nevermind48
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 17. November 2007
- Beiträge
- 5
In markt.de waren mir schon einige Male Anzeigen einer jungen Frau aufgefallen, die "Massagen in Privaträumen" mit genauen Terminvorgaben versprach. Also Kontakt aufgenommen. Die Dame erwies sich als sehr freundlich, es entstand ein netter Kontakt, und ich vereinbarte einen Termin.
Die Frau, Ende 20, arbeitet in einer Wohnung in einer netten Mehrfamilienhaussiedlung am Rande von Hamm.
Beim Öffnen der Tür nahm der Film seinen Lauf: Zunächst vernahm ich einen feinen, stechenden Geruch und überlegte, ob das wohl ein Katzenklo wär. bei jedem Schritt in die Wohnung verdichtete sich das jedoch, und im Massageraum angekommen sah ich an den Wänden aufenander gestapelt eine Menge an Terrarien, in denen sich niedliche Nager, überwiegend Mäuse, tummelten. Der Gestank war unbeschreiblich. "Es riecht ein Bisschen, ich hoffe, das stört nicht", sagte sie. Doch, tat es, es war atemberaubend, aber ich war zu höflich, das zu sagen. Ich fragte mich, wie ich das wohl aushalten würde... sie wohnt nicht mehr da, sd kommt nur zum Versorgen der Biester (müssen hunderte sein) und zum Massieren her. Umsehen darf man sich nicht, das ganze ist aufm Weg zum Messistall. Also auf die Couch gelegt und den Dingen ihren Lauf gelassen. Patty bleibt angezogen, ist eine sympathischePerson, und irgendwie tat sie mir leid. Gleich in Rückenlage, und sie fängt an, mir mit einer Hand Babyöl auf Bauch und Brust zu verteilen. Mit Massage hat dasaber auch gar nix zu tun. Dabei redet sie ohne Unterlass von den Mäusen etc, die dazu lustig rascheln und piepen. Schnell geht es zur HE, die sehr nett und gekonnt erfolgt. Dann wär ich gerne gegangen, hatte aber noch was Zeit auf der Uhr und zuviel Mitleid, das einfach zu beenden. Dann war es irgendwann rum, und ich sah zu, dass ich rauskam.
Umsehen darf man sich nicht. Das Bad ist ein Grauen.
Sachen gibts...
Die Frau, Ende 20, arbeitet in einer Wohnung in einer netten Mehrfamilienhaussiedlung am Rande von Hamm.
Beim Öffnen der Tür nahm der Film seinen Lauf: Zunächst vernahm ich einen feinen, stechenden Geruch und überlegte, ob das wohl ein Katzenklo wär. bei jedem Schritt in die Wohnung verdichtete sich das jedoch, und im Massageraum angekommen sah ich an den Wänden aufenander gestapelt eine Menge an Terrarien, in denen sich niedliche Nager, überwiegend Mäuse, tummelten. Der Gestank war unbeschreiblich. "Es riecht ein Bisschen, ich hoffe, das stört nicht", sagte sie. Doch, tat es, es war atemberaubend, aber ich war zu höflich, das zu sagen. Ich fragte mich, wie ich das wohl aushalten würde... sie wohnt nicht mehr da, sd kommt nur zum Versorgen der Biester (müssen hunderte sein) und zum Massieren her. Umsehen darf man sich nicht, das ganze ist aufm Weg zum Messistall. Also auf die Couch gelegt und den Dingen ihren Lauf gelassen. Patty bleibt angezogen, ist eine sympathischePerson, und irgendwie tat sie mir leid. Gleich in Rückenlage, und sie fängt an, mir mit einer Hand Babyöl auf Bauch und Brust zu verteilen. Mit Massage hat dasaber auch gar nix zu tun. Dabei redet sie ohne Unterlass von den Mäusen etc, die dazu lustig rascheln und piepen. Schnell geht es zur HE, die sehr nett und gekonnt erfolgt. Dann wär ich gerne gegangen, hatte aber noch was Zeit auf der Uhr und zuviel Mitleid, das einfach zu beenden. Dann war es irgendwann rum, und ich sah zu, dass ich rauskam.
Umsehen darf man sich nicht. Das Bad ist ein Grauen.
Sachen gibts...