zitrone
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 30. Mai 2013
- Beiträge
- 1.026
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Neuss
Name DL: Vicky
Link DL:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Massageclub
Location: Relax Insel
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität:
Sprache:
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am ganzen Körper
Piercings: nur Zungenpiercing
Service:
Zeit: 1 Stunde
Preis: 130 €
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
:
Bericht
Relax Insel - Vicky in „Der Motherfucker mit den schokoladenbraunen Augen“ oder „Hocherotische (Alb-)träume“
Verdamp lang her, dat isch he jet zo bereechte hatt
Verdamp lang her, dat isch zoletzt op d’r Matte jet hatt
Un jetzt esu ne Schock, d’r op mich zokom
Merkwürdich, woß isch doch wie d’r Haas esu läuf
Nit resigniert, och net desiillusioniert
Un doch han isch et noch net janz kapiert
Un jetzt esu ne Schock, d’r op mich zokom
Merkwürdich, woß isch doch wie d’r Haas esu läuf
Nit resigniert, och net desiillusioniert
Un doch han isch et noch net janz kapiert
Prolog
Mit dem Gefühl einen Herzkasper zu erleiden, schrecke ich hoch. Klatschnass; schweißgebadet! Wo bin ich? Benommen, den Schreck deutlich in den Knochen, erblicke ich, in gleisend-blau, die Ziffern
Null – Vier : Drei – Sieben
Samstag? Sonntag? Davor? Danach? Komm’ runter, Mensch!, sage ich im Stillen zu mir selbst und realisiere, dass ich diesen intensiv gefühlvollen Fick...
Unter der Dusche nähere ich mich dem Körper der Begierde ohne Zurückweisung zu erfahren. Sanfte Berührungen werden intensiver und enden vertiefend in ihrem Schoß und an meinem Sack. Sanfte Küsse steigern sich analog ebenso; in Gefilde, die Wallung aufkommen lassen, wie ein unerwarteter Gewittersturm, der mit heftiger Brandung einhergeht und den Strandspaziergang jäh beendet.
Einlochen! Nope, kein Hole in One! Weder von hinten, noch von vorne. Dann raus aus dem gekachelten Quader. Auf den Rücken, Fräulein! Lecken und Fingern bis die Missionierung endlich Vollzug melden kann. Zärtlicher GV ohne Stellungwechsel bis zum eigenen Finale.
Absolut nicht meins; passt auch nicht wirklich zu mir. Aber Träume passieren einfach so, wie die betäubten Synapsen das nächtliche Kopfkino befeuern wollen. Machtlose Ohnmacht halt.
Einlochen! Nope, kein Hole in One! Weder von hinten, noch von vorne. Dann raus aus dem gekachelten Quader. Auf den Rücken, Fräulein! Lecken und Fingern bis die Missionierung endlich Vollzug melden kann. Zärtlicher GV ohne Stellungwechsel bis zum eigenen Finale.
Absolut nicht meins; passt auch nicht wirklich zu mir. Aber Träume passieren einfach so, wie die betäubten Synapsen das nächtliche Kopfkino befeuern wollen. Machtlose Ohnmacht halt.
…nur geträumt habe. Irgendwie diese Art Traum, die mit oder/und ohne die Vorsilbe „Alb“ einfach passt wie Arsch auf Eimer. Der schlaftrunkene Schädel kommt allmählich klar. Samstag! Gut 15 Stunden vor dem Date! Bist du echt so nervös? Kommst du überhaupt klar? Absagen? Nope! Ist doch nur ne Massage! Nichts bei dem man seinen Mann stehen müsste. Vier Jahre Auszeit in käuflichen Gefilden scheinen doch nicht spurlos an mir vorbei gegangen zu sein. Auch privat lief in all der Zeit nicht gerade viel horizontal. Tinderloses Reallife eben.
Stehe mit dem linken Fuß auf und schleiche zur hauseigenen Koffeintankstelle. Der Rüssel juckt, die Nase ebenso. Hatschi!
Das Mahlwerk rattert, Kaffee frei. Bisschen Milch, mehr Nikotin, denke ich. Also raus auf die Terrasse. Drei Kippen später ziehe ich mir die Bettdecke wieder über den Kopf und hoffe auf ein paar Stunden erholsamen Schlaf.
Zwischenspiel
Im Endeffekt habe ich noch halbwegs gut und dann traumlos schlafen können. Über den Tag bereite ich alles für meine Premiere vor. Poperze und Nüsse rasieren beispielsweise. Nur ein leichtes Mittagessen, denn für ein Frühstück ist es bereits viel zu spät, gönne ich mir. Keine Böcke auf einen Kohlehydratschock, der mir einen Strick durch die Rechnung machen könnte. Zeitig besteige ich meine motorisierte Eierschaukel und gondele mit gemütlichem Tempo nach Neuss zur RI.
Penunzen, Maske und Covid-Test, also alles Erforderliche, sind mit an Bord des Gefährtes mit nostaglisch gewähltem Kennzeichen (Trennung FO). Apropos Corona – mancher macht sich da ja (grundsätzlich berechtigt) einen Kopf. Die Mädels im Gewerbe haben die selben Auflagen, müssen also alle zwei Tage zum Bürgertest, um arbeiten zu können. 48h-Regel eben. Bei betreibergeführten Locations gibt es da nichts zu bedenken oder zu bezweifeln. Die wären mehr als mit dem Vorschlaghammer gepudert, wenn sie da nicht absolut penibel und kompromisslos handeln würden. Die zarte Pflanze der aktuell möglichen Wiedereröffnung wird sich niemand selbstverschuldet zertrampeln.
Die eigentliche Story
Für mein Massagestündchen habe ich zeitlich den letztmöglichen Termin um 20 Uhr. Nicht zwingend clever, aber ich brauche ja keine Tagesjungfrau für ne Massage. Dennoch, könnte sein, dass die Auserwählte bereits ihr Pulver verschossen hat. Sehe es positiv und hoffe halt auf mein Bestes. Vicky war meiner Erwartung letztlich hold, wie sich zeigen sollte.
Bewaffnet, mit den bereits genannten Utensilien, und maskiert erklingele ich mir Zugang zur zweiten Etage. Peter, nicht mehr in voller Pracht wie vor Jahren, empfängt mich. Kurzer Plausch mit einem Zentner weniger als früher gewohnt. Nebenbei fülle ich artig das Formular der Kontaktverfolgung aus und lege meinen amtlichen Test vor. Alles tutti!
Im Augenwinkel kann ich meine Massagetante auch bereits erspähen. Hübscher als gedacht. Klingt vielleicht komisch, aber auf der HP kommt Vicky, das „Skatergirl“ (*Link oben), insbesondere oberhalb des Halses nicht ganz vorteilhaft rüber, finde ich. Die Krux, wenn Bilder nicht die absolute Wahrheit, zugunsten einer gewissen Diskretion, offenbaren sollen. Facebox checkt!
Einen Wimpernschlag später führt mich das tintenverzierte Polen-Babe nach oben ins reservierte Massagezimmer. Vicky wirkt fröhlich und bei Sinnen, obgleich sie die Handtücher noch nachträglich holen muss. Smalltalk auf Distanz. Sie hilft dem alten Mann doch tatsächlich nicht aus den Klamotten und besitzt auch noch die Frechheit sich nicht entkleiden zu lassen! Sie macht es einfach selbst! Ich auch! Was bleib mir übrig? Eben, nix – denn flüchten kam für mich auch nicht in Frage. Die 130 Europataler hatte ich schließlich bereits als Opfergabe zuvor dargebracht.
Wir betreten das Duschkarree und die Distanz verringert sich erfreulich deutlich. Zitat Website:
Jo, passt → check!Meine Hände, mein Körper werden Dich magisch berühren. Wir werden viel Körperkontakt haben, uns aber auch innig gegenseitig berühren
Die ersten Minuten gehören der Körperpflege und der gegenseitigen Erkundung. Harmonie? Ja, schon irgendwie, aber keineswegs perfekt von Null auf Hundert. Ein Hauch Unsicherheit, sagen wir mal, gegenseitiger Respekt und somit → check!
In Bauchlage widerfahren mir ihre Hände und schließlich auch ihr Körper auf durchaus wohltuende Art und Weise. Ihre Körperwärme überträgt sich wundervoll. Die Oberweite fühlt sich ebenso prima an, wenn ich meiner Kehrseite da das nötige Vertrauen entgegen bringe hier nicht in die Irre geführt worden zu sein. Zu schnell werde ich ungeduldig. Massage muss ich irgendwie wohl noch lernen – Vicky eher nicht
Ungefragt drehe ich mich um und möchte die anders seitige Fortsetzung. Kurz irritiert, glaube ich, folgt sie meinem wortlosen Wunsch und das Lustbarometer kommt mehr und mehr in Wallung. Das Timing habe ich damit versaut, denn nach meiner Ejakulation ist noch relativ gut Zeit übrig. Aber ich wollte zu dem Zeitpunkt Grisu spielen und „Feuerwehrmann“ werden.
Bei einem Schäferstündchen würde man die Restzeit als AST bezeichnen. Bedauerlich, dass meine Synapsen auf Englisch nicht völlig richtig verlötet sind. Das Arm und Arm liegende Gequassel wäre sonst sogar noch tiefgründiger möglich gewesen als es auch so bereits war. Details, die man nicht weiter bespricht, aber zum Ausdruck bringen sollen, wie gut doch die berühmte Chemie wohl gewesen sein muss. Selten bei einem Erstkontakt war es doch so deep. → Doppelcheck
Epilog
Das man seitens der RI Vicky auch Deutsch als Sprache andichtet ist schon fast frech. „Kurwa“ kann ich auch, wer nicht? Vicky halt auch Einzelbegriffe wie „Bitteschön!“ u.ä. Ganz wundervoll hingegen fand ich ihr niedliches Wesen in Tateinheit ihres, in meinen Augen, ausgesprochen ansprechendes Gesichtes. Punkte für eine gewisse Schockverliebtheit. Alleine deshalb eine sichere Wiederholung für mich.
Vielleicht aber auch, weil sie mir ebenfalls Honig ums Maul schmierte und meinte, dass sie die schokoladenbrauen Augen über meiner Nase mögen würde und mir den Spitznamen „Motherfucker“ verpasste. Warum dies? Mir ein Rätsel! Die Beweggründe dazu blieben bedauerlicherweise in sprachbedingter Quarantäne.
Das „Skatergirl“ wird mich auf jeden Fall noch einmal ertragen müssen oder dürfen. Eine bekloppte Idee, in Anspielung auf das zu Beginn verlinkte Foto, dazu ist auch schon meinem kranken Hirn entsprungen. Eine Massage mit Rollschuhen – wahrscheinlich nicht so ganz praxisnah, aber egal. Vicky fand es scheinbar ulkig. Mutmaßlich dachte sie, ich spinne! Recht hat sie
Zum 17. Juli, dann übrigens auch bereits 2x geimpft, soll mein Rollerbabe wieder in Neuss zugegen sein. Ich freue mich drauf!
Cheers!