Brille
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 1. September 2013
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Es ist dunkel, ein trüber Wintertag, wir haben kurz vor 11 und es wird einfach nicht hell, selbst die Scheinwerfer der anderen Autos schaffen es kaum, den Tag zu erhellen. Wäre ich doch nur im Bett geblieben, aber halt, dann hätte ich Caro nicht in Hürth treffen können.
So komme ich überpünktlich in der kaum befahrenen Anwohnerstraße an (drumherum gibt es ... nichts..., Anwohner und ein kleines Gewerbegebiet, welches immer weiter ausgebaut wird, aber kein Supermarkt oder ähnliches), das Mehrfamilienhaus liegt still vor mir, aber wie der Zufall es will, treffe ich beim klingeln einen Nachbarn, der mich freundlich grüßt. Mit dem Aufzug geht es in die richtige Etage (leider fehlt die passende Aufzugsmusik), angekommen öffnet sich eine schwere Eingangstür, hinter der sich Caro versteckt, kaum eingetreten, schaut mich die zierliche Caro schüchtern aus ihren tollen Augen an, die hinter ihrer Brille aufleuchten (ich bin nur der Nachbar, der sich Zucker ausborgen möchte). Caro in Jeans und Pulli, ich bin kurz davor, den Boden vollzusabbern, während sie mich kurz durch die schöne Wohnung führt, kann ich meinen Blick kaum von ihr nehmen, was sie entsprechend mit mehreren Schmunzlern kommentiert "ich glaube, wir sollten in mein Zimmer gehen, da gibt es für dich den Zucker".
Im stilvoll eingerichtetem Zimmer (noch fehlen noch ein paar Accessoires) zieht Caro mich an sich heran und startet mit einem langen Kuss, der immer intensiver wird. Ihre Hände gehen auf Wanderschaft, wie auch ihre Zunge, so stehen wir eng umschlungen vor dem riesigen Bett, schauen uns in die Augen und fangen an, uns unserer Kleidung zu erledigen. Sie lässt es sich nicht nehmen, mir die Aufgabe ihrer Entkleidung zu überlassen, um mich dabei immer wieder mit unschuldigen Engelsaugen anzuschauen.
Nach einer ewigen Knutschattacke, mal trocken, mal nass, geht es in das geräumige Badezimmer, unter weiteren, teils schüchternen Küssen seifen wir uns gegenseitig ein, immer wieder unterbrochen von unserer Fummelei beiderseits, es ist herrlich, eingeseifte Hände sanft über ihre wundervollen Rundungen gleiten zu lassen, ein Wunder, das unsere Brillen dabei so gut wie kein Wasser abbekommen haben.
Im Zimmer machen wir nahtlos dort weiter, wo wir in der Dusche aufgehört haben, Caro zieht mich auf das Bett, stößt mich spielerisch in Rückenlage und bedeckt mich mit Küssen, sie scheint ausgehungert zu sein, stürtzt sich mit ihrem mund regelrecht auf mich, um dann auf wanderschaft zu gehen, ich bereite mich auf einen Sturm vor, aber Caro wäre nicht Caro, wenn sie mich nicht überraschen würde. Am Ziel angekommen, nimmt sie Fahrt raus, streichelt ganz sanft meine Innenseiten, fährt ihre Fingernägel aus und schenkt mir eine Gänsehaut nach der anderen, ehe sie ihre Zunge einsetzt, um ein bisschen Leben in mein bestes Stück zu bekommen.
Sanft, ganz sanft, ohne viel Eile, dafür aber mit Erotik und Leidenschaft erweckt sie mich, schaut mich dabei immer wieder an, um zu sehen, wie ich reagiere, steigert sich, um dann wieder die Erregungskurve etwas abflachen zu lassen (so ein Biest), ehe sie mich erlöst, ein Gummi aufzieht und sich unter Küssen mit einem verschmitzten Lächeln auf mich setzt und ihn ganz langsam einführt. Dabei ist keine Wildheit zu spüren, nur Sanftheit, erotische Leidenschaft, die sie bestimmt.
Beim Versuch, ihre umwerfenden Haare zu bändigen, zerzaust sie immer mehr und lässt ihrer Leidenschaft freien lauf, sanft, bestimmt, mal schneller, dann wieder langsamer, immer mit lassiven Augenkontakt, unter innigen ZK gibt sie mir zu verstehen, das es ihr gefällt, wenn ich sie nehmen würde, ich sehe ihre Augen aufblitzen auf meine Reaktion hin, das ich mich zurückziehe, sie umdrehe und auf alle viere befördere, ich bedecke ihren Rücken und Nacken mit Küssen, meine Hände verwöhnen ihre Brüste, bis ich ganz langsam, sanft, aber bestimmt in sie eindringe, was ihr den ein oder anderen leisen und lauten Lustseufzer entlockt.
Sie überlässt mir die Kontrolle und lässt sich fallen, sich treiben und schaut mich immer wieder an, ihren Kopf hat sie auf ein Kissen gelegt, ihre Haarpracht liegt verstreut umher, sie entspannt und krault sich und mich dabei, während wir im Takt der Musik unsere Leidenschaft freien Lauf lassen. Meine Berührungen erwidert sie teilweise mit Gänsehaut, bis sie merkt, das ich dabei bin, mich zu ergeben, ab diesem Moment übernimmt sie die Führung und bestimmt die Geschwindigkeit, die Stöße, die Intensität, sie bringt mich um meinen Verstand, bis ich lautstark komme und am ganzen Körper zitternd in ihr auszucke.
Beim AST kuschelt sie sich an mich, es wird gekrault, geküsst, gelacht, gequasselt, was das Zeug hält, ich bin immer wieder überrascht, wie Caro es schafft, mich auf eine neue Reise der Sinnlichkeit mitzunehmen, ehe sie mir unter mehreren Küssen zu verstehen gibt, das die Stunde wieder vorbei ist, ich mache mich kurz frisch, ehe ich glücklich und zufrieden mit der Welt ihr den Umschlag überreiche, zum Abschluss bekomme ich noch eine kleine Überraschung überreicht und viele Küsse mit auf den Weg, sie strahlt mich an, ehe die Tür ins Schloss fällt und mich in den dämmrigen Tag entlässt.
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Location: Penthaus in Hürth
DL:
Tarif: 130 € für 1 Stunde
So komme ich überpünktlich in der kaum befahrenen Anwohnerstraße an (drumherum gibt es ... nichts..., Anwohner und ein kleines Gewerbegebiet, welches immer weiter ausgebaut wird, aber kein Supermarkt oder ähnliches), das Mehrfamilienhaus liegt still vor mir, aber wie der Zufall es will, treffe ich beim klingeln einen Nachbarn, der mich freundlich grüßt. Mit dem Aufzug geht es in die richtige Etage (leider fehlt die passende Aufzugsmusik), angekommen öffnet sich eine schwere Eingangstür, hinter der sich Caro versteckt, kaum eingetreten, schaut mich die zierliche Caro schüchtern aus ihren tollen Augen an, die hinter ihrer Brille aufleuchten (ich bin nur der Nachbar, der sich Zucker ausborgen möchte). Caro in Jeans und Pulli, ich bin kurz davor, den Boden vollzusabbern, während sie mich kurz durch die schöne Wohnung führt, kann ich meinen Blick kaum von ihr nehmen, was sie entsprechend mit mehreren Schmunzlern kommentiert "ich glaube, wir sollten in mein Zimmer gehen, da gibt es für dich den Zucker".
Im stilvoll eingerichtetem Zimmer (noch fehlen noch ein paar Accessoires) zieht Caro mich an sich heran und startet mit einem langen Kuss, der immer intensiver wird. Ihre Hände gehen auf Wanderschaft, wie auch ihre Zunge, so stehen wir eng umschlungen vor dem riesigen Bett, schauen uns in die Augen und fangen an, uns unserer Kleidung zu erledigen. Sie lässt es sich nicht nehmen, mir die Aufgabe ihrer Entkleidung zu überlassen, um mich dabei immer wieder mit unschuldigen Engelsaugen anzuschauen.
Nach einer ewigen Knutschattacke, mal trocken, mal nass, geht es in das geräumige Badezimmer, unter weiteren, teils schüchternen Küssen seifen wir uns gegenseitig ein, immer wieder unterbrochen von unserer Fummelei beiderseits, es ist herrlich, eingeseifte Hände sanft über ihre wundervollen Rundungen gleiten zu lassen, ein Wunder, das unsere Brillen dabei so gut wie kein Wasser abbekommen haben.
Im Zimmer machen wir nahtlos dort weiter, wo wir in der Dusche aufgehört haben, Caro zieht mich auf das Bett, stößt mich spielerisch in Rückenlage und bedeckt mich mit Küssen, sie scheint ausgehungert zu sein, stürtzt sich mit ihrem mund regelrecht auf mich, um dann auf wanderschaft zu gehen, ich bereite mich auf einen Sturm vor, aber Caro wäre nicht Caro, wenn sie mich nicht überraschen würde. Am Ziel angekommen, nimmt sie Fahrt raus, streichelt ganz sanft meine Innenseiten, fährt ihre Fingernägel aus und schenkt mir eine Gänsehaut nach der anderen, ehe sie ihre Zunge einsetzt, um ein bisschen Leben in mein bestes Stück zu bekommen.
Sanft, ganz sanft, ohne viel Eile, dafür aber mit Erotik und Leidenschaft erweckt sie mich, schaut mich dabei immer wieder an, um zu sehen, wie ich reagiere, steigert sich, um dann wieder die Erregungskurve etwas abflachen zu lassen (so ein Biest), ehe sie mich erlöst, ein Gummi aufzieht und sich unter Küssen mit einem verschmitzten Lächeln auf mich setzt und ihn ganz langsam einführt. Dabei ist keine Wildheit zu spüren, nur Sanftheit, erotische Leidenschaft, die sie bestimmt.
Beim Versuch, ihre umwerfenden Haare zu bändigen, zerzaust sie immer mehr und lässt ihrer Leidenschaft freien lauf, sanft, bestimmt, mal schneller, dann wieder langsamer, immer mit lassiven Augenkontakt, unter innigen ZK gibt sie mir zu verstehen, das es ihr gefällt, wenn ich sie nehmen würde, ich sehe ihre Augen aufblitzen auf meine Reaktion hin, das ich mich zurückziehe, sie umdrehe und auf alle viere befördere, ich bedecke ihren Rücken und Nacken mit Küssen, meine Hände verwöhnen ihre Brüste, bis ich ganz langsam, sanft, aber bestimmt in sie eindringe, was ihr den ein oder anderen leisen und lauten Lustseufzer entlockt.
Sie überlässt mir die Kontrolle und lässt sich fallen, sich treiben und schaut mich immer wieder an, ihren Kopf hat sie auf ein Kissen gelegt, ihre Haarpracht liegt verstreut umher, sie entspannt und krault sich und mich dabei, während wir im Takt der Musik unsere Leidenschaft freien Lauf lassen. Meine Berührungen erwidert sie teilweise mit Gänsehaut, bis sie merkt, das ich dabei bin, mich zu ergeben, ab diesem Moment übernimmt sie die Führung und bestimmt die Geschwindigkeit, die Stöße, die Intensität, sie bringt mich um meinen Verstand, bis ich lautstark komme und am ganzen Körper zitternd in ihr auszucke.
Beim AST kuschelt sie sich an mich, es wird gekrault, geküsst, gelacht, gequasselt, was das Zeug hält, ich bin immer wieder überrascht, wie Caro es schafft, mich auf eine neue Reise der Sinnlichkeit mitzunehmen, ehe sie mir unter mehreren Küssen zu verstehen gibt, das die Stunde wieder vorbei ist, ich mache mich kurz frisch, ehe ich glücklich und zufrieden mit der Welt ihr den Umschlag überreiche, zum Abschluss bekomme ich noch eine kleine Überraschung überreicht und viele Küsse mit auf den Weg, sie strahlt mich an, ehe die Tür ins Schloss fällt und mich in den dämmrigen Tag entlässt.
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Location: Penthaus in Hürth
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Tarif: 130 € für 1 Stunde
