maple
Hollandaise
- Registriert
- 30. Dezember 2007
- Beiträge
- 572
Zuletzt bearbeitet:
Das Jahr neigt sich allmählich unweigerlich wieder dem Ende zu, gleichwohl mein P6 Hunger in 2016 aber noch nicht gestillt.
Also die bekannten virtuellen Quellen studiert und zu meiner freudigen Überraschung auf
Meine telefonische Anfrage nach ihren Anwesenheitszeiten ergab, dass sie, obwohl erst kürzlich wieder dort tätig, ziemlich stark gebucht ist. Daher vereinbarte ich sicherheitshalber mal einen Termin bei ihr.
Der Laden in der Christophstraße ist in Aufmachung und Zimmergestaltung wohl eher mit Maryeroitk in der Schaafenstraße als den gehobeneren Etablissements im Kölner Raum à la TP, Cats, NC oder Casa Amore vergleichbar. Anders als in der Schaafenstraße wurde aber in der etwas beengt wirkenden Etage in letzter Zeit renoviert und dabei auch in die Zimmeraustattung investiert.
Pünktlich zum vereinbarten Termin in den heiligen Hallen erschienen, führte mich eine der Damen (eine klassische ED gibt es dort wohl nicht) in den Wartebereich, einen kleinen Raum, in dem sich auch die Mädels umziehen und auf den nächsten Gast vorbereiten, sodass es ein stetiges Kommen und Gehen war. Seltsamerweise wurde um mein Fauteuil herum ein Vorhang zugezogen, der mich vom Rest des Geschehens trennen sollte, was angesichts der räumlichen Verhältnisse aber ziemlich sinnlos war. Ich schob den Vorhang frech immer mal wieder zur Seite, um zu sehen, wer so den Raum betritt oder verlässt, was mir einen Überblick über die übrigen Mitglieder der Belegschaft verschaffte, die teils geschäftig, teils freundlich grüssend an mir vorbeikamen und mir dabei auch einen Kaffee vorbeibrachten.
Insgesamt ist das Termin- / Zeitmanagement in dem Laden aber ziemlich verbesserungswürdig, eine hauptamtliche ED hilft manchmal doch.
Nach einigen Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, erschien endlich die Dame meiner Begierde, die mich spontan freudig begrüsste und sofort wiedererkannte, oblgleich wir uns seit Jahren nicht gesehen hatten und ich keiner ihrer Stammgäste war. Wie damals eine attraktive Erscheinung mit hübschem Gesicht, toller schwarzer Mähne fast bis zum Po, einer schlanken schön gebräunten Figur und einem geilen knackigen Arsch. Die Altersangabe in ihrem Profil dürfte allderings schon einige Jahre lang nicht mehr aktualisiert worden sein, was mich aber nagesichts ihrer Erscheinung nicht störte, ihre Art ist lebendig und herzlich zugewandt.
Wir wechselten in das vorgesehene Zimmer, das sich seit meinem letzten Besuch vor beinahe 2 Jahren positiv verändert hat. Das betrifft sowohl die grozügige Dusche im Zimmer, die nun auch 2 Leuten gleichzeitig Platz bietet, als auch die neue Verfliesung des Fußbodens und das neue Bett.
Das Zimmer war großzügig mit Spiegeln ausgestattet, in denen man sich in beinahe aus jedem Winkel betrachten konnte.
ich übergab Agnes den fälligen Obulus in Höhe von 150 (€) für (4) eine Stunde (60). Extras (anal 4 50) wurden Ende abgerechnet.
Nach erfolgreichem Test der neuen Duschgelegenheit wechselten wir leidenschaftlich züngelnd (ZK) auf die Spielwiese, hier leckte und fingerte ich ihre lieblichen Löcher (auch im Doppeldecker), dann gegenseitig in der seitlich verschränkten Position und in der 69. War das schon ein sehr geiler Einsteig, ließ ich sie nun stehend meinen mittlerweile steinharten Kolben durchlutschen und schaute mir das genüsslich im Spiegelpanorama an. Dabei wurden auch die Eier erst großflächig geleckt und immer im Wechsel einzeln gelutscht (dies schien ihr geschmeckt zu haben). Dann wieder auf den Schwanz gespuckt und schön durchgelutscht.
Nach so viel oralen Freuden sollte es aber ans Poppen gehen: Wir begannen auf der neben dem stehenden Massagebank, sie spreizte die Beine und ich drang stehend missionierend in sie tief ein. Dabei ließ sie wie schon zuvor ihre Strapse und auch die hochhackigen Schuhe an, was den Porno-Faktor enorm erhöhte.
Nach der Vorder- war nun die Rückseite an der Reihe, also auf die gegenüber der Massagebank stehende Couch gewechselt und von hinten doggy in sie eingedrungen. Unsere Schlagzahl erreichte schnell den roten Bereich mit bester Sicht auf ihren knackigen Arsch. Mal einen Finger in das Hinterstübchen geschoben, der schön geschmeidig rein- und rausflutschte. Wir waren uns schnell einig, dass auch das hintere Löchlein nicht ungepoppt bleiben sollte. Also Gleitgel verteilt und schon gleitet mein Schwanz in ihre Rosette. Nach vorsichtigem Beginn konnte ich das Tempo bald erhöhen , dabei waren ein paar Klatscher auf das schöne Hinterteil und ein beherzter Griff in die schwarze Mähne, offensichlich zum Gefallen meiner Gespielin, wie ich ihrem Gesichtsausdruck im Spiegel über der Couch entnehmen konnte.
Dann Wechsel auf das Bett, wo wir eine kleine Pause einlegten, Agnes aber bald wieder ihre Französisch Kenntnisse zum besten gab. Dann noch vaginal und anal erfolgreich die cowgirl und sogar cowgirl reverse zurückgebeugt praktiziert (diemal ohne Schuhe, aber dafür mit bester Sicht im Spiegel), zum Finale noch mal kurz in die (runtergebeugte) doggy, in der ich vollends aufgegeilt tierisch abspritzen musste und mit einem Strahl fast ihr Gesicht traf. Sie hat es - anders als ich es von manch anderer DL gewohnt bin - jedoch mit Humor genommen, und ich half natürlich galant bei der Spurenbeseitigung auf ihrem Rücken und dem Zuckerarsch
.
Einziger Wehrmutstropfen war lediglich, dass nach diesem wilden Treiben (zu) wenig Zeit für einen netten AST bei einem Zigarettchen blieb.
Nach der (abschließenden) Dusche wurde ich von ihr zum Ausgang gebracht und noch liebenswürdig verabschiedet.
Fazit:
Ohne bereits jetzt das laufende Jahr beschließen zu wollen, war das wohl mein top-act 2016, endlich mal wieder eine richtig geile Pornonummer!
Oder ob es mit den Worten eines FK zu sagen: Hätte ich eine Agnes in meinem heimischen Schlafzimmer, wäre das Kapitel P6 für mich vemulich bald beendet.
In diesem Sinne
Also die bekannten virtuellen Quellen studiert und zu meiner freudigen Überraschung auf
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gestossen, die wie schon vor einiger Zeit aktuell wieder in der Christophstraße in der Kölner City werkelt.Meine telefonische Anfrage nach ihren Anwesenheitszeiten ergab, dass sie, obwohl erst kürzlich wieder dort tätig, ziemlich stark gebucht ist. Daher vereinbarte ich sicherheitshalber mal einen Termin bei ihr.
Der Laden in der Christophstraße ist in Aufmachung und Zimmergestaltung wohl eher mit Maryeroitk in der Schaafenstraße als den gehobeneren Etablissements im Kölner Raum à la TP, Cats, NC oder Casa Amore vergleichbar. Anders als in der Schaafenstraße wurde aber in der etwas beengt wirkenden Etage in letzter Zeit renoviert und dabei auch in die Zimmeraustattung investiert.
Pünktlich zum vereinbarten Termin in den heiligen Hallen erschienen, führte mich eine der Damen (eine klassische ED gibt es dort wohl nicht) in den Wartebereich, einen kleinen Raum, in dem sich auch die Mädels umziehen und auf den nächsten Gast vorbereiten, sodass es ein stetiges Kommen und Gehen war. Seltsamerweise wurde um mein Fauteuil herum ein Vorhang zugezogen, der mich vom Rest des Geschehens trennen sollte, was angesichts der räumlichen Verhältnisse aber ziemlich sinnlos war. Ich schob den Vorhang frech immer mal wieder zur Seite, um zu sehen, wer so den Raum betritt oder verlässt, was mir einen Überblick über die übrigen Mitglieder der Belegschaft verschaffte, die teils geschäftig, teils freundlich grüssend an mir vorbeikamen und mir dabei auch einen Kaffee vorbeibrachten.
Insgesamt ist das Termin- / Zeitmanagement in dem Laden aber ziemlich verbesserungswürdig, eine hauptamtliche ED hilft manchmal doch.
Nach einigen Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, erschien endlich die Dame meiner Begierde, die mich spontan freudig begrüsste und sofort wiedererkannte, oblgleich wir uns seit Jahren nicht gesehen hatten und ich keiner ihrer Stammgäste war. Wie damals eine attraktive Erscheinung mit hübschem Gesicht, toller schwarzer Mähne fast bis zum Po, einer schlanken schön gebräunten Figur und einem geilen knackigen Arsch. Die Altersangabe in ihrem Profil dürfte allderings schon einige Jahre lang nicht mehr aktualisiert worden sein, was mich aber nagesichts ihrer Erscheinung nicht störte, ihre Art ist lebendig und herzlich zugewandt.
Wir wechselten in das vorgesehene Zimmer, das sich seit meinem letzten Besuch vor beinahe 2 Jahren positiv verändert hat. Das betrifft sowohl die grozügige Dusche im Zimmer, die nun auch 2 Leuten gleichzeitig Platz bietet, als auch die neue Verfliesung des Fußbodens und das neue Bett.
Das Zimmer war großzügig mit Spiegeln ausgestattet, in denen man sich in beinahe aus jedem Winkel betrachten konnte.
ich übergab Agnes den fälligen Obulus in Höhe von 150 (€) für (4) eine Stunde (60). Extras (anal 4 50) wurden Ende abgerechnet.
Nach erfolgreichem Test der neuen Duschgelegenheit wechselten wir leidenschaftlich züngelnd (ZK) auf die Spielwiese, hier leckte und fingerte ich ihre lieblichen Löcher (auch im Doppeldecker), dann gegenseitig in der seitlich verschränkten Position und in der 69. War das schon ein sehr geiler Einsteig, ließ ich sie nun stehend meinen mittlerweile steinharten Kolben durchlutschen und schaute mir das genüsslich im Spiegelpanorama an. Dabei wurden auch die Eier erst großflächig geleckt und immer im Wechsel einzeln gelutscht (dies schien ihr geschmeckt zu haben). Dann wieder auf den Schwanz gespuckt und schön durchgelutscht.
Nach so viel oralen Freuden sollte es aber ans Poppen gehen: Wir begannen auf der neben dem stehenden Massagebank, sie spreizte die Beine und ich drang stehend missionierend in sie tief ein. Dabei ließ sie wie schon zuvor ihre Strapse und auch die hochhackigen Schuhe an, was den Porno-Faktor enorm erhöhte.
Nach der Vorder- war nun die Rückseite an der Reihe, also auf die gegenüber der Massagebank stehende Couch gewechselt und von hinten doggy in sie eingedrungen. Unsere Schlagzahl erreichte schnell den roten Bereich mit bester Sicht auf ihren knackigen Arsch. Mal einen Finger in das Hinterstübchen geschoben, der schön geschmeidig rein- und rausflutschte. Wir waren uns schnell einig, dass auch das hintere Löchlein nicht ungepoppt bleiben sollte. Also Gleitgel verteilt und schon gleitet mein Schwanz in ihre Rosette. Nach vorsichtigem Beginn konnte ich das Tempo bald erhöhen , dabei waren ein paar Klatscher auf das schöne Hinterteil und ein beherzter Griff in die schwarze Mähne, offensichlich zum Gefallen meiner Gespielin, wie ich ihrem Gesichtsausdruck im Spiegel über der Couch entnehmen konnte.
Dann Wechsel auf das Bett, wo wir eine kleine Pause einlegten, Agnes aber bald wieder ihre Französisch Kenntnisse zum besten gab. Dann noch vaginal und anal erfolgreich die cowgirl und sogar cowgirl reverse zurückgebeugt praktiziert (diemal ohne Schuhe, aber dafür mit bester Sicht im Spiegel), zum Finale noch mal kurz in die (runtergebeugte) doggy, in der ich vollends aufgegeilt tierisch abspritzen musste und mit einem Strahl fast ihr Gesicht traf. Sie hat es - anders als ich es von manch anderer DL gewohnt bin - jedoch mit Humor genommen, und ich half natürlich galant bei der Spurenbeseitigung auf ihrem Rücken und dem Zuckerarsch
Einziger Wehrmutstropfen war lediglich, dass nach diesem wilden Treiben (zu) wenig Zeit für einen netten AST bei einem Zigarettchen blieb.
Nach der (abschließenden) Dusche wurde ich von ihr zum Ausgang gebracht und noch liebenswürdig verabschiedet.
Fazit:
Ohne bereits jetzt das laufende Jahr beschließen zu wollen, war das wohl mein top-act 2016, endlich mal wieder eine richtig geile Pornonummer!
Oder ob es mit den Worten eines FK zu sagen: Hätte ich eine Agnes in meinem heimischen Schlafzimmer, wäre das Kapitel P6 für mich vemulich bald beendet.
In diesem Sinne