Stegmann
Forums-Demoskop
- Registriert
- 26. Juni 2014
- Beiträge
- 1.522
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Vormittags zog es mich zunächst zum Teenyland.
Ich war nach mehrtägiger sexueller Abstinenz auf der Suche nach fremder Haut. Bloß nicht zuviel Vertrautheit oder Sympathie bei der Sexpartnerin sollte es sein, damit ich nicht auch nochmal ein Opfer von Zitrones Seuche, der um sich greifenden Abspritzschwäche werde.
Die Sache mit der Abspritzschwäche ...
Das Cats war noch zu und die Kölner Innenstadt-Läden sind für mich etwas schwieriger zu erreichen. In der Vorstellung präsentierten sich noch etwas unausgeschlafene und vollkommen lustlose Girls. Nur die propere blonde ED, guckte freundlich. Auf meine unverschämte Frage, ob sie denn auch mitmachen würde, sagte sie Ja, aber nicht heute. Ich weiß nicht, wie sie heißt. Sie wirkt etwas griffig aber agil und fröhlich. Mit ihr hätte es mir Spaß machen können.
So aber verließ ich das Haus ungefickt über die mit neuem Geröll ausgestattete Einfahrt. Meines war das einzige Auto. Mein Plan B sah vor, mal Maryerotik auszuprobieren. Das kannte ich noch nicht. Da gab es positive Rückmeldungen zu Linda. (Im Nachgang zeigt meine Recherche, dass es vor allem zu der Linda in der AaR viele positive Berichte gibt.) Aber was solls. Hier also ein Vorbericht eines FK:
Linda bei Maryerotik
Ich parkte im Parkhaus der Sparkasse am Rudolfplatz, um direkt gegenüber Maryerotik vorzufinden. Geöffnet wurde von einer blonden Dame Ü60 (Ist das Mary?). Die Begrüßung ist freundlich und distanziert. Es wird gesiezt. Das scheint der etwas distanzierte Stil des Hauses zu sein. Es folgte die Vorstellung des des etwa fünf- bis sechsköpfigen Lineups. Bei Sarah (Ex-Cats) hatte ich keinerlei Wiedererkennungsgefühl. Die größte optische Versuchung war für mich tatsächlich Linda. Mittelbraune, mittellange Haare, schlanker, durchtrainierter slowakischer Traumkörper mit wunderschönen B-Titties und kleinen festen Brustwarzen, hübsches schmales Gesicht. Kleiner Nasenring in der gerade geschnittenen Nase. Rundum eine sehr attraktive Erscheinung von Anfang 30, die auch für Mitte 20 durchgehen könnte.
Zum Frischmachen erhielt ich einen Waschlappen und mir wurde der Weg gewiesen zu einem kleinen Bad, das nur über ein Handwaschbecken verfügte. Da war ich etwas überrascht. „Habt ihr keine Duschen?“, frage ich. „Doch“ sagt sie. „Wenn Du danach fragst“. Offensichtlich sah ich sauber aus. War ich so weit auch. Das kannte ich so aber nicht aus dem Premium-Bereich. Ich lasse meine Wertsachen im Bad liegen. Aber Linda bringt sie sofort und vollständig. Ich habe später (im Auto) auch das Geld nachgezählt. Es war alles da. Ich hatte auch nichts anderes erwartet.
Ich buchte eine Stunde für 140 Euro und bat Linda mich erstmal ein bisschen zu massieren. Das machte sie super. Wir haben ein kleines Zimmer mit Spiegeln auf zwei Wänden, sodass man alles mehrfach sieht. Wir besprachen Hobbys, Ausbildungen und unsere Sicht auf die Welt. Insgesamt wirkt Linda ein bisschen enttäuscht von der Welt, sieht in vielen Dingen eine Bedrohung und freut sich über jedes freundliche Wort. Sie sieht nicht in jedem erstmal das Gute. Was sie vor Augen hat, sind Gefahren, vor denen sie auf der Hut ist. Nur langsam taut sie auf. Aber sie taut auf.
Zeit, sich gegenseitig ein bisschen zu erkunden und zu befingern. Fingern ist OK. Ach: küssen mag sie nicht. Eine DL wie früher? Was soll´s. Da ist sie, diese gewisse Distanz, von der immer ein Rest bleibt. Sie bläst. Ich spüre Zähne, ein bisschen zu viel. Aber sie kennt Varianten.
Besser ist ihre Handarbeit zwischen den Blas-Etappen. Das ist sogar viel besser als das Gebläse. Sie dreht und zwirbelt. Arbeitet zugleich an den Eiern: streichelt, zieht, drückt, knetet. Das ist eine perfekte Folter. Ich muss sie bremsen. Das Blasen stellt quasi die Erholungspause vom Handeinsatz dar. Ab und zu guckt sie zu mir. Blickkontakt, Kontrolle, ein kleines verschmitztes Lächeln. Sie freut sich, dass sie mich jetzt total unter Kontrolle hat.
Ficken tun wir auch. In der Missio. Ohne Flutschi, nur mit etwas Spucke dringe ich in ihre Muschi ein, an deren Eingang ich gar nicht geleckt, sondern nur ein bisschen feucht gefingert hatte. Das ist der Himmel! Es ist unglaublich eng und Linda beherrscht jeden Muskel ihres durchtrainierten Körpers und kann mittels Beckenboden-Bewegungen die Sache noch weiter verengen. Hallo. Wie geil ist das? Auch guckt sie mich an. Spielt mit meinen Nippeln dabei und gibt nicht etwa Gas, sondern mahnt im Gegenteil zur Ruhe. Wow!
Wer von den von Abspritzschwäche gebeutelten Kollegen mehr Reibung braucht: Hier bekommt er sie. Ich konnte das nicht lange durchhalten und hatte einen monstermäßigen Orgasmus. Es war erst mittags. Ich hätte jetzt gut einen Mittagsschlaf gebrauchen können.
Aber Linda und ich hatten noch Zeit. Sie massiert nochmal. Wir quatschen weiter, sie dreht mich irgendwann auf den Rücken und bläst nochmal. Schon geil. Und ich lasse sie eine Weile gewähren, bis ich weiß, dass ich so schnell nicht nochmal kommen werde. Linda schaltet um auf Streicheleinheiten. Mit ihren Fingern und Fingernägeln krault sie jetzt nicht nur Schwanz und Eier sondern den ganzen Körper, dass es mich schaudern lässt, so gut fühlt sich das an.
Ziemlich pünktlich wird mir jetzt die Dusche angeboten. Danach Anziehen, Bussi. Linda geht ab. ED kommt rein. Kurze Frage, ob alles recht war. Schönen Tag!
Den habe ich.
Ich war nach mehrtägiger sexueller Abstinenz auf der Suche nach fremder Haut. Bloß nicht zuviel Vertrautheit oder Sympathie bei der Sexpartnerin sollte es sein, damit ich nicht auch nochmal ein Opfer von Zitrones Seuche, der um sich greifenden Abspritzschwäche werde.
Die Sache mit der Abspritzschwäche ...
Das Cats war noch zu und die Kölner Innenstadt-Läden sind für mich etwas schwieriger zu erreichen. In der Vorstellung präsentierten sich noch etwas unausgeschlafene und vollkommen lustlose Girls. Nur die propere blonde ED, guckte freundlich. Auf meine unverschämte Frage, ob sie denn auch mitmachen würde, sagte sie Ja, aber nicht heute. Ich weiß nicht, wie sie heißt. Sie wirkt etwas griffig aber agil und fröhlich. Mit ihr hätte es mir Spaß machen können.
So aber verließ ich das Haus ungefickt über die mit neuem Geröll ausgestattete Einfahrt. Meines war das einzige Auto. Mein Plan B sah vor, mal Maryerotik auszuprobieren. Das kannte ich noch nicht. Da gab es positive Rückmeldungen zu Linda. (Im Nachgang zeigt meine Recherche, dass es vor allem zu der Linda in der AaR viele positive Berichte gibt.) Aber was solls. Hier also ein Vorbericht eines FK:
Linda bei Maryerotik
Ich parkte im Parkhaus der Sparkasse am Rudolfplatz, um direkt gegenüber Maryerotik vorzufinden. Geöffnet wurde von einer blonden Dame Ü60 (Ist das Mary?). Die Begrüßung ist freundlich und distanziert. Es wird gesiezt. Das scheint der etwas distanzierte Stil des Hauses zu sein. Es folgte die Vorstellung des des etwa fünf- bis sechsköpfigen Lineups. Bei Sarah (Ex-Cats) hatte ich keinerlei Wiedererkennungsgefühl. Die größte optische Versuchung war für mich tatsächlich Linda. Mittelbraune, mittellange Haare, schlanker, durchtrainierter slowakischer Traumkörper mit wunderschönen B-Titties und kleinen festen Brustwarzen, hübsches schmales Gesicht. Kleiner Nasenring in der gerade geschnittenen Nase. Rundum eine sehr attraktive Erscheinung von Anfang 30, die auch für Mitte 20 durchgehen könnte.
Zum Frischmachen erhielt ich einen Waschlappen und mir wurde der Weg gewiesen zu einem kleinen Bad, das nur über ein Handwaschbecken verfügte. Da war ich etwas überrascht. „Habt ihr keine Duschen?“, frage ich. „Doch“ sagt sie. „Wenn Du danach fragst“. Offensichtlich sah ich sauber aus. War ich so weit auch. Das kannte ich so aber nicht aus dem Premium-Bereich. Ich lasse meine Wertsachen im Bad liegen. Aber Linda bringt sie sofort und vollständig. Ich habe später (im Auto) auch das Geld nachgezählt. Es war alles da. Ich hatte auch nichts anderes erwartet.
Ich buchte eine Stunde für 140 Euro und bat Linda mich erstmal ein bisschen zu massieren. Das machte sie super. Wir haben ein kleines Zimmer mit Spiegeln auf zwei Wänden, sodass man alles mehrfach sieht. Wir besprachen Hobbys, Ausbildungen und unsere Sicht auf die Welt. Insgesamt wirkt Linda ein bisschen enttäuscht von der Welt, sieht in vielen Dingen eine Bedrohung und freut sich über jedes freundliche Wort. Sie sieht nicht in jedem erstmal das Gute. Was sie vor Augen hat, sind Gefahren, vor denen sie auf der Hut ist. Nur langsam taut sie auf. Aber sie taut auf.
Zeit, sich gegenseitig ein bisschen zu erkunden und zu befingern. Fingern ist OK. Ach: küssen mag sie nicht. Eine DL wie früher? Was soll´s. Da ist sie, diese gewisse Distanz, von der immer ein Rest bleibt. Sie bläst. Ich spüre Zähne, ein bisschen zu viel. Aber sie kennt Varianten.
Besser ist ihre Handarbeit zwischen den Blas-Etappen. Das ist sogar viel besser als das Gebläse. Sie dreht und zwirbelt. Arbeitet zugleich an den Eiern: streichelt, zieht, drückt, knetet. Das ist eine perfekte Folter. Ich muss sie bremsen. Das Blasen stellt quasi die Erholungspause vom Handeinsatz dar. Ab und zu guckt sie zu mir. Blickkontakt, Kontrolle, ein kleines verschmitztes Lächeln. Sie freut sich, dass sie mich jetzt total unter Kontrolle hat.
Ficken tun wir auch. In der Missio. Ohne Flutschi, nur mit etwas Spucke dringe ich in ihre Muschi ein, an deren Eingang ich gar nicht geleckt, sondern nur ein bisschen feucht gefingert hatte. Das ist der Himmel! Es ist unglaublich eng und Linda beherrscht jeden Muskel ihres durchtrainierten Körpers und kann mittels Beckenboden-Bewegungen die Sache noch weiter verengen. Hallo. Wie geil ist das? Auch guckt sie mich an. Spielt mit meinen Nippeln dabei und gibt nicht etwa Gas, sondern mahnt im Gegenteil zur Ruhe. Wow!
Wer von den von Abspritzschwäche gebeutelten Kollegen mehr Reibung braucht: Hier bekommt er sie. Ich konnte das nicht lange durchhalten und hatte einen monstermäßigen Orgasmus. Es war erst mittags. Ich hätte jetzt gut einen Mittagsschlaf gebrauchen können.
Aber Linda und ich hatten noch Zeit. Sie massiert nochmal. Wir quatschen weiter, sie dreht mich irgendwann auf den Rücken und bläst nochmal. Schon geil. Und ich lasse sie eine Weile gewähren, bis ich weiß, dass ich so schnell nicht nochmal kommen werde. Linda schaltet um auf Streicheleinheiten. Mit ihren Fingern und Fingernägeln krault sie jetzt nicht nur Schwanz und Eier sondern den ganzen Körper, dass es mich schaudern lässt, so gut fühlt sich das an.
Ziemlich pünktlich wird mir jetzt die Dusche angeboten. Danach Anziehen, Bussi. Linda geht ab. ED kommt rein. Kurze Frage, ob alles recht war. Schönen Tag!
Den habe ich.
