Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich
Wieder war sie absolut pünktlich und klopfte zur verabredeten Zeit an der Zimmertüre. Wie im Vorfeld besprochen kam sie, natürlich auch Witterung sei Dank, im luftigen Sommerkleid und Highheels. Mehr hatte Sie nicht an. J
Ich zähle mich mit 3 Dates in einem Monat schon zu den Stammkunden aber dennoch wurde zuerst das finanzielle erledigt, da ist und bleibt sie wohl konsequent. Während Sie die Moneten zählte hab ich schonmal ihr Kleid hochgeschoben und ihren Rücken gestreichelt. Sie ließ sich dadurch mehrfach ablenken und musste mehrfach neu starten mit dem zählen. Ich fand es amüsant, nach dem 4 Neustart bat sie um Ruhe zum Zählen J J
Da wir aufgrund der tropischen Temperaturen und der Anreise beide nicht mehr taufrisch waren haben wir uns erstmal gemeinsam in die geräumige Dusche begeben und kühl geduscht. Meine Körpertemperatur sank zwar kurzzeitig durch die Abkühlung. Der Effekt war jedoch nicht von Dauer. Dieser schlanke, dennoch kurvige Körper ließ die Temperatur schnell wieder ansteigen. Sophies Grinsen und Ihre Blicke während Sie mich einseifte heizten mir mächtig ein. Ähnlich der Löffelchenstellung standen wir unter der Dusche. Sie vorn, ich hinten und eng umschlungen war zwar aufgrund der Ansage „Vorsicht meine Haare sollen nicht nass werden, wir wollen doch gleich noch raus was Essen gehen.“ nicht so einfach mit der Dusche in Einklang zu bringen aber dennoch ein Start nach Maß.
Nach gegenseitigem Abtrocknen wechselten wir aufs Bett. Für mich ist ein Date mit ihr die perfekte Illusion des Dates mit der Freundin. Daher ist mir auch nicht nach der Porno-Drecksau-Nummer sondern eher nach der gemeinsamen Suche. Nach ausgiebigen ZK hab ich Sie in die Kissen gedrückt und mich über ihren Hals zu ihren festen Titten und weiter nach unten vorgearbeitet, wobei arbeiten vielleicht das falsche Wort ist. ;-) Aufgrund von Beckenbewegung, Muskelzucken und zartem Stöhnen ihrerseits hatte ich irgendwann das Gefühl sie tatsächlich über den Berg geschubst zu haben. Aber schon klar, das reden wir uns auch gerne ein. Bei einem Gf6-Date ist macht das aber für mich auch einiges aus… beim reinen Porno-Pimper-Date ist’s mir nicht so wichtig.
Nachdem sie ausgezuckt hatte… ja auch Frauen machen das… wollte sie sich revanchieren. Sie hockte sich zwischen meine Beine und fing mit einem tollen abwechslungsreichen Blowjob an, kümmerte sich aber auch liebevoll um die Juwelen und als sie merkte, dass ich es mag an Damm und Hintertür gereizt zu werden wurden auch diese Bereiche mit einbezogen. Zwischendurch grinste sie mich immer wieder an, es schien ihr zu gefallen wie ich mich wand und ihr tun einfach nur genoß. Ich musste sie nur irgendwann bremsen und ließ sie aufsitzen. Sie bewegte sich munter drauflos und ich genoß die Show … Da ich einfach ein schlechter „Zuschauer“ bin, beteiligte ich mich doch ein wenig und packte mit an. Da Sophie schön schlank ist, ist es recht einfach sie beim Hippi-Hoppi-Galoppi zu unterstützen, als Gentleman ohne Eigeninteresse natürlich. Ob es nun etwas vorgebeugt, zurückgelehnt, sie in der Hocke oder auf Knien galoppierte… ich hab keine Verbesserungsvorschläge.
Wir wechselten dann noch munter in Missio und Doggy. Ob es dann in dieser oder der anderen Position zu Ende ging kann ich grad gar nicht mehr sagen. Auf jeden Fall war für uns beide erstmal wieder eine Dusche angesagt. Es folgten noch eine tolle Massage von ihr bei an mir und die Revanche von mir an ihr.
Vielleicht geht es euch anders aber die fleischlichen Gelüste waren erstmal befriedigt, dafür knurrte uns beiden der Magen. Sophie hatte ein tolles Sommerkleid dafür dabei. Mit Highheels, ihren langen blonden Haaren und der gebräunten Haut war ich versucht Sie direkt wieder auszupacken und nochmal zu vernaschen, jedoch knurrte mein Magen und erinnerte mich daran, dass man von Luft und Lie…Pimpern nicht satt wird.
Auch beim Essen gingen uns die Gespräche nicht aus und die Zeit verging wie im Flug. Selbst beim Essen blieb die Gf-Illusion erhalten, „willst du mal den selbst gemachten Eistee probieren“, „die Vorspeise ist super lecker, probier mal“ klang mehr nach Essen mit der Freundin als mit der DL.
Zum Glück war das Restaurant ein paar Meter vom Hotel entfernt, so dass der Verdauungsspaziergang direkt enthalten war. Wir schlenderten Arm in Arm zurück zum Hotel, dabei tuschelten und schäkerten wir wie ein Päarchen. Ob ihr die Passanten hinterherguckten oder nicht hab ich nicht mitbekommen, ich hatte selber nur Augen für Sie.
Zurück im Zimmer wurde das Sommerkleidchen ordentlich aufgehängt, die Heels blieben für die nächste Runde an. Ich will jetzt nicht ins Detail gehen. Anschließend entschieden wir uns für einen Sprung in die Badewanne. Es dauerte zwar gefühlt 31h bis die Wanne gefüllt war aber wir stellten dann fest, dass es sogar ein Whirlpool war. Wir setzten uns gegenüber hin und genossen die Blubberbläßchen. Nach einer Weile bat ich Ihr einen Platztausch an, da nur auf meiner Seite auch Düsen für die Rückenmassage vorhanden waren. Ihr Vorschlag war dann, dass ich mich gegen Sie lehne und einfach davor sitzen bleibe.
Sie kraulte mit Nacken, Arme und wo sie sonst noch so ran kam ;-) Irgendwann setzte ich mich dann doch ihr gegenüber hin, so kam sie besser an die wichtigen Teile heran. Scheinbar hatte sie nicht vergessen, dass Damm und Hintertür empfänglich für Fingerspiel sind. So lag, oder besser hing ich in der Wanne, sie hocke zwischen meinen Beinen und verwöhnte unterhalb der Wasserlinie alles was nicht sichtbar war. Aufgrund der Position und Glitschigkeit der Wanne konnte ich nicht restlos abschalten. Nach einiger Zeit bat ich um Verlassen der Wanne und Wechsel aufs Bett. Sophie machte weiter wo sie in der Wanne aufgehört hatte. Auf dem Bett konnte ich auch abschalten und genoß einfach nur. Jedoch wollte ich nicht als passiver Part „sterben“ und bat sie in die Doggy. Ein kurzes und heftigeres Gepimper später, ja es war kein Kuschelsex…, lagen wir beide verschwitzt in den Kissen.
Sie bot mir eine erneute Massage an und ich blieb einfach liegen ;-) Nach einer gefühlten Ewigkeit, sie massierte ohne murren und knurren quasi endlos, tauschten wir die Plätze. Rücken, Nacken, Arme, Beine habe ich massiert und mir ihre süße, leckere Spalte zum Schluß aufgehoben. Sie spreizte ein wenig die Beine und ließ sich bereitwillig auch noch da massieren. Wie es in Bauchlage bei gespreizten Beinen so ist, zeigt sich oberhalb der Spalte auch bei ihr das Hintertürchen. Ich fragte gar nicht,wusste aber aus vorherigen allgemeinen Gesprächen über ihr Profil, das sie analfingern anbietet, und begann auch ihr Hinterürchen zu massieren. Es schien ihr zu gefallen also griff ich zum Nachttisch und griff nach dem kleinen schwarzen Plug den ich extra besorgt hatte. Mit etwas Flutschi ließ er sich recht leicht versenken. Mit der einen Hand streichelte ich ihren Kitzler oder fingerte ihre Spalte, mit der anderen Hand bewegte ich den Plug sanft etwas vor und zurück. Es dauerte nicht lang und sie hüpfte über den Berg, drehte sich um und bat um einen Fick. Wie soll man(n) da nein sagen.
Irgendwann schliefen wir dann in Löffelchenstellung ein. Da ich ein ausgemachter Frühaufsteher bin und zumeist auch ohne Wecker zwischen 5 und 6 wach werde versuchte ich sie irgendwann, noch vor dem ersten Hahnenkrähen zu wecken. Sie reagierte zwar irgendwie auf mein Po und Pussy streicheln murmelte dann aber leicht unvernuschelt noch ein paar Minuten. Ich unterdrückte ein Lachen und ließ sie noch etwas schlafen ;-)
Bevor es ich dann das gesamte Internet durchgelesen hatte hab ich sie dann nochmal geweckt. Diesmal ging sie auch ohne Widerspruch und auch bereitwillig auf meine Avancen ein. Es geht doch nichts über Sex am Morgen.
Es folgte noch eine zweite Runde bevor sie duschte, ihre sieben Sachen packte und zur Arbeit verschwand. Aus dem Zimmer konnte ich noch einen Blick auf ihren dank Pumps wackelnden Hintern werfen und dann war sie weg… (Stöckel-)Wildbeobachtung ist eben am schönsten morgens…
Gerne würde ich mir ein Overnight wöchentlich gönnen, aber erstens müsste ich dann vielleicht eiweißreichere Ernährung zu mir nehmen zweitens bald Insolvenz anmelden. Es hat Spaß gemacht, wird aber wohl leider eine Ausnahme, zur Feier von egal was bleiben.
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kennengelernt habe. Nachdem wir zwischenzeitlich ein Auto- und ein Hoteldate hatten und der ausgiebigen Whatsapp-Kontakt sehr positiv war hab ich mir mal ein Overnight gegönnt. Es war für mich das erste. Nachdem Sophie und ich den Termin fest hatten hab ich über Secret-Escapes ein schönes Hotel mit großem Bad inkl. Badewanne „geschossen“. Auch wenn das Date deutlich vor dem 1.7. stattfand beachte ich natürlich die neuen Vorgaben/Hinweise hier im Forum und schreibe absichtlich nirgends ein Wort von Gummis, wir haben uns natürlich an die gesetzlichen Vorgaben zum Schutz der Gesundheit gehalten.Wieder war sie absolut pünktlich und klopfte zur verabredeten Zeit an der Zimmertüre. Wie im Vorfeld besprochen kam sie, natürlich auch Witterung sei Dank, im luftigen Sommerkleid und Highheels. Mehr hatte Sie nicht an. J
Ich zähle mich mit 3 Dates in einem Monat schon zu den Stammkunden aber dennoch wurde zuerst das finanzielle erledigt, da ist und bleibt sie wohl konsequent. Während Sie die Moneten zählte hab ich schonmal ihr Kleid hochgeschoben und ihren Rücken gestreichelt. Sie ließ sich dadurch mehrfach ablenken und musste mehrfach neu starten mit dem zählen. Ich fand es amüsant, nach dem 4 Neustart bat sie um Ruhe zum Zählen J J
Da wir aufgrund der tropischen Temperaturen und der Anreise beide nicht mehr taufrisch waren haben wir uns erstmal gemeinsam in die geräumige Dusche begeben und kühl geduscht. Meine Körpertemperatur sank zwar kurzzeitig durch die Abkühlung. Der Effekt war jedoch nicht von Dauer. Dieser schlanke, dennoch kurvige Körper ließ die Temperatur schnell wieder ansteigen. Sophies Grinsen und Ihre Blicke während Sie mich einseifte heizten mir mächtig ein. Ähnlich der Löffelchenstellung standen wir unter der Dusche. Sie vorn, ich hinten und eng umschlungen war zwar aufgrund der Ansage „Vorsicht meine Haare sollen nicht nass werden, wir wollen doch gleich noch raus was Essen gehen.“ nicht so einfach mit der Dusche in Einklang zu bringen aber dennoch ein Start nach Maß.
Nach gegenseitigem Abtrocknen wechselten wir aufs Bett. Für mich ist ein Date mit ihr die perfekte Illusion des Dates mit der Freundin. Daher ist mir auch nicht nach der Porno-Drecksau-Nummer sondern eher nach der gemeinsamen Suche. Nach ausgiebigen ZK hab ich Sie in die Kissen gedrückt und mich über ihren Hals zu ihren festen Titten und weiter nach unten vorgearbeitet, wobei arbeiten vielleicht das falsche Wort ist. ;-) Aufgrund von Beckenbewegung, Muskelzucken und zartem Stöhnen ihrerseits hatte ich irgendwann das Gefühl sie tatsächlich über den Berg geschubst zu haben. Aber schon klar, das reden wir uns auch gerne ein. Bei einem Gf6-Date ist macht das aber für mich auch einiges aus… beim reinen Porno-Pimper-Date ist’s mir nicht so wichtig.
Nachdem sie ausgezuckt hatte… ja auch Frauen machen das… wollte sie sich revanchieren. Sie hockte sich zwischen meine Beine und fing mit einem tollen abwechslungsreichen Blowjob an, kümmerte sich aber auch liebevoll um die Juwelen und als sie merkte, dass ich es mag an Damm und Hintertür gereizt zu werden wurden auch diese Bereiche mit einbezogen. Zwischendurch grinste sie mich immer wieder an, es schien ihr zu gefallen wie ich mich wand und ihr tun einfach nur genoß. Ich musste sie nur irgendwann bremsen und ließ sie aufsitzen. Sie bewegte sich munter drauflos und ich genoß die Show … Da ich einfach ein schlechter „Zuschauer“ bin, beteiligte ich mich doch ein wenig und packte mit an. Da Sophie schön schlank ist, ist es recht einfach sie beim Hippi-Hoppi-Galoppi zu unterstützen, als Gentleman ohne Eigeninteresse natürlich. Ob es nun etwas vorgebeugt, zurückgelehnt, sie in der Hocke oder auf Knien galoppierte… ich hab keine Verbesserungsvorschläge.
Wir wechselten dann noch munter in Missio und Doggy. Ob es dann in dieser oder der anderen Position zu Ende ging kann ich grad gar nicht mehr sagen. Auf jeden Fall war für uns beide erstmal wieder eine Dusche angesagt. Es folgten noch eine tolle Massage von ihr bei an mir und die Revanche von mir an ihr.
Vielleicht geht es euch anders aber die fleischlichen Gelüste waren erstmal befriedigt, dafür knurrte uns beiden der Magen. Sophie hatte ein tolles Sommerkleid dafür dabei. Mit Highheels, ihren langen blonden Haaren und der gebräunten Haut war ich versucht Sie direkt wieder auszupacken und nochmal zu vernaschen, jedoch knurrte mein Magen und erinnerte mich daran, dass man von Luft und Lie…Pimpern nicht satt wird.
Auch beim Essen gingen uns die Gespräche nicht aus und die Zeit verging wie im Flug. Selbst beim Essen blieb die Gf-Illusion erhalten, „willst du mal den selbst gemachten Eistee probieren“, „die Vorspeise ist super lecker, probier mal“ klang mehr nach Essen mit der Freundin als mit der DL.
Zum Glück war das Restaurant ein paar Meter vom Hotel entfernt, so dass der Verdauungsspaziergang direkt enthalten war. Wir schlenderten Arm in Arm zurück zum Hotel, dabei tuschelten und schäkerten wir wie ein Päarchen. Ob ihr die Passanten hinterherguckten oder nicht hab ich nicht mitbekommen, ich hatte selber nur Augen für Sie.
Zurück im Zimmer wurde das Sommerkleidchen ordentlich aufgehängt, die Heels blieben für die nächste Runde an. Ich will jetzt nicht ins Detail gehen. Anschließend entschieden wir uns für einen Sprung in die Badewanne. Es dauerte zwar gefühlt 31h bis die Wanne gefüllt war aber wir stellten dann fest, dass es sogar ein Whirlpool war. Wir setzten uns gegenüber hin und genossen die Blubberbläßchen. Nach einer Weile bat ich Ihr einen Platztausch an, da nur auf meiner Seite auch Düsen für die Rückenmassage vorhanden waren. Ihr Vorschlag war dann, dass ich mich gegen Sie lehne und einfach davor sitzen bleibe.
Sie kraulte mit Nacken, Arme und wo sie sonst noch so ran kam ;-) Irgendwann setzte ich mich dann doch ihr gegenüber hin, so kam sie besser an die wichtigen Teile heran. Scheinbar hatte sie nicht vergessen, dass Damm und Hintertür empfänglich für Fingerspiel sind. So lag, oder besser hing ich in der Wanne, sie hocke zwischen meinen Beinen und verwöhnte unterhalb der Wasserlinie alles was nicht sichtbar war. Aufgrund der Position und Glitschigkeit der Wanne konnte ich nicht restlos abschalten. Nach einiger Zeit bat ich um Verlassen der Wanne und Wechsel aufs Bett. Sophie machte weiter wo sie in der Wanne aufgehört hatte. Auf dem Bett konnte ich auch abschalten und genoß einfach nur. Jedoch wollte ich nicht als passiver Part „sterben“ und bat sie in die Doggy. Ein kurzes und heftigeres Gepimper später, ja es war kein Kuschelsex…, lagen wir beide verschwitzt in den Kissen.
Sie bot mir eine erneute Massage an und ich blieb einfach liegen ;-) Nach einer gefühlten Ewigkeit, sie massierte ohne murren und knurren quasi endlos, tauschten wir die Plätze. Rücken, Nacken, Arme, Beine habe ich massiert und mir ihre süße, leckere Spalte zum Schluß aufgehoben. Sie spreizte ein wenig die Beine und ließ sich bereitwillig auch noch da massieren. Wie es in Bauchlage bei gespreizten Beinen so ist, zeigt sich oberhalb der Spalte auch bei ihr das Hintertürchen. Ich fragte gar nicht,wusste aber aus vorherigen allgemeinen Gesprächen über ihr Profil, das sie analfingern anbietet, und begann auch ihr Hinterürchen zu massieren. Es schien ihr zu gefallen also griff ich zum Nachttisch und griff nach dem kleinen schwarzen Plug den ich extra besorgt hatte. Mit etwas Flutschi ließ er sich recht leicht versenken. Mit der einen Hand streichelte ich ihren Kitzler oder fingerte ihre Spalte, mit der anderen Hand bewegte ich den Plug sanft etwas vor und zurück. Es dauerte nicht lang und sie hüpfte über den Berg, drehte sich um und bat um einen Fick. Wie soll man(n) da nein sagen.
Irgendwann schliefen wir dann in Löffelchenstellung ein. Da ich ein ausgemachter Frühaufsteher bin und zumeist auch ohne Wecker zwischen 5 und 6 wach werde versuchte ich sie irgendwann, noch vor dem ersten Hahnenkrähen zu wecken. Sie reagierte zwar irgendwie auf mein Po und Pussy streicheln murmelte dann aber leicht unvernuschelt noch ein paar Minuten. Ich unterdrückte ein Lachen und ließ sie noch etwas schlafen ;-)
Bevor es ich dann das gesamte Internet durchgelesen hatte hab ich sie dann nochmal geweckt. Diesmal ging sie auch ohne Widerspruch und auch bereitwillig auf meine Avancen ein. Es geht doch nichts über Sex am Morgen.
Es folgte noch eine zweite Runde bevor sie duschte, ihre sieben Sachen packte und zur Arbeit verschwand. Aus dem Zimmer konnte ich noch einen Blick auf ihren dank Pumps wackelnden Hintern werfen und dann war sie weg… (Stöckel-)Wildbeobachtung ist eben am schönsten morgens…
Gerne würde ich mir ein Overnight wöchentlich gönnen, aber erstens müsste ich dann vielleicht eiweißreichere Ernährung zu mir nehmen zweitens bald Insolvenz anmelden. Es hat Spaß gemacht, wird aber wohl leider eine Ausnahme, zur Feier von egal was bleiben.