ursprünglich wohl einen Termin mit einer „Maria“ gehabt hätte. Yoyo aber lächelte mich so herzlich an, dass das sofort nebensächlich wurde. Sie fragte, ob für mich alles passe – und das konnte ich ehrlichen Herzens bejahen. Die anfängliche Nervosität war nun verflogen.
Ich entschied mich für das „Wellness-Komplettpaket“ (Dauer eine Stunde zum ortüblichen Preis) und bezahlte entsprechend. Dann wurde ich gefragt, ob ich etwas trinken oder duschen wolle. Ich lehnte das Getränk ab, nahm aber gerne die Dusche in Anspruch. Yoyo überreichte mir ein frisches, großes Handtuch und zeigte mir den Weg.
Die Dusche war klein (gemeinsames Duschen wäre bei meiner Statur eher schwierig gewesen), aber sie war sehr sauber. Nachdem ich mich geduscht und abgetrocknet hatte, wartete Yoyo schon draußen vor der Tür auf mich.
Kurzer Einschub zu ihrem Aussehen: Yoyo ist meiner Meiung nach ca. 165 cm groß und hat eine normale Figur. Sie trug einen schwarzen BH mit passendem Slip, darüber einen durchsichtigen Einteiler, der mehr zeigte als verdeckte. Sie hat ein freundliches Gesicht mit langen Haaren, zu einem Zopf gebunden. Ihr Lächeln war durchweg herzlich und begleitete mich den ganzen Besuch über.
Zurück im Zimmer bat sie mich, mich auf den Bauch zu legen. Die Massage begann. Sie erkundigte sich gleich zu Beginn nach der Intensität und nachdem ich bestätigte, dass es angenehm war, legte sie los. Nach etwa fünf Minuten öffnete sich plötzlich die Tür, eine zweite Frau betrat den Raum.
Zunächst wusste ich nicht, wer es war, da ich mit dem Gesicht zur Liege lag. Doch als ich plötzlich vier Hände auf meinem Körper spürte, wurde mir schnell klar: Hier kam noch jemand mit Massageerfahrung dazu. Die zweite Dame, es war die Frau, die mich an der Tür empfangen hatte, massierte meinen oberen Rücken, während Yoyo sich um den unteren Teil kümmerte. Die Massage war rein professionell – kein erotischer Teil, sondern wirklich entspannend. Mein Nacken war selten so locker.
Nach etwa 15 Minuten verließ die zweite Dame den Raum wieder, und Yoyo machte alleine weiter. Dann legte sie ihre Kleidung ab und leitete den B2B-Teil der Massage ein. Nach kurzer Zeit sollte ich mich umdrehen und sah Yoyo zum ersten Mal ganz ohne Kleidung. Man sah am Bauch, dass sie früher mehr gewogen hatte, doch das störte mich überhaupt nicht. Sie hat eine kleine handliche Oberweite, die gut zu ihr passt. Ihre ganze Ausstrahlung macht sie sehr sympathisch.
Nun wurde ich mit Küssen versorgt und der Rest meines Körpers wurde von ihr erkundet. Was nun passierte, werde ich wie immer nicht im Detail beschreiben. Nur so viel. Wie sie meinen nicht mehr kleinen Freund zu Beginn in mündlicher Form ansprach, war so, dass ich sie nach wenigen Minuten bremsen musste, da ich noch andere Dinge mit ihr erleben wollte.
So war es dann auch.
Nachdem ich dann nicht mehr konnte und die Tüte gefüllt hatte, kümmerte sie sich fürsorglich um die Nachsorge. Mit einem warmen, feuchten Tuch reinigte sie mich und ließ mich danach noch entspannt liegen. Während ich entspannte, massierte sie mir sanft die Beine.
Zum Abschluss fragte sie, ob ich nochmals duschen und nun vielleicht etwas trinken wolle. Danach verabschiedete ich mich glücklich und zufrieden – und verließ Lillys chinesische Massage mit dem festen Entschluss: Ich komme wieder.
Fazit:
Der Besuch bei Yoyo war eine durchweg positive Überraschung – von der ersten Kontaktaufnahme über die freundliche Atmosphäre die Massage bis hin zum ... Beim nächsten Mal werde ich wohl Maria besuchen. Ich hoffe das auch sie mich nicht enttäuschen wird. Bericht folgt dann natürlich ebenfalls.
Am vergangenen Donnerstag war ich beruflich in Mönchengladbach unterwegs. Da sich das gut mit einem Besuch in einem neuen Studio, Lilly's chinesische Massage (
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
), verbinden ließ, informierte ich mich am Vortag über den neuen Laden in Mönchengladbach-Rheydt. Ich nahm über WhatsApp Kontakt auf – und war sofort angenehm überrascht: Die Antwort kam nach nur wenigen Minuten, in perfektem Deutsch und mit einer sehr persönlichen Note.Ich fragte, ob man mir schon sagen könne, wer am nächsten Tag mittags verfügbar sei. Kurz darauf erhielt ich drei Fotos junger Damen, jeweils mit Namen darunter. Zwar ging ich davon aus, dass es sich – wie so oft – eher um Beispielbilder handelt, aber ich muss ehrlich sagen: Ich verstehe bis heute nicht, warum nicht einfach aktuelle Fotos geschickt werden. So wird oft eine falsche Erwartung erzeugt, die dann später zu Enttäuschung führen kann – wenn man es nicht besser weiß. Soviel vorweg: Enttäuscht wurde ich in diesem Fall nicht. Im Gegenteil. Was aber nicht mit den Fotos zusammenhing.
Ich bedankte mich für die freundliche Kommunikation und kündigte mein Kommen für den nächsten Tag an. Da ich die genaue Zeit noch nicht kannte, verzichtete ich zunächst auf eine feste Terminvereinbarung.
Am nächsten Morgen nahm ich erneut Kontakt auf und erkundigte mich, wer zu meinem geplanten Zeitfenster verfügbar sei. Mir wurde ein Name genannt, ich schaute auf die Fotos, die ich am Vortag bekommen hatte und dachte mir: Wenn sie nur halb so aussieht wie auf dem Bild, bin ich schon zufrieden.
Meine Vorfreude stieg, je näher meine Pause rückte. Nach langer Zeit bei meiner Stamm-DL war ich tatsächlich ein wenig nervös – fast wie bei meinem allerersten Versuchen im P-6.
Pünktlich fuhr ich zur Adresse, parkte auf der Hauptstraße statt direkt vor dem Haus, und lief bei angenehmem Sonnenwetter erwartungsvoll zur Tür. Dort angekommen, klingelte ich – und nach wenigen Sekunden öffnete mir eine langhaarige, sympathische Frau. Sie fragte, ob ich der mit dem Termin sei. An ihrer klaren Sprache erkannte ich sofort: Das war die Person, mit der ich zuvor über WhatsApp geschrieben hatte.
Ich bejahte, wurde direkt ins Zimmer geführt – und dort erwartete mich Yoyo. Sie wurde mir vorgestellt, obwohl ich ursprünglich wohl einen Termin mit einer „Maria“ gehabt hätte. Yoyo aber lächelte mich so herzlich an, dass das sofort nebensächlich wurde. Sie fragte, ob für mich alles passe – und das konnte ich ehrlichen Herzens bejahen. Die anfängliche Nervosität war nun verflogen.
Ich entschied mich für das „Wellness-Komplettpaket“ (Dauer eine Stunde zum ortüblichen Preis) und bezahlte entsprechend. Dann wurde ich gefragt, ob ich etwas trinken oder duschen wolle. Ich lehnte das Getränk ab, nahm aber gerne die Dusche in Anspruch. Yoyo überreichte mir ein frisches, großes Handtuch und zeigte mir den Weg.
Die Dusche war klein (gemeinsames Duschen wäre bei meiner Statur eher schwierig gewesen), aber sie war sehr sauber. Nachdem ich mich geduscht und abgetrocknet hatte, wartete Yoyo schon draußen vor der Tür auf mich.
Kurzer Einschub zu ihrem Aussehen: Yoyo ist meiner Meiung nach ca. 165 cm groß und hat eine normale Figur. Sie trug einen schwarzen BH mit passendem Slip, darüber einen durchsichtigen Einteiler, der mehr zeigte als verdeckte. Sie hat ein freundliches Gesicht mit langen Haaren, zu einem Zopf gebunden. Ihr Lächeln war durchweg herzlich und begleitete mich den ganzen Besuch über.
Zurück im Zimmer bat sie mich, mich auf den Bauch zu legen. Die Massage begann. Sie erkundigte sich gleich zu Beginn nach der Intensität und nachdem ich bestätigte, dass es angenehm war, legte sie los. Nach etwa fünf Minuten öffnete sich plötzlich die Tür, eine zweite Frau betrat den Raum.
Zunächst wusste ich nicht, wer es war, da ich mit dem Gesicht zur Liege lag. Doch als ich plötzlich vier Hände auf meinem Körper spürte, wurde mir schnell klar: Hier kam noch jemand mit Massageerfahrung dazu. Die zweite Dame, es war die Frau, die mich an der Tür empfangen hatte, massierte meinen oberen Rücken, während Yoyo sich um den unteren Teil kümmerte. Die Massage war rein professionell – kein erotischer Teil, sondern wirklich entspannend. Mein Nacken war selten so locker.
Nach etwa 15 Minuten verließ die zweite Dame den Raum wieder, und Yoyo machte alleine weiter. Dann legte sie ihre Kleidung ab und leitete den B2B-Teil der Massage ein. Nach kurzer Zeit sollte ich mich umdrehen und sah Yoyo zum ersten Mal ganz ohne Kleidung. Man sah am Bauch, dass sie früher mehr gewogen hatte, doch das störte mich überhaupt nicht. Sie hat eine kleine handliche Oberweite, die gut zu ihr passt. Ihre ganze Ausstrahlung macht sie sehr sympathisch.
Nun wurde ich mit Küssen versorgt und der Rest meines Körpers wurde von ihr erkundet. Was nun passierte, werde ich wie immer nicht im Detail beschreiben. Nur so viel. Wie sie meinen nicht mehr kleinen Freund zu Beginn in mündlicher Form ansprach, war so, dass ich sie nach wenigen Minuten bremsen musste, da ich noch andere Dinge mit ihr erleben wollte.
So war es dann auch.
Nachdem ich dann nicht mehr konnte und die Tüte gefüllt hatte, kümmerte sie sich fürsorglich um die Nachsorge. Mit einem warmen, feuchten Tuch reinigte sie mich und ließ mich danach noch entspannt liegen. Während ich entspannte, massierte sie mir sanft die Beine.
Zum Abschluss fragte sie, ob ich nochmals duschen und nun vielleicht etwas trinken wolle. Danach verabschiedete ich mich glücklich und zufrieden – und verließ Lillys chinesische Massage mit dem festen Entschluss: Ich komme wieder.
Fazit:
Der Besuch bei Yoyo war eine durchweg positive Überraschung – von der ersten Kontaktaufnahme über die freundliche Atmosphäre die Massage bis hin zum ... Beim nächsten Mal werde ich wohl Maria besuchen. Ich hoffe das auch sie mich nicht enttäuschen wird. Bericht folgt dann natürlich ebenfalls.