Poppulus Romanus
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 20. Juli 2004
- Beiträge
- 669
Hallo zusammen,
eineinhalb Jahre habe ich mich wegen Corona sämtlicher P6-Aktivitäten enthalten - zu groß meine Angst vor Ansteckung und anderen Unannehmlichkeiten. Einerseits bin ich Ü60 und gehöre zur Risikogruppe, andererseits ist der Trieb aber auch nicht mehr so groß, dass es unbedingt sein muss
Nachdem ich jetzt vollständig geimpft bin und keine Erkrankungsgefahr mehr besteht, galt meine einzige Sorge der Pflicht in deutschen Etablissements, Namen und Anschrift hinterlassen zu müssen. Also fuhr ich über die Grenze ins niederländische Heerlen, wo es solche Vorschriften nicht gibt. Die dortige Filiale der Massagewelt hatte mich schon immer gereizt, einerseits wegen der gediegenen Räumlichkeiten, andererseits weil dort die "Hamam-Massage" angeboten wird, die ich schon immer mal ausprobieren wollte. Da werden zwar für 90 Minuten 220 Euro aufgerufen, aber ich hatte ja eineinhalb Jahre Geld gespart
Ich hatte per Email einen Termin für die Hamam gemacht, ohne ein bestimmtes Mädel zu nennen. Bei meiner Ankunft (übrigens muss man hier, im Gegensatz zu der MW-Filiale in Mönchengladbach, Vorkasse leisten) eröffnete mir die ED, es würden ja nicht alle Mädels diese Massage anbieten, und sie habe mir schon eine Dame zugeteilt. Die kam dann auch: Barbara, sicher gut Ü40, aber schon auf den ersten Blick durchaus ansehnlich, blond, osteuropäischer Akzent. Sie führte mich ins Massagezimmer, einen großen Raum mit offener Dusche und einem langen "Hamam-Stein" in der Mitte. Nun begrüßte sie mich erstmal mit innigen Umarmungen. Dabei fasste sie mir sofort an die Hose, wo sich schon etwas zu regen begann. Nachdem wir uns der Klamotten entledigt hatten, kam ihre schlanke Figur mit den leicht hängenden C-Cups zum Vorschein. Unter der Dusche seifte sie den senkrecht stehenden Klein-Poppulus zärtlich ein, und das nicht nur mit den Händen, sondern auch mit einem schönen Tittenfick. Auch sonst kannte sie keine Berührungsängste, ich durfte sie überall anfassen.
Jetzt sollte ich mich auf dem Bauch auf den angenehm warmen "Hamam-Stein" legen, einen langen Tisch aus schwarzem Granit. Ich bekam ein Peeling mit einem Handschuh, anschließend kam der "Schaumsack" zum Einsatz, der etwas kühl und federleicht über meinen Körper strich. Zwschendurch wurde auch das, was zwischen den gespreizten Beinen lag, immer wieder liebevoll behandelt. Bemerkenswert die Art, wie sie mit den Fingernägeln ganz zart über die Kronjuwelen strich - das führte immer wieder zu intensiven Zuckungen. Umdrehen, das gleiche Prozedere in Rückenlage. Schließlich die gezielte Schwanzmassage, bei der sie leider etwas grob zu Werke ging. Sie rieb so an der freigelegten Eichel, dass es manchmal fast weh tat und ich sie bremsen musste. Dabei saß sie auf mir, mal mit dem Rücken, mal mit dem Gesicht zu mir, und einige Male ging sie auch in eine Art 69, so dass ich ihre Mumu - allerdings mit gehörigem Abstand - vor meinem Gesicht hatte. Schließlich legte sie es auf die HE an, und es kam, wie es kommen musste...
Da noch etwa 20 Minuten übrig waren, folgte eine sehr zärtliche Hand-, Gesichts- und Kopfmassage, bei der ich - durch die vorherige Behandlung tiefenentspannt - fast eingeschlafen wäre. Sehr angenehm. Irgendwann schließlich das Signal zum Aufstehen, Abspülen von Schaum, Massageöl und Sperma unter der Dusche, Anziehen. Sie begleitete mich zur Tür, und die Empfangsdame erkundigte sich, ob alles in Ordnung gewesen sei, was ich bejahte.
Fazit: ein durchaus angenehmes, wenn auch nicht perfektes Massageerlebnis. Das Ambiente ist toll, Barbaras Behandlung im Vorfeld der Massage großartig. Nur die eigentliche Schwanzbehandlung hatte Luft nach oben. Das "Hamam-Ritual" ist ganz nett, muss ich aber zum Preis von 220 Euronen nicht jedes Mal haben. Gut ist, dass es in den Niederlanden zumindest derzeit offenbar keinerlei Corona-Vorschriften gibt. Ich wurde weder nach meinem Impfnachweis noch nach persönlichen Daten gefragt. Kann gut sein, dass ich nochmal hinfahre, dann aber eine andere Massage und ein anderes Mädel ausprobiere.
Schöne Grüße
Poppulus Romanus
eineinhalb Jahre habe ich mich wegen Corona sämtlicher P6-Aktivitäten enthalten - zu groß meine Angst vor Ansteckung und anderen Unannehmlichkeiten. Einerseits bin ich Ü60 und gehöre zur Risikogruppe, andererseits ist der Trieb aber auch nicht mehr so groß, dass es unbedingt sein muss
Nachdem ich jetzt vollständig geimpft bin und keine Erkrankungsgefahr mehr besteht, galt meine einzige Sorge der Pflicht in deutschen Etablissements, Namen und Anschrift hinterlassen zu müssen. Also fuhr ich über die Grenze ins niederländische Heerlen, wo es solche Vorschriften nicht gibt. Die dortige Filiale der Massagewelt hatte mich schon immer gereizt, einerseits wegen der gediegenen Räumlichkeiten, andererseits weil dort die "Hamam-Massage" angeboten wird, die ich schon immer mal ausprobieren wollte. Da werden zwar für 90 Minuten 220 Euro aufgerufen, aber ich hatte ja eineinhalb Jahre Geld gespart
Ich hatte per Email einen Termin für die Hamam gemacht, ohne ein bestimmtes Mädel zu nennen. Bei meiner Ankunft (übrigens muss man hier, im Gegensatz zu der MW-Filiale in Mönchengladbach, Vorkasse leisten) eröffnete mir die ED, es würden ja nicht alle Mädels diese Massage anbieten, und sie habe mir schon eine Dame zugeteilt. Die kam dann auch: Barbara, sicher gut Ü40, aber schon auf den ersten Blick durchaus ansehnlich, blond, osteuropäischer Akzent. Sie führte mich ins Massagezimmer, einen großen Raum mit offener Dusche und einem langen "Hamam-Stein" in der Mitte. Nun begrüßte sie mich erstmal mit innigen Umarmungen. Dabei fasste sie mir sofort an die Hose, wo sich schon etwas zu regen begann. Nachdem wir uns der Klamotten entledigt hatten, kam ihre schlanke Figur mit den leicht hängenden C-Cups zum Vorschein. Unter der Dusche seifte sie den senkrecht stehenden Klein-Poppulus zärtlich ein, und das nicht nur mit den Händen, sondern auch mit einem schönen Tittenfick. Auch sonst kannte sie keine Berührungsängste, ich durfte sie überall anfassen.
Jetzt sollte ich mich auf dem Bauch auf den angenehm warmen "Hamam-Stein" legen, einen langen Tisch aus schwarzem Granit. Ich bekam ein Peeling mit einem Handschuh, anschließend kam der "Schaumsack" zum Einsatz, der etwas kühl und federleicht über meinen Körper strich. Zwschendurch wurde auch das, was zwischen den gespreizten Beinen lag, immer wieder liebevoll behandelt. Bemerkenswert die Art, wie sie mit den Fingernägeln ganz zart über die Kronjuwelen strich - das führte immer wieder zu intensiven Zuckungen. Umdrehen, das gleiche Prozedere in Rückenlage. Schließlich die gezielte Schwanzmassage, bei der sie leider etwas grob zu Werke ging. Sie rieb so an der freigelegten Eichel, dass es manchmal fast weh tat und ich sie bremsen musste. Dabei saß sie auf mir, mal mit dem Rücken, mal mit dem Gesicht zu mir, und einige Male ging sie auch in eine Art 69, so dass ich ihre Mumu - allerdings mit gehörigem Abstand - vor meinem Gesicht hatte. Schließlich legte sie es auf die HE an, und es kam, wie es kommen musste...
Da noch etwa 20 Minuten übrig waren, folgte eine sehr zärtliche Hand-, Gesichts- und Kopfmassage, bei der ich - durch die vorherige Behandlung tiefenentspannt - fast eingeschlafen wäre. Sehr angenehm. Irgendwann schließlich das Signal zum Aufstehen, Abspülen von Schaum, Massageöl und Sperma unter der Dusche, Anziehen. Sie begleitete mich zur Tür, und die Empfangsdame erkundigte sich, ob alles in Ordnung gewesen sei, was ich bejahte.
Fazit: ein durchaus angenehmes, wenn auch nicht perfektes Massageerlebnis. Das Ambiente ist toll, Barbaras Behandlung im Vorfeld der Massage großartig. Nur die eigentliche Schwanzbehandlung hatte Luft nach oben. Das "Hamam-Ritual" ist ganz nett, muss ich aber zum Preis von 220 Euronen nicht jedes Mal haben. Gut ist, dass es in den Niederlanden zumindest derzeit offenbar keinerlei Corona-Vorschriften gibt. Ich wurde weder nach meinem Impfnachweis noch nach persönlichen Daten gefragt. Kann gut sein, dass ich nochmal hinfahre, dann aber eine andere Massage und ein anderes Mädel ausprobiere.
Schöne Grüße
Poppulus Romanus