Wolfmozart55
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 21. Juli 2014
- Beiträge
- 2.622
Bekanntermaßen bin ich ja ein großer Fan von Miss Panda, und nach acht Treffen sollte man eigentlich wissen, was einen bei ihr erwartet.
Aber nein, Coco überrascht einen immer wieder mit neuen und tollen Variationen des Sex. Und so war es wieder ein sehr schönes Erlebnis mit ihr. Das einzig Verlässliche bei ihr ist die Massage zu Beginn des Dates, und die ist so gut, dass ich mich immer wieder auf sie freue.
Doch der Reihe nach…
Neugierig bin ich immer, was Coco diesmal für ein Outfit trägt, wenn ich klingle. Nach Betreten des Hauses und auf dem Weg zu ihrem Appartement höre ich schon ihr fröhliches „Hallo“, und diesmal trägt sie fast nichts. Ein dünner BH, der den Namen kaum verdient, weil er nur aus wenigen dünnen Streifen besteht, die eigentlich alles freilassen, was mein Auge an ihr ergötzt, und ein Minihöschen.
Wie immer fallen wir übereinander her, intensive ZK von Anfang an. Ich bekomme ein Wunschgetränk, dann werfen wir uns aufs Bett. Weiter intensive ZK, ich genieße ihren fast nackten und für mich perfekten Körper, sie beginnt, mich frei zu legen.
Nach einer Weile lösen wir uns, ich will erst duschen, komme ja vom Arbeitsplatz. Dann beginnt ihre geniale Nuru-Massage, gepaart mit festen medizinischen Griffen, bei denen sie meine Verhärtungen (nein, nicht DIE…) tatsächlich findet und wunderbar massiert, und späteren intensiv erotischen Momenten, wenn sie mich mit ihrem ganzen Körper stimuliert. Besonders mag ich es, wenn sie auf mir sitzt, ich ihre Muschi auf meinem Po spüre und dabei eine wunderbare Nacken- und Schultermassage bekomme, und wenn sie meine Füße massiert. Für mich ein absoluter Hochgenuss und pure Entspannung!
Dann darf ich mich umdrehen, damit ich auch von vorne verwöhnt werde. Hier wird es jetzt sehr erotisch, sie streichelt und massiert meine Zauberflöte derart gut, dass ich schnell kurz vor dem Schuss stehe. Ich bremse sie also ein wenig, um nicht vorzeitig zu kommen.
Sie steht auf mit den Worten: „Ich will dich in der Dusche ficken“, dann gehen wir beide in den Nebenraum. Unter heißem Wasserstrahl zunächst gegenseitiges Einschäumen, wir befreien uns von den Nuru-Resten, dann streift sie mir ein Gummi über, dreht sich rum, und führt Klein Mozart von hinten in ihre feuchte Grotte. Ein süßer Fick beginnt, während das Wasser auf uns herunter rieselt. Coco ist sehr gelenkig, und sie beugt sich soweit hinunter, dass ich von oben betrachtet quasi nur noch ihr süßes Hinterteil sehe, der Anblick ist so geil, dass ich kurz danach zum ersten Orgasmus komme. Da der mal wieder trocken ist, mache ich weiter, nach kurzer Zeit das gleiche noch einmal. Da ich immer noch standfest bin, dreht sich Coco herum, reißt den Gummi herunter und bläst mich, dass mir fast schwarz vor Augen wird. Diesmal steigen die Säfte, und ich bekomme einen so heftigen Orgasmus, dass ich mich an den Wänden halten muss, um nicht umzufallen. Coco grinst, zeigt mir meine Nachkommen auf ihrer Zunge.
Ich brauche eine Pause, wir legen uns aufs Bett, Kuschelzeit ist angesagt, ein Mix aus Nähe, ZK und netter Unterhaltung – Themen haben wir genug. Dann haben wir Hunger, Coco bestellt Pizza, die der Pizzabote nach kurzer Zeit bringt. Im nächsten Leben werde ich Pizzabote….
Danach bekomme ich ein erneutes Verwöhnprogramm, bei dem mich Coco gerne noch einmal zum Höhepunkt gebracht hätte. Sie macht das mit unglaublicher Ausdauer und auch viel Geschick. Alleine der Anblick, wie sie zwischen meinen Beinen sitzt, und mit unglaublich konzentriertem Blick sich um mein bestes Stück kümmert, ist schon fast das Geld wert. Aber diesmal komme ich nicht mehr über den Berg, der erste Schuss war einfach zu heftig, meine Kornkammern sind wohl noch leer. Aber das macht nichts, trotzdem war es sehr schön, ihre Behandlung zu genießen.
Nach mehr als drei Stunden verabschieden wir uns sehr intensiv mit weiteren ZK, das nächste Treffen ist bereits vereinbart.
Mein Fazit:
Es war wie immer eine tolle Zeit mit ihr, immer wieder schöne Überraschungen, Variationen und eine hammergeile Massage – und das alles mit einem nahezu unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis!
Aber nein, Coco überrascht einen immer wieder mit neuen und tollen Variationen des Sex. Und so war es wieder ein sehr schönes Erlebnis mit ihr. Das einzig Verlässliche bei ihr ist die Massage zu Beginn des Dates, und die ist so gut, dass ich mich immer wieder auf sie freue.
Doch der Reihe nach…
Neugierig bin ich immer, was Coco diesmal für ein Outfit trägt, wenn ich klingle. Nach Betreten des Hauses und auf dem Weg zu ihrem Appartement höre ich schon ihr fröhliches „Hallo“, und diesmal trägt sie fast nichts. Ein dünner BH, der den Namen kaum verdient, weil er nur aus wenigen dünnen Streifen besteht, die eigentlich alles freilassen, was mein Auge an ihr ergötzt, und ein Minihöschen.
Wie immer fallen wir übereinander her, intensive ZK von Anfang an. Ich bekomme ein Wunschgetränk, dann werfen wir uns aufs Bett. Weiter intensive ZK, ich genieße ihren fast nackten und für mich perfekten Körper, sie beginnt, mich frei zu legen.
Nach einer Weile lösen wir uns, ich will erst duschen, komme ja vom Arbeitsplatz. Dann beginnt ihre geniale Nuru-Massage, gepaart mit festen medizinischen Griffen, bei denen sie meine Verhärtungen (nein, nicht DIE…) tatsächlich findet und wunderbar massiert, und späteren intensiv erotischen Momenten, wenn sie mich mit ihrem ganzen Körper stimuliert. Besonders mag ich es, wenn sie auf mir sitzt, ich ihre Muschi auf meinem Po spüre und dabei eine wunderbare Nacken- und Schultermassage bekomme, und wenn sie meine Füße massiert. Für mich ein absoluter Hochgenuss und pure Entspannung!
Dann darf ich mich umdrehen, damit ich auch von vorne verwöhnt werde. Hier wird es jetzt sehr erotisch, sie streichelt und massiert meine Zauberflöte derart gut, dass ich schnell kurz vor dem Schuss stehe. Ich bremse sie also ein wenig, um nicht vorzeitig zu kommen.
Sie steht auf mit den Worten: „Ich will dich in der Dusche ficken“, dann gehen wir beide in den Nebenraum. Unter heißem Wasserstrahl zunächst gegenseitiges Einschäumen, wir befreien uns von den Nuru-Resten, dann streift sie mir ein Gummi über, dreht sich rum, und führt Klein Mozart von hinten in ihre feuchte Grotte. Ein süßer Fick beginnt, während das Wasser auf uns herunter rieselt. Coco ist sehr gelenkig, und sie beugt sich soweit hinunter, dass ich von oben betrachtet quasi nur noch ihr süßes Hinterteil sehe, der Anblick ist so geil, dass ich kurz danach zum ersten Orgasmus komme. Da der mal wieder trocken ist, mache ich weiter, nach kurzer Zeit das gleiche noch einmal. Da ich immer noch standfest bin, dreht sich Coco herum, reißt den Gummi herunter und bläst mich, dass mir fast schwarz vor Augen wird. Diesmal steigen die Säfte, und ich bekomme einen so heftigen Orgasmus, dass ich mich an den Wänden halten muss, um nicht umzufallen. Coco grinst, zeigt mir meine Nachkommen auf ihrer Zunge.
Ich brauche eine Pause, wir legen uns aufs Bett, Kuschelzeit ist angesagt, ein Mix aus Nähe, ZK und netter Unterhaltung – Themen haben wir genug. Dann haben wir Hunger, Coco bestellt Pizza, die der Pizzabote nach kurzer Zeit bringt. Im nächsten Leben werde ich Pizzabote….
Danach bekomme ich ein erneutes Verwöhnprogramm, bei dem mich Coco gerne noch einmal zum Höhepunkt gebracht hätte. Sie macht das mit unglaublicher Ausdauer und auch viel Geschick. Alleine der Anblick, wie sie zwischen meinen Beinen sitzt, und mit unglaublich konzentriertem Blick sich um mein bestes Stück kümmert, ist schon fast das Geld wert. Aber diesmal komme ich nicht mehr über den Berg, der erste Schuss war einfach zu heftig, meine Kornkammern sind wohl noch leer. Aber das macht nichts, trotzdem war es sehr schön, ihre Behandlung zu genießen.
Nach mehr als drei Stunden verabschieden wir uns sehr intensiv mit weiteren ZK, das nächste Treffen ist bereits vereinbart.
Mein Fazit:
Es war wie immer eine tolle Zeit mit ihr, immer wieder schöne Überraschungen, Variationen und eine hammergeile Massage – und das alles mit einem nahezu unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis!
