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Bericht Neuss - Dominanz hat seine eigene Sprache

Der Gehorsame

Neu-Rheinländer
Registriert
16. März 2016
Beiträge
15

Stadt: Neuss
Name DL: Bizarre Melissa
Link:
TelefonNr.:
Treffpunkt: SM-Studio
Location:
Ambiente: sehr beeindruckend
Nationalität: rumänisch
Sprache: englisch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Keine Ahnung
Service: Dominante Spiele
Zeit: 70 Minuten
Preis: €180,00
Positive Punkte: siehe nachfolgenden Bericht
Negative Punkte: keine
Besonderheiten: siehe nachfolgenden Bericht
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10



Bericht


Dominanz hat seine eigene Sprache

Am vergangenen Mittwoch hatte ich wieder einmal die Chance, mich um ein befriedigendes Erlebnis an und zu Füssen einer dominanten Dame zu kümmern. Nach längerem Studium von 6-relax fiel meine Wahl auf eine Dame, die unter „Bizarre Melissa“ aus Düsseldorf dort zu finden war. Hier der dazu gehörige Link:







Beim Betrachten der Bilder schaute mich eine hoch gewachsene, sehr schlanke junge Frau mit schulterlangen schwarzen Haaren an, fasziniert war ich von dem Bild, auf dem ich sie Zigaretten rauchen sah, denn ich bin gerne der Aschenbecher einer dominanten Dame. Auch der Text zu der Anzeige war so gestaltet, dass es mich reizte, den dominanten Teil dieser Frau, die sich im Text ihrer Anzeige als Switcherin bezeichnete, kennen zu kernen.

Es folgte ein Telefonat, das sich zunächst etwas schwierig gestaltete, da sich Melissa nur in der englischen Sprache verständigen konnte. Sicher kann sich die werte Leserschaft vorstellen, wie sich das Telefonat zwischen einem aufgeregten Mann, der jahrelang nicht englisch sprechen musste und Melissa gestaltete. Aber es gelang, da Melissa sehr geduldig und hilfsbereit war, und so wurde ein Termin für eine Stunde (60180) noch für den gleichen Abend ausgemacht. Ich erhielt die Adresse mit dem Auftrag, vor dem Haus stehend, telefonisch den Klingelschildnamen zu erfragen.

Da ich noch genügend Zeit hatte, ich alle meine Neigungen in der umfangreichen Auflistung ihrer Anzeige gefunden hatte, schrieb ich – Google Übersetzer sei Dank - einen kurzen Brief an die Dame, die mich bald beherrschen sollte:

Dear Mistress Melissa,

My inclinations are: education to the ashtray, tormenting my nipples, pam-pering your feet by kissing, licking and massaging, strong bonding of my tail and sack, swallowing your spit.
Thank you for receiving me tonight. Your obedience!
Es blieb noch Zeit, für eine ausführliche Körperreinigung unter meiner Dusche, dann fuhr ich los, nervös und aufgeregt! Zur verabredeten Zeit stand ich vor dem Haus, nach dem vorgegebenen Telefonat und dem Überwinden einiger Treppen, stand ich dann vor der Frau, die mich auf Zeit beherrschen sollte. Schon der erste Blick, den ich erhaschen konnte, zeigte mir, dass ich vor einer wunderschönen Frau stand, deren ausdrucksstarke Augen mich sofort gefangen genommen hatten.
Ich wurde in einen Studioraum geführt, fragt mich bitte nicht, was dort alles zu sehen war, ich kann es nicht sagen, denn ich hatte nur Augen für diese faszinierende Frau. Ich überreichte meinen Brief, in dem sich auch der Obolus für die verabredete Zeit befand, mit dem Auftrag, mich auszuziehen, verschwand Mistress Melissa. Als sie zurück kam, war sie ähnlich gekleidet, wie auf dem 2. Bild ihrer Anzeige. Ihre lange schlanke Beine steckten in halterlosen Netzstrümpfen, die Füße in ebensolchen Sandaletten, wie auf dem Bild. Sie trug den gleichen Rock und das gleiche Oberteil, wie auf dem Bild, und ich fand das Bild, was Mistress Melissa mir bot, faszinierend schön!
Ich wurde zum Bett befohlen, als ich aufrecht gehen wollte, zeigte mir der zum Fußboden zeigende, ausgestreckte Zeigefinger, wie ich mich zum Bett zu bewegen hätte. Bevor ich auf das Bett klettern konnte, durfte ich das tun, was ich kannte und was ich gerne tat, mich durch Küsse auf Füße und Schuhe der Beherrscherin auf Zeit zu unterwerfen.
Auf dem Bett liegend, begann Mistress Melissa meine Brustwarzen zu bearbeiten. Sie tat es mit ihren Fingern, den Fingernägeln, ihren Zähnen, so schenkte sie mir den erregenden Schmerz, der schmerzt aber auch unwahrscheinlich erregt. Immer wenn sie mir mit ihren Zähnen den süßen Schmerz schenkte, kam mit ihrem Kopf sehr nah an mich heran und ich konnte so die Wärme ihres Körpers und den angenehmen Duft in mich aufnehmen, den ihr warmer Körper ausstrahlte.
Nachdem sie mir ein paar Klammern an den Brustwarzen festgemacht hatte – sie waren in ihrer Wirkung nicht von schlechten Eltern, machte Mistress Melissa sich einen lange Zigarette an, lächelte mich an, beugte sich über mich, blies mir den Rauch ins Gesicht, spuckte mir in den Mund – wofür ich mich jedesmal bedankte - und schenkte mir, wenn sie lang genug war, die Asche – direkt in meinen Mund.
Ich lag bewegungslos vor dieser herrlichen Dame, sah in das ausdrucksstarke, energische Gesicht, spürte den Schmerz an den Brustwarzen, schluckte große Menge wunderbar schmeckender Spucke und Asche, in mich hinein geschnippt wie in einen Aschenbecher. Aber ich spürte nicht nur das, nein, ich spürte auch, wie Mistress Melissa sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Zuerst streichelte sie ihn und den Sack zärtlich, dann begann sie ihn zu wichsen, begann den Sack härter anzufassen, zog dann das obligatorische Mäntelchen über das angeblich beste Stück von uns Männern und band schließlich Schwanz und Sack stramm und kräftig ab. So ist es für mich recht, erregenden Schmerz oben und unten und das in Gesellschaft einer schönen Frau!
Als Mistress Melissa ihre Zigarette aufgeraucht hatte, musste ich vom Bett herunter und mich vor das Bett knien. Sie hielt mir ihre Beine hin und auf den entsprechenden Befehl musste ich ihr zuerst die hochhackigen Sandaletten und danach die Strümpfe ausziehen. „Pamper my feet – verwöhn meine Füße“, so lautete nun mein Befehl. Nun war ich das, was ich so gerne bin, der Gehorsame, der Füße mit Händen, Mund und Zunge verwöhnt. Es war traumhaft schön, die warmen, gut riechenden Füße in die Hände zu nehmen, an ihnen zu riechen, sie zu streicheln, über die Fußsohle und die Fußoberseite zu lecken und zu streicheln, die Zehen einzeln zu küssen, in den Mund zu nehmen, daran zu saugen, an ihnen zu „blasen“, alle fünf Zehen in den Mund zu nehmen, und alles, wirklich alles zu tun, damit es er Dame, an und zu deren Füßen ich mich befand, recht und schön zu machen.
Die Reaktionen von Mistress Melissa und das, was sie mir sagte, zeigte mir, dass ich es ihr recht machte. Ich weiß nicht, wie lange ich es recht machen durfte, aber irgendwann merkte ich, jetzt würde das Ende kommen. Mistress Melissa befahl mich auf das Bett, machte mir die Klammern von den Nippeln, aber nur, um sofort mit ihren Fingern daran weiter scherzhaft zu spielen, und erteilte mir den Befehl für mich auch die Erlaubnis, mich selbst anzufassen und mir selbst einen Höhepunkt zu schenken.
Und der kam dann auch, kräftig, laut , intensiv und wunderschön, so schön, dass ich mich, nachdem ich wieder zur Ruhe gekommen war, aus voller Dankbarkeit für die schöne, aber auch scherzhafte Zeit zu bedanken!
Wer sich unter die Macht einer sehr schönen, ausdrucksvollen Domina unterwerfen möchte, nicht das schreiende, peitschenschwingende Abbild einer Domina erleben möchte, wer erleben möchte, dass sich Dominanz und Nähe nicht ausschließen, wer sich bedenkenlos fallen lassen will, wer die Erfahrung machen will, dass sich auch Sprachbarrieren nicht negativ auf das erregende Erleben auswirken müssen, dem kann ich wirklich aus vollstem Herzen empfehlen, einen Termin bei Mistress Melissa zu machen.
Der Gehorsame
PS.: Um auch gleich den Zweiflern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Das was ich geschrieben habe, habe ich so wirklich erlebt – nichts ist gelogen und mein Bericht kann zwar als Werbung verstand werden, aber wenn, dann als Werbung, die ich aufgrund meines Erlebens nur zu gerne mache – Mistress Melissa hat diesen Bericht in keiner Weise beeinflusst – ehrlich!
 
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